Westküste geht immer, oder?

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B773ER

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19.11.2014
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Von Los Angeles nach San Francisco entlang des Highway 1 – Teil 1

Vor unserer Heimreise galt es jetzt noch den Weg zwischen Los Angeles und San Francisco zurückzulegen. Klar, man hätte auch von LAX heimfliegen können, wie ich es im Vorjahr getan hatte, aber ich wollte diesmal gerne wieder ein Stück vom Highway 1 mit einbauen, nachdem ein Teilstück davon ja ein paar Jahre nicht befahrbar war (aktuell wieder) und so beschlossen wir den Weg nach San Francisco auf zwei Tage mit Übernachtung in Morro Bay aufzuteilen.

Gegen 10.00 Uhr machten wir uns auf den Weg und ließen die Travelodge Bell und bald auch den Verkehr von Los Angeles hinter uns. Den ersten Zwischenstopp des Tages machten wir in Ventura.

Hier tankten wir und vertraten uns kurz die Beine auf dem Pier, dem ältesten in ganz Kalifornien.

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Das Wetter war heute ausnahmsweise mal grau bis regnerisch, allerdings hatte ich es hier in der Ecke im Vorjahr auch schon mal so erlebt.

Auch am Mussel Shoals Beach hielten wir nochmal kurz an und atmeten frische Seeluft.

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Danach ging es weiter nach Santa Barbara.

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Aufgrund des Wetters war uns nicht so sehr nach rumlaufen im Ort, aber auch hier wollten wir wieder auf den Pier, wo wir relativ schmackhafte Fish&Chips zum Mittag aßen.

Anscheinend wurden hier auch Kreuzfahrtpassagiere ausgeladen.

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Nachdem Mittagessen gingen wir wieder Richtung Auto und konnten beobachten, wie sich ein Mann neben dem Pier auf dem Strand eingerichtet und eine kreative Methode zum Geld sammeln aufgebaut hatte.

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Vielleicht sammelte er ja für ein Haus im Ort. Gemäß Wikipedia ist Santa Barbara eine der, wenn nicht gar die teuerste Wohngegend der USA.

Nach einem letzten Blick auf den Leuchtturm, stiegen wir zurück ins Auto.

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Wir fuhren nun direkt weiter nach Morro Bay, welches wir gegen 15.00 Uhr erreichten und checkten dort im Harbour House Inn ein, wo wir von der sehr freundlichen indisch-stämmigen Besitzerin empfangen wurden.

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Anscheinend hatten wir das hiesige Äquivalent der Honeymoon Suite mit Handtüchern in Schwanenform bekommen. Fehlten nur noch verstreute Rosenblätter.

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Wir wollten nun mal zum Morro Rock laufen, für den Morro Bay hauptsächlich bekannt ist.

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Auf dem Weg dahin kamen wir auch an einigen kleinen Geschäften vorbei.

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Am Felsen angekommen, bemerkten wir den folgenden Warnhinweis:

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Nun, Haie haben wir keine gesehen. Dafür aber Otter, Reiher und verschiedene andere Wasservögel. Auch etliche Möwen waren anwesend, die den Steinen einen weißen Anstrich verpassten.

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Auch scheint Morro Bay ein beliebter Spot für Surfer zu sein. Etliche Leute tummelten sich im Wasser, um eine geeignete Welle zu erwischen.

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Wir hatten nun langsam Hunger und begaben uns zurück in Richtung Unterkunft. Zum Abendbrot gab es diesmal sehr leckere Tacos.

Nach Morro Bay waren wir eigentlich nur zufällig gekommen. Es gestaltete sich seinerzeit merkwürdigerweise gar nicht so einfach, eine preiswerte, aber auch zufriedenstellende Unterkunft entlang des Highway 1 zu finden. Mit der Nacht im Harbour House Inn lagen wir mit 120 Euro noch im unteren Drittel.

Dennoch haben wir es nicht bereut. Der kleine, vorrangig durch die Fischerei geprägte Ort versprühte seinen ganz eigenen Charme. Durch die hier vorherrschende Ruhe fanden wir auch den idealen Ausgleich nach drei Tagen im nervigen Los Angeles.

Fortsetzung folgt…
 

Biohazard

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LEJ

B773ER

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19.11.2014
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Von Los Angeles nach San Francisco entlang des Highway 1 – Teil 2

Und nun war er gekommen, der letzte Tag unserer Reise. Nach fast drei Wochen stand uns heute nur noch die Etappe von Morro Bay zurück zum Flughafen San Francisco bevor.

Hierbei hatten wir großzügig geplant. Der Rückflug war für 23.30 Uhr angesetzt und den Mietwagen wollten wir gegen 20.00 Uhr bei Hertz vor die Tür stellen, um entspannt einzuchecken, eine Runde Hummus im United Club zu essen und vielleicht noch eine Dusche zu bekommen. Kenner wissen an der Stelle schon, dass aus dem letztgenannten Punkt mangels Dusche im United Club SFO nichts werden konnte.

Von Morro Bay fuhren wir nun also bei strahlend blauem Wetter zunächst weiter in nördlicher Richtung auf dem Highway 1 bis kurz hinter San Simeon, wo sich der Elephant Seal Vista Point befindet.

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Die Seelöwen sind ja halbwegs an die Farbe des Strandes angepasst, aber aufgrund ihrer Körper dann doch recht gut zu erkennen. Wäre dem nicht so, hätte man sie trotzdem ganz einfach gefunden, nach dem Motto „Immer der Nase nach“. Es lag ein ziemlicher Fischgeruch in der Luft.

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Die Elefanten Seelöwen sind übrigens die größten der nördlichen Hemisphäre. Hier an der Piedras Blancas Rookery kann bis zu 24000 Seelöwen pro Jahr antreffen, wobei die schwersten Männchen 2,5 Tonnen und die Weibchen bis zu 900 Kilogramm auf die Waage bringen.

Die Jungtiere sind dagegen mit rund 35 Kilogramm bei der Geburt echte Leichtgewichte.

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Wir beobachteten noch ein bisschen das Treiben am Strand, wobei wir auch das eine oder andere Reviergehabe und Balzverhalten beobachten konnten, meist angekündigt durch ein lautes Aufheulen und setzten danach unsere Fahrt fort.

Unterwegs hielten wir noch 1-2 mal für ein Foto an, u.a. am Cape San Martin.

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Wir waren an diesem Tag ohne Frühstück aufgebrochen, weil wir vom Vorabend noch satt waren. Allmählich hing mir der Magen aber in den Kniekehlen und ich wurde langsam etwas mürrisch. Nach vielen weiteren Kilometern kurvenreicher Strecke, ohne echte Einkehrmöglichkeit, kam die Erlösung dann in Form der Big Sur Bakery.

Das nette kleine Lokal wird anscheinend von einem Franzosen geführt und bietet neben frischen Backwaren zum Verkauf auch die Möglichkeit, einen Happen vor Ort zu essen.

Für uns wurde es dabei ein Burger. Auch wenn dieser nicht besonders üppig ausfiel und aufgrund der Lage mit 20$ auch nicht gerade günstig war, hätte mir bei meinem Hunger in dem Moment kein Burger der Welt besser schmecken können. Ich konnte kaum die Handykamera bedienen.

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Nach dem Mittagessen und einer angemessenen Verschnaufpause ging es nun weiter zu einem der wohl bekanntesten Fotostopps entlang des Highway 1, die Bigsby Creek Bridge.

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Hier war ganz schön Betrieb und es war relativ schwierig, eine Möglichkeit zu finden, das Auto abzustellen. Interessanterweise waren hier vorrangig Inder anzutreffen, die uns bisher noch gar nicht so sehr als größere Reisegruppen während der Reise begegnet waren. In Asien oder Neuseeland hatte ich das durchaus schon ganz anders erlebt.

Im Wesentlichen hatten wir nun alles gesehen, was uns entlang des Highway 1 interessant erschien. Deswegen beschlossen wir mal zu schauen, was wir jetzt noch mit unserer Zeit anfangen könnten.

Auf einen Abstecher nach Monterey hatten wir keine Lust, da wir uns heute schon am Wasser sattgesehen und keine Lust auf weitere Erkundungen hatten.

Ich weiß nicht mehr genau, wie wir darauf gekommen sind, aber die Wahl fiel dann auf eine Runde Minigolf in San Jose, auf so einer schönen kitschigen amerikanischen Anlage, wie man sie aus den Filmen kennt.

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Von der Golf Fee Card im Zusammenhang mit der Amex Platinum wollte man hier allerdings nichts wissen.

Nachdem Minigolf ging es noch auf eine Runde Abendessen zu Panda Express. Bei all dem Schrott der letzten Wochen durfte das auf der Liste nicht mehr fehlen.

