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Ich habe jetzt die letzten Tage zig mal Wochentarife für Ferienhäuser in der Toskana direkt angefragt, die Property Owner kennen uns, trotzdem wird der Tarif, den b.com einstellt teils überboten (als ob der Kunde umm wäre?) Es fehlt ein Verständnis, wieviel sie bei den Dreckportalen wirklich überwiesen bekommen (sofern sie Zahlung über die Portale machen):
Hier mal meine Übersicht (Input von einem privaten Betreiber in Italien)
1. Provisionen auf den Betrag den der Gast bezahlt (sofern privat oder Kleinunternehmer, Agriturismo etc.)
B.com ab 15%, eher 20%, mit Zahlungsabwicklung 25%
Expedia 20-30%
Interhome und solche Klassiker mit Stronstaffeln 35-40%
2. USt auf Provision:
örtliche USt (nix Übernachtