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Grundsätzlich ist das schon eine interessante Sache, ich frage mich nur, wie es versicherungstechnisch ist, wenn dann im "Home Office" etwas passiert [emoji57][emoji848]
Wie viel Urlaub macht ihr?
- Starter*in ANK660
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Wobei der entscheidendere Unterschied für mich hier eher zwischen arbeiten und "arbeiten" wäre
"Verlängertes Wochenende" und "Home Office" (wie auch immer man die Quotes nun setzt), gehen ja nicht unbedingt Hand in Hand.
Zuletzt bearbeitet:
Gleitzeit / Vertrauensarbeitszeit. Nicht jeder ist tariflich gebunden. Eigentlich kein Thema m. E.
Vielleicht wollte er auch nur damit ausdrücken, dass er
Mo/Fr Home-Office-Tätigkeiten verrichtet, aber eben nicht aus dem richtigen Home, sondern einem Hotelzimmer. Und das ermöglicht ihm eine Anreise zB am Donnerstag Abend oder Freitag vormittags, so dass trotz der Arbeit das Gefühl eines längeren Aufenthaltes entsteht.
Mo/Fr Home-Office-Tätigkeiten verrichtet, aber eben nicht aus dem richtigen Home, sondern einem Hotelzimmer. Und das ermöglicht ihm eine Anreise zB am Donnerstag Abend oder Freitag vormittags, so dass trotz der Arbeit das Gefühl eines längeren Aufenthaltes entsteht.
A
Anonym-36803
Guest
Vielleicht ist es auch kein "richtiges" Home Office, sondern vielmehr Mobile Working, also das Arbeiten an (fast) jedem beliebigen Ort? Wird zumindest bei uns umgangssprachlich auch oft Home Office genannt, obwohl es das eigentlich nicht ist.
Das ist auch unser home office mit Firmenhandy und Laptop.
Da wir nicht mit Zeiterfassung arbeiten können in unserer Abteilung, gibt es eben einen Anhang zum Vertrag in dem die Vertrauensarbeitszeit geregelt wird.
So arbeiten wir öfters z. B. freitags aus dem Hotel heraus, aber auch mal Sonntags, wenn eine Konferenz eine Anreise am Sonntag notwendig macht.
Ich fliege da dann lieber früher und entspannt, als abends um 23 Uhr irgendwo anzukommen. Da man ja nicht überall Freunde und Familie besuchen kann, arbeitet man dann manchmal auch noch etwas im Hotel.
wir fahren eigentlich ein mal im jahr so für ein/zwei wochen größer in den urlaub. wenn wir es schaffen (zeit und geld), kommt noch ein winterurlaub dazu. dazwischen kommen noch ein/zwei verlängerte wochenenden, wo wir freunde in deutschland besuchen oder mal einen kurztrip in eine (europäische) stadt machen.
Hey sorry.
Genauso sieht es aus.
Ich arbeite montags oder freitags dann aus dem Hotelzimmer aus. Mein Vorgesetzter weiß Bescheid und hat nichts dagegen. Außerdem besteht immer die Möglichkeit Überstunden (die ich enorm viel habe) abzubauen.
Wie das versicherungstechnisch aussieht, kann ich nicht sagen. Allerdings gab es vor kurzem einen Artikel irgendwo, dass ein Unfall Zuhause im Homeoffice kein Arbeitsunfall ist. Somit ist es Jacke wie Hose, wo man arbeitet.
Genauso sieht es aus.
Ich arbeite montags oder freitags dann aus dem Hotelzimmer aus. Mein Vorgesetzter weiß Bescheid und hat nichts dagegen. Außerdem besteht immer die Möglichkeit Überstunden (die ich enorm viel habe) abzubauen.
Wie das versicherungstechnisch aussieht, kann ich nicht sagen. Allerdings gab es vor kurzem einen Artikel irgendwo, dass ein Unfall Zuhause im Homeoffice kein Arbeitsunfall ist. Somit ist es Jacke wie Hose, wo man arbeitet.
Ich frage mich, wer dir das Recht gibt, so etwas zu unterstellen?
seh es als Adelsschlag
Neid, ist eine der höchsten Formen der Anerkennung
für Manche die einzige Möglichkeit überhaupt mal "offiziell" Urlaub machen zu können.
zumindest gibt mir ein Seminar im September in Chicago die Möglichkeit, danach noch einen Abstecher nach Wisconsin zu den Badgers und den Green Bay Packer machen zu können, und so den Erwerbsaufenthalt um min. die gleiche Zahl an "Frei-Tagen" zu verlängern ...
Na hoffentlich für dich wird dann nicht ein erhebliches privates Interesse unterstellt und die Reisekosten (hier insbesondere Flugkosten) als Privatvergnügen gesehen.
... jetzt mal ganz dumm gefragt, zwischen uns beiden Gebetsschwestern:
du denkst ernsthaft, ich würde die (Eintritts)Tickets der Betriebsprüfung vorlegen ??!
Hoffentlich nicht.
Wenn du die Reise komplett als Geschäftsreise deklarieren kannst ist das schön. Geht aber nicht immer. Wenn ich an die Bay Area Napa oder Central Valley anhänge rechne ich Hotels, Mietwagen für den Zeitraum etc. nicht geschäftlich ab. Und dann gilt es die Tage zu zählen und den Privatanteil unter 50% zu halten.
Aber unter uns Gebetsschwestern, ich habe ja auch noch eine US Gesellschaft mit der ich abrechnen kann für den Fall der Fälle.
ja also.Hoffentlich nicht.
Wenn du die Reise komplett als Geschäftsreise deklarieren kannst ist das schön. Geht aber nicht immer. Wenn ich an die Bay Area Napa oder Central Valley anhänge rechne ich Hotels, Mietwagen für den Zeitraum etc. nicht geschäftlich ab. Und dann gilt es die Tage zu zählen und den Privatanteil unter 50% zu halten.
Aber unter uns Gebetsschwestern, ich habe ja auch noch eine US Gesellschaft mit der ich abrechnen kann für den Fall der Fälle.
für die deutsche Betriebsprüfung habe ich selbstverständlich Kunden kaltaquiriert und Klinken geputzt, dass sich die Balken bogen
alles, damit für die deutsche Allgemeinheit die Steuerkasse am Ende des Tages so richtig klingelt ...
... da braucht man selbstverständlich ein gutes Auto, viel Zeit, viele Hotels, ganz wichtig: viele Taxis, und selbstverständlich ganz viele teure Abendessen
Damit musst du hier leben, einige der Insassen sind recht hmm einfache Menschen
Danke. Den Spruch muss ich mir merken.Ich habe 12 Monate Urlaub im Jahr und nehme sie immer zusammenhängend
2 bis 3x im Jahr fliege ich dann nach Deutschland und mache Urlaub vom Urlaub
Auf dem Ponyhof ist es halt sehr schön
So viel, wie es eben ein durchschnittliches Angestelltenverhältnis in Deutschland hergibt.
Mindestens aber 4 Wochen p.a.
Mindestens aber 4 Wochen p.a.