Wie geplant kamen wir dann um 20.30 Uhr am SFO Rental Car Center an, gaben unseren liebgewonnenen RAV4 in die Hände eines Mitarbeiters und fuhren dann mit der Bahn zum Terminal.

Eingecheckt und durch die Siko und dann ab in den United Club zum Fine Dining.

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Hier in San Francisco kamen wir dann ein bisschen nach der geplanten Zeit los. Mit der N214UA flogen wir diesmal mit einer mittlerweile über 20 Jahre alten Boeing 777-200, ohne ER, und kamen halbwegs pünktlich am nächsten Morgen in Newark an.

Eigentlich hätte der Umstieg von rund 6-7 Stunden gerade so ausgereicht, um noch mal kurz nach Manhattan reinzufahren, aber irgendwie gab es an diesem Tag einen Streik oder ein anderes größeres Problem, sowohl bei Bus als auch Bahn, weshalb sich das Ganze als ziemlich kompliziert rausstellte. Und per Taxi oder Uber wollten wir auch nicht rüber, weil Stau angesagt war. Nächstes Mal sollte man vielleicht noch den Heliservice in Betracht ziehen.

Nunja, also sind wir nach einer halben Stunde vergeblichen Wartens wieder rein ins Terminal und zurück durch die Siko.

Zu allem Übel hatte unser Flug nach Tegel dann noch knapp drei Stunden Verspätung, weshalb wir am Ende fast einen halben Tag im überfüllten United Club verbrachten.

Kein besonders schöner Abschluss unserer Reise, aber irgendwann war auch das überstanden und wir konnten endlich am frühen Abend das Flugzeug besteigen und Kurs auf Europa und good ol‘ Tegel nehmen.

Das Highlight auf den transatlantischen Flügen Richtung Osten sind für mich früh morgens immer die Sonnenaufgänge ungefähr auf Höhe der europäischen Atlantikküste. Nachdem ich die ganze Nacht dann immer wach verbracht habe und dasitze wie ein Schluck Wasser in der Kurve, weiß ich an dem Punkt wenigstens immer, dass es bald geschafft ist.

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Gegen 9.30 Uhr setzten wir dann in Tegel auf. Die Einreise ging für Tegeler Verhältnisse aufgrund der diesmal nutzbaren E-Gates relativ schnell, nur das Gepäck ließ trotz Prio Tag mal wieder auf sich warten. Beim Bäcker haben wir uns dann schnell noch mit zwei belegten Brötchen eingedeckt und waren 2,5h später wieder in Dresden.

Damit lagen knapp drei ereignisreiche, aber gewiss auch anstrengende Wochen hinter uns und die Reise war vorbei.

Vorbei ist nun hier auch dieser Reisebericht. Ich bedanke mich bei allen fürs Mitlesen und Kommentieren und hoffe, dass man soweit ganz gut folgen konnte.

Ich muss zugeben, sich für den Bericht aufzuraffen, war nicht immer einfach, aber ich bin auch ein bisschen auf den Geschmack gekommen. Mir schweben aktuell schon weitere Rückblicke vor, vielleicht aus Neuseeland oder dergleichen. Mal schauen.

Ich würde mich freuen, auch da wieder fleißige Mitleser zu haben.

Bis dahin entlasse ich das Forum aber erstmal ins wohlverdiente Wochenende und verabschiede euch mit dem Boss, damit mir Mr. Hard nicht wieder vorwerfen kann, ich würde nur Truck Stop hören!

 

Andinett

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
759
201
DUS
Sehr gut geschrieben, vielen Dank fürs Mitnehmen. (Auch wenn ich selbst schon fast überall war) Hat Spaß gemacht.(y)
 
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handballplayer3

Erfahrenes Mitglied
01.10.2015
2.142
4.917
DUS
Ich muss zugeben, sich für den Bericht aufzuraffen, war nicht immer einfach, aber ich bin auch ein bisschen auf den Geschmack gekommen. Mir schweben aktuell schon weitere Rückblicke vor, vielleicht aus Neuseeland oder dergleichen. Mal schauen.

Ich würde mich freuen, auch da wieder fleißige Mitleser zu haben.
Ich finde persönlich semi live Berichte tatsächlich fast "einfacher", da hat man im Nachhinein nicht so viel Arbeit. Dafür vor Ort natürlich 1+ Stunde pro Tag, je nach Aufwand. In beiden Fällen finde ich die Berichte zum reflektieren aber super und ab und an lese ich meine alten auch nochmal.

