Wie hoch ist eure Sparquote?

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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.946
511
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Das stimmt.

Gerade selber erlebt. Neue Fenster, neues Dach, neue Heizung usw. usw.

Also stimmt mal nicht. heizung ist schneller als nach 30 jahren schrott.
Es gibt einen konstanten erhaltungs- und erneuerungsaufwand, das ist korrekt. Mitnichten fallen alle 30 jahre auf einmal mehr als 100 K an.
Des weiteren : Wer zahlt denn - wenn er zur Miete wohnt - diese Dinge ? richtig, der mieter mit seiner miete. Es sei denn der vermieter ist ein menschenfreund.
Das ist definitiv Augenwischerei. Diese Kosten fallen immer an und wer darin wohnt, der zahlt auch.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.458
39
Also stimmt mal nicht. heizung ist schneller als nach 30 jahren schrott.
Es gibt einen konstanten erhaltungs- und erneuerungsaufwand, das ist korrekt. Mitnichten fallen alle 30 jahre auf einmal mehr als 100 K an.
Des weiteren : Wer zahlt denn - wenn er zur Miete wohnt - diese Dinge ? richtig, der mieter mit seiner miete. Es sei denn der vermieter ist ein menschenfreund.
Das ist definitiv Augenwischerei. Diese Kosten fallen immer an und wer darin wohnt, der zahlt auch.

Dann rechne doch mal Miete gegen Eigentum.

Ich zahle seit ca. 29 Jahren Miete, waren nie mehr als 650€ für immer mind. 100QM, das macht insgesamt bis heute knapp 225.000€ (inkl. aller Wartung).

Mein Haus hat alles in allem knapp 200.000€ gekostet (für 160qm), da Fallen aber laufend Kosten an. Für die 200.000€ könnte ich weitere 25 Jahre Mieten - und ich bin mir nicht sicher ob ich die 25 Jahre noch durchhalte.

Genau aus diesem Grund habe ich meine Mietwohnung, auch nach dem eigenen Haus behalten.

Natürlich hast du recht das die Renovierungskosten nicht unbedingt schlagartig anfallen. Aber im Fall von z.B. eines Erbes kann das schon passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Es gibt einen konstanten erhaltungs- und erneuerungsaufwand, das ist korrekt. Mitnichten fallen alle 30 jahre auf einmal mehr als 100 K an..

Ja, das kommt eher hin. Wer nach 30 Jahren plötzlich 100k hinlegen muß, der hat eben vorher (am falschen Ende?) gespart. Man muß eher mit 1% des Neupreises an Instandhaltungsaufwand pro Jahr rechnen. Wer heute in Ballungszentren Anlageobjekte mit deutlich weniger als 3% Mietrendite (brutto!) kauft, scheint das zu vergessen.
 

seattaken

Reguläres Mitglied
30.11.2012
28
0
Na ja eine Sparquote von ca. 10% im Schnitt halte ich schon deswegen für unrealistisch weil ein großer Teil der Bevölkerung Bankkredite hat.

Sparen (sich was zur Seite legen) kann man erst wenn man keine Schulden mehr hat. Laufende Raten für Kredite sind eben keine normalen "Kosten" sondern Schuldendienst.

Ich handhabe es so. Keine Schulden die ich nicht innerhalb von max. 12 Monaten zurückführen kann. Alles was übrig bleibt wird investiert. Sparquote als bei 0% - aber dafür ein ordentlicher Bilanzgewinn.

Deiner Argumentation kann ich in keiner Weise folgen. Selbstverständlich ist eine Sparquote bei bestehenden Krediten möglich. Ein Kredit ist ein Liquiditätsvorteil. Dieser Liquiditätsvorteil wird durch einen Zins abgegolten. Eine Sparquote würde sich während der Kreditlaufzeit um den Kapitaldienst verringern.
 

YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
2.065
959
KLU/GRZ
Na ja eine Sparquote von ca. 10% im Schnitt halte ich schon deswegen für unrealistisch weil ein großer Teil der Bevölkerung Bankkredite hat.

Sparen (sich was zur Seite legen) kann man erst wenn man keine Schulden mehr hat. Laufende Raten für Kredite sind eben keine normalen "Kosten" sondern Schuldendienst.

Ich handhabe es so. Keine Schulden die ich nicht innerhalb von max. 12 Monaten zurückführen kann. Alles was übrig bleibt wird investiert. Sparquote als bei 0% - aber dafür ein ordentlicher Bilanzgewinn.

