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Grundsätzlich ist das schon eine interessante Sache, ich frage mich nur, wie es versicherungstechnisch ist, wenn dann im "Home Office" etwas passiert [emoji57][emoji848]
Wobei der entscheidendere Unterschied für mich hier eher zwischen arbeiten und "arbeiten" wäre„Home“ Office ungleich „Home Office“. Er wird wohl aus dem Hotel arbeiten.
„Home“ Office ungleich „Home Office“. Er wird wohl aus dem Hotel arbeiten.
Das wäre in DE arbeitsrechtlich gedeckt?
Dienstreise vs Home Office
Gleitzeit / Vertrauensarbeitszeit. Nicht jeder ist tariflich gebunden. Eigentlich kein Thema m. E.
Dabei nutze ich die Möglichkeit freitags und/oder montags aus dem "Home"Office zu arbeiten
Vielleicht ist es auch kein "richtiges" Home Office, sondern vielmehr Mobile Working, also das Arbeiten an (fast) jedem beliebigen Ort? Wird zumindest bei uns umgangssprachlich auch oft Home Office genannt, obwohl es das eigentlich nicht ist.Vielleicht wollte er auch nur damit ausdrücken, dass er
Mo/Fr Home-Office-Tätigkeiten verrichtet, aber eben nicht aus dem richtigen Home, sondern einem Hotelzimmer. Und das ermöglicht ihm eine Anreise zB am Donnerstag Abend oder Freitag vormittags, so dass trotz der Arbeit das Gefühl eines längeren Aufenthaltes entsteht.
Vielleicht ist es auch kein "richtiges" Home Office, sondern vielmehr Mobile Working, also das Arbeiten an (fast) jedem beliebigen Ort? Wird zumindest bei uns umgangssprachlich auch oft Home Office genannt, obwohl es das eigentlich nicht ist.
Hört sich nach einem Vertreter der Gattung "blau machen ist Teil meiner Wertschöpfung" an...
seh es als AdelsschlagIch frage mich, wer dir das Recht gibt, so etwas zu unterstellen?
für Manche die einzige Möglichkeit überhaupt mal "offiziell" Urlaub machen zu können.Vielleicht wollte er auch nur damit ausdrücken, dass er
Mo/Fr Home-Office-Tätigkeiten verrichtet, aber eben nicht aus dem richtigen Home, sondern einem Hotelzimmer. Und das ermöglicht ihm eine Anreise zB am Donnerstag Abend oder Freitag vormittags, so dass trotz der Arbeit das Gefühl eines längeren Aufenthaltes entsteht.
für Manche die einzige Möglichkeit überhaupt mal "offiziell" Urlaub machen zu können.
zumindest gibt mir ein Seminar im September in Chicago die Möglichkeit, danach noch einen Abstecher nach Wisconsin zu den Badgers und den Green Bay Packer machen zu können, und so den Erwerbsaufenthalt um min. die gleiche Zahl an "Frei-Tagen" zu verlängern ...
... jetzt mal ganz dumm gefragt, zwischen uns beiden Gebetsschwestern:Na hoffentlich für dich wird dann nicht ein erhebliches privates Interesse unterstellt und die Reisekosten (hier insbesondere Flugkosten) als Privatvergnügen gesehen.
... jetzt mal ganz dumm gefragt, zwischen uns beiden Gebetsschwestern:
du denkst ernsthaft, ich würde die (Eintritts)Tickets der Betriebsprüfung vorlegen ??!
ja also.Hoffentlich nicht.
Wenn du die Reise komplett als Geschäftsreise deklarieren kannst ist das schön. Geht aber nicht immer. Wenn ich an die Bay Area Napa oder Central Valley anhänge rechne ich Hotels, Mietwagen für den Zeitraum etc. nicht geschäftlich ab. Und dann gilt es die Tage zu zählen und den Privatanteil unter 50% zu halten.
Aber unter uns Gebetsschwestern, ich habe ja auch noch eine US Gesellschaft mit der ich abrechnen kann für den Fall der Fälle.
Ich frage mich, wer dir das Recht gibt, so etwas zu unterstellen?
Danke. Den Spruch muss ich mir merken.Ich habe 12 Monate Urlaub im Jahr und nehme sie immer zusammenhängend
2 bis 3x im Jahr fliege ich dann nach Deutschland und mache Urlaub vom Urlaub
Auf dem Ponyhof ist es halt sehr schön