Und ja, mach mal mehr! Zu NZ empfinde ich ja ohnehin eine ganz besondere Anziehung.
No offense den anderen gegenüber, finde es aber aus verschiedenen Gründen auch sehr interessant Autoren zu haben, die ich eher meiner Altersklasse zuordne.
// Wenn GTA VI mal raus kommt melde ich mich hiermit schonmal für Heists in GTA Online an :D
 
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munich1705

Reguläres Mitglied
19.11.2018
46
9
Schöner Bericht, Danke !
Bin einen Teil der Route Ende 2019 ebenfalls gefahren, mal schauen wenn es wieder geht ...:ROFLMAO:
Habe mir auch ein paar Spots fürs nächste Mal mal vorgemerkt
 
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JK1896

Aktives Mitglied
03.06.2015
192
69
Danke, war sehr gern "dabei" und hab viel Bekanntes gesehen. Sehr unterhaltsam geschrieben, bitte unbedingt weitere Berichte verfassen! ;)
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.803
3.335
Danke für den Bericht. Mal wieder einer der Wenigen, der den Cabrillo Hwy „falschrum“ nahm. Schade, dass ihr Carmel ausgelassen habt. Bin trotzdem gerne mitgefahren.
 
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Splic3r

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
289
141
VIE
Danke für den tollen Bericht! Bin erst jetzt dazugekommen ihn zu lesen. Macht natürlich das Fernweh nicht besser. Hoffen wir mal das man bald wieder relativ unbeschwert nach Amerika kann, Westküste erkunden steht bei mir auch noch an. :)
 

B773ER

Erfahrenes Mitglied
19.11.2014
1.127
1.704
DRS
Danke für den tollen Bericht! Bin erst jetzt dazugekommen ihn zu lesen. Macht natürlich das Fernweh nicht besser. Hoffen wir mal das man bald wieder relativ unbeschwert nach Amerika kann, Westküste erkunden steht bei mir auch noch an. :)
Danke fürs Hochholen des Berichts und für deine netten Worte! Mensch, im April hatte ich ja schon noch gedacht, dass wir spätestens im Herbst wieder rüber können, aber es kommt halt immer anders...
 
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YankeeZulu1

Erfahrenes Mitglied
09.07.2020
506
322
Beim Lesen bzw Hören von "Truck Stop - Arizona Arizona", was sich in dieser Version grausam anhört, wurde ich wieder mal sentimental; leider sind ja nicht mehr alle der hier zu sehenden Mitglieder unter uns.
Aber an der Stelle mal zusätzlichzu meinen Likes mein DANKE für Deine Berichte, sie sind super.
 
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FBZ

Erfahrenes Mitglied
29.06.2020
517
588
VIE
Ganz starker Bericht, toll geschrieben und bebildert. Vielen Dank dafür! Hat bei mir viele Erinnerungen an eigene Reisen an die US-Westküste hervorgerufen. Zum Glück kann man ja nun bald wieder ohne NIE einreisen.
(unpopular opinion: Five Guys ist absolut überbewertet. Dazu stehe ich nach mehreren Stichproben in New York, Chicago, Kingman, London und Berlin)
Couldn't agree more, basierend auf Stichproben in London, Barcelona, Berlin und - besonders stilecht - im Centro Oberhausen. Das ganze Konzept von denen ist komplett Banane. Aber der Hype ist auch hierzulande schon so langsam wieder vorbei.
 
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feuerteufel

Neues Mitglied
16.08.2015
3
3
Danke für den tollen Bericht :) Interessant zu lesen, dass die Route auch mal anders gefahren wird als in den anderen Berichten/Erfahrungen.
 
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B773ER

Erfahrenes Mitglied
19.11.2014
1.127
1.704
DRS
Danke für den tollen Bericht :) Interessant zu lesen, dass die Route auch mal anders gefahren wird als in den anderen Berichten/Erfahrungen.
Danke!

Freue mich darüber, dass der Bericht aufgrund der im November zu erwartenden Öffnung der USA nicht mehr nur gegen das Fernweh hilft, sondern dem einen oder anderen vielleicht jetzt auch hier und da eine Anregung für eine Westküstenreise liefern kann.
 

Hauptstadtflieger

Reguläres Mitglied
13.07.2010
70
2
Nürnberg
Toller Bericht. Da kommt man ins Träumen in dieser trostlosen Zeit.
Mal schauen wann es wieder in die USA für mich geht.
Bzgl. Five Guys: Also für mich die besten Pommes. Burger ist gut aber mehr nicht.
Danke für diesen Bericht(y)
 
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