Wir sind gerade am Hausbauen - Projektvolumen (Grundstück + Haus + Einrichtung) ist 500 k€ - davon 270 k€ Eigenmittel, der Rest über einen Kredit. Zinssatz ist 3-Monats-Euribor + 1.25%, d.h. Effektiv derzeit ca. 1.9% - also weniger als die Inflation. Fürs Sparen bekomme ich derzeit noch 3% Zinsen (ok - vor Kest), aber es rechnet sich für mich trotzdem im Moment, das ich nur die ausgemachte Rate von 800 € pro Monat für den Kredit zurückzahle, den Rest zur Seite lege, und erst wenn sich die Lange ändert, mit Sonderzahlungen den Kredit vorzeitig zurückzahle.
Sogesehen kann man also schon auch Sparen, wenn man Schulden hat.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.458
39
Deiner Argumentation kann ich in keiner Weise folgen. Selbstverständlich ist eine Sparquote bei bestehenden Krediten möglich. Ein Kredit ist ein Liquiditätsvorteil. Dieser Liquiditätsvorteil wird durch einen Zins abgegolten. Eine Sparquote würde sich während der Kreditlaufzeit um den Kapitaldienst verringern.

Musst du ja auch nicht.
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.408
110
BSL
Na es muss doch Vorteile habe das man in Berlin wohnt :) 100QM Dachgeschoss mit zwei Terrassen, Südwest Ausrichtung, freier Blick im Zentrum = 590€ zzgl NK.
Da kommt aber auch so etwas wie "Preis-/Leistung" ins Spiel.

Eine Dachwohnung in Berlin mag kostengünstig sein, aber trotzdem sind sicherlich viele Leute bereit, für das eigene Haus oder eine andere Stadt mehr zu zahlen.
Sind die dann dumm? Oder haben sie nur andere Prioritäten?
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.458
39
Da kommt aber auch so etwas wie "Preis-/Leistung" ins Spiel.

Eine Dachwohnung in Berlin mag kostengünstig sein, aber trotzdem sind sicherlich viele Leute bereit, für das eigene Haus oder eine andere Stadt mehr zu zahlen.
Sind die dann dumm? Oder haben sie nur andere Prioritäten?


Womit wir bei dem Punkt angelangt wäre das diese Diskussion unsinnig ist - da die persönliche Situation einen nicht unbedeutenden Einfluss hat.
 
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THUMB

Erfahrenes Mitglied
03.11.2010
2.196
19
Wir sind doch im VFT, ihr redet also alle am Thema vorbei. Hier wird nicht in Euro gespart, sondern in Meilen! ;)
 
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TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.526
438
ARN
Für oder gegen einen Hauskauf sprechen meist emotionale Gründe, weniger monetäre. Beides kann man bis zum erbrechen schön oder schlecht rechnen. Es hängt halt von vielen Faktoren und Umständen ab.

Alleine wenn ich bis zum Renteneintritt spare und weiter Miete, habe ich am Ende ein hohe 6-stellige Summe die ich in 10-20 Jahren "verleben" kann. Große Ausgaben hat man als Mieter nicht, denn für die Instandhaltung ist der Vermieter verantwortlich (von Kleinreperaturen mal abgesehen).
 

Chamaelion

Erfahrenes Mitglied
23.06.2009
1.589
5
ZRH
Im Moment ist einfach der Zins auf Erspartes extrem niedrig. Vor 5-6 Jahren hat man noch 4,5% für 1 Jahr Festgeld bekommen und jetzt nichtmal 2%. Vermögen baut man aber normalerweise nicht mit Zinsen auf, sondern mit Sparen. Ich spare im Moment etwa 5% fest und den Rest variabel je nach Monatsausgaben.

Immobilienanlage ist so eine Sache. Es wird immer extrem schön gerechnet. Hätte ich eine größere Anlagesumme zur Verfügung, wäre es wahrscheinlich trotzdem meine erste Wahl, ob ich dann selbst dort wohne würde, käme immer auf die Situation an. Ich würde nie in einer strukturschwachen Umgebung ohne Entwicklungsmöglichkeit eine Immobilie kaufen, auch wenn ich dort arbeiten müsste.
Meine Verwandschaft hat sich damals eine Wohnung im Osten andrehen lassen, als Abschreibungsmodell usw. Eigentlich wollten sie in München ein Anlageobjekt kaufen. Naja den Ausgang der Geschichte kann sich jeder denken...

Grüße
 

amazing

LEGO HON
13.10.2011
4.984
12
BLACK BOX
Eine Frage mal in die Runde :
Was würdet Ihr mit 100000 euro machen die für die nächsten 5 Jahre nicht benötigt werden.
Was währe hier die beste Lösung ?
Danke
 

franky77

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
277
1
Da kommt aber auch so etwas wie "Preis-/Leistung" ins Spiel.

Eine Dachwohnung in Berlin mag kostengünstig sein, aber trotzdem sind sicherlich viele Leute bereit, für das eigene Haus oder eine andere Stadt mehr zu zahlen.
Sind die dann dumm? Oder haben sie nur andere Prioritäten?

Wenn das ins eigene Budget passt ist alles prima und muss auch nicht zwingend der "Preis-Leistung-Sieger" sein.
Allerdings -so meine Beobachtung- schauen viele beim Immobilienkauf nicht, was sie sich leisten können (Eigenkapital +
Kreditsumme, die sinnvoll möglich ist und am Ende der Zinsbindung keine "bedrohliche" Restsumme zurücklässt), sondern
suchen sich eine Immobile und versuchen dann, diese irgendwie finanziert zu bekommen und rechnen sich das Ganze dann
entsprechend schön.

Ob bauen/kaufen oder mieten rentabler ist lässt sich im voraus leider nie wirklich seriös abschätzen und gerade Banken
und Immobilienmarkler finden immer die schönsten Rechnungen, warum ein Kauf so vorteilhaft ist - hier sollte man ehrlich
zu sich selbst sein und eingestehen, dass die Rechnung einfach zu viele unbekannte Faktoren enthält und ein Immobilienkauf
auch immer eine Art "Lotteriespiel" ist: mit eigenem Kapital kein Beinbruch, bei (zu) viel Fremdkapital eben durchaus riskant ...
 
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Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.983
34
Wien
Dann rechne doch mal Miete gegen Eigentum.

Ich zahle seit ca. 29 Jahren Miete, waren nie mehr als 650€ für immer mind. 100QM, das macht insgesamt bis heute knapp 225.000€ (inkl. aller Wartung).

...

Bitte vergiss in deiner Rechnung nicht den Zins und Zinseszins. Du dürftest nach 29 Jahren bei vieel mehr als bei 225.000€ sein.

Weiters beachte Bitte dass bei einem Eigentumsobjekt du zwar Darlehensraten und Reparaturzahlungen ausgegeben hast und diese vielleicht die selbe Höhe wie deine angegebenen 225.000 (noch nicht Zinsbereinigt) haben aber das Haus selbst immernoch 225.000 € (zzgl Inflationsbereinigung) Wert ist.

Mietwohnung, 225.000€ ausgegeben, kein Gegenwert
Eigentumsobjekt, 300.000€ ausgegeben, Wert 300.000€
Eigentumsobjekt 300.000€ ausgegeben, Marktwert 600.000€ nach ca 30 Jahren.

Weiters möchte ich anmerken, das ein Bauspardarlehen mit maximal 6% Zinsen die Rate bis zur endgültigen Tilgung unverändert bei 1.000€ bleibt, macht bei nem Gehalt von 2.000€ etwa 50%
Nach 20 Jahren wurden die Gehälter angepasst und die Rate beträgt immernoch 1.000€ bei dann 4.000€ verdienst sinds nur mehr 25%.

Die Miete hingegen wird im Zyklus Wertangepasst und wird den Rest des Lebens 50% des Erwerbstätigkeitsverdienstes ausmachen, in der Pension dann gar 60-70%
 

malukapi

Erfahrenes Mitglied
23.08.2012
1.464
6
53
MUC
Zudem merke ich in meinem Umfeld, dass viele überhaupt kein "Haushaltsbuch" (ob Excel oder anderweitige Software) nutzen und der Überblick über Ein- und Ausgaben gänzlich fehlt.

Wer von den Usern führt denn ein Haushaltsbuch?

Also ich hab es mir schon oft vorgenommen, bin aber da irgendwie inkonsequent:censored:
 

seattaken

Reguläres Mitglied
30.11.2012
28
0
Dann rechne doch mal Miete gegen Eigentum.

Ich zahle seit ca. 29 Jahren Miete, waren nie mehr als 650€ für immer mind. 100QM, das macht insgesamt bis heute knapp 225.000€ (inkl. aller Wartung).

Mein Haus hat alles in allem knapp 200.000€ gekostet (für 160qm), da Fallen aber laufend Kosten an. Für die 200.000€ könnte ich weitere 25 Jahre Mieten - und ich bin mir nicht sicher ob ich die 25 Jahre noch durchhalte.

Genau aus diesem Grund habe ich meine Mietwohnung, auch nach dem eigenen Haus behalten.

Natürlich hast du recht das die Renovierungskosten nicht unbedingt schlagartig anfallen. Aber im Fall von z.B. eines Erbes kann das schon passieren.

Es wäre das Geschäft deines Lebens geworden, wenn Du

a) vor 29 Jahren in einer deutschen Metropole eine Wohnung für umgerechnet 450.000 DM erworben hättest;
b) die in diesem Zeitraum angefallenen Mietzahlungen für den Kapitaldienst, Instandhaltung etc. verwendet hättest;
c) diese Wohnung heute in den Markt geben würdest.

Ich käme niemals auf die Idee zu mieten.
 
Zuletzt bearbeitet:

franky77

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
277
1
Mietwohnung, 225.000€ ausgegeben, kein Gegenwert
Eigentumsobjekt, 300.000€ ausgegeben, Wert 300.000€
Eigentumsobjekt 300.000€ ausgegeben, Marktwert 600.000€ nach ca 30 Jahren.


Die Rechnung geht aber nur auf, wenn die Preisentwicklung Deinen Erwartungen entspricht - was, wenn
der Marktwert in 30 Jahren nicht bei 600.000€ sondern bei 150.000€ liegt?
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.408
110
BSL
Womit wir bei dem Punkt angelangt wäre das diese Diskussion unsinnig ist - da die persönliche Situation einen nicht unbedeutenden Einfluss hat.
Unsinnig würde ich nicht unbedingt sagen, aber sicherlich ist eine rein objektive (monetäre) Diskussion schwierig.

Die Bewertung verschiedener Aspekte ist subjektiv und daher kommt je nach persönlicher Einstellung ein anderes Ergebnis heraus. Rein finanziell kann eine Mietwohnung durchaus die günstigere Lösung sein. Aber "günstiger" ist eben nicht immer "besser", weil jeder eben seine Lebensqualität anders definiert.

Die Grundlegende Frage ist eben, was macht den Menschen glücklich?
- Manche erfreuen sich als Mieter am gesparten Geld und machen Fernreisen, fahren ein schickes Auto (Konsum) oder vererben ihren Kindern viel Geld (soweit sie Kinder haben, die Kosten ja auch Geld...).
- Andere freuen sich über das eigene Heim und fahren eben nur nach Italen mit ihrem Golf bzw. die Kinder erben dann weniger.

Genauso ist es mit der Sparquote. 0% ist sicherlich riskant, aber ob 10% oder 30% besser sind, muss jeder für sich selbst herausfinden.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.458
39
Es wäre das Geschäft deines Lebens geworden, wenn Du

a) vor 29 Jahren in einer deutschen Metropole eine Wohnung für umgerechnet 450.000 DM erworben hättest;
b) die in diesem Zeitraum angefallenen Mietzahlungen für den Kapitaldienst, Instandhaltung etc. verwendet hättest;
c) diese Wohnung heute in den Markt geben würdest.

Ich käme niemals auf die Idee zu Mieten.

Das sehe ich anders. Mir sind andere "Geschäfte meines Lebens" entgangen - z.B. die 100qm Wohnung in Neukölln für 100.000DM vor 12 Jahren.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Man muss sich ja keine Immobilien kaufen. Und auch da, man kann Immobilien auch ohne Kredit kaufen bzw. mit kurzfristiger Finanzierung (5 Jahre max.) kaufen. Ich hatte da gerade ein paar Gespräche mit Freunden - und in meinem Freundeskreis sehen es eigentlich alle gleich - man kauft sich nix was man sich nicht leisten kann. Eine Immobilienfinanzierung über 20 oder gar 30 Jahre kommt nicht in frage.

Du gönst den Banken aber auch gar keinen Gewinn..... :eek:
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.458
39
Mietwohnung, 225.000€ ausgegeben, kein Gegenwert
Eigentumsobjekt, 300.000€ ausgegeben, Wert 300.000€
Eigentumsobjekt 300.000€ ausgegeben, Marktwert 600.000€ nach ca 30 Jahren.

Mich interessiert eine Gegenwert zum Zeitpunkt meines Todes aber überhaupt nicht.
 

Jorge123

Erfahrenes Mitglied
25.10.2010
3.860
0
Man muss sich ja keine Immobilien kaufen. Und auch da, man kann Immobilien auch ohne Kredit kaufen bzw. mit kurzfristiger Finanzierung (5 Jahre max.) kaufen. Ich hatte da gerade ein paar Gespräche mit Freunden - und in meinem Freundeskreis sehen es eigentlich alle gleich - man kauft sich nix was man sich nicht leisten kann. Eine Immobilienfinanzierung über 20 oder gar 30 Jahre kommt nicht in frage.

Sollte aber im Tilgungsplan klar ersichtlich werden, wenn man 20-30 Jahre Zinsen rechnet. Mir wäre das zuviel Geld.
 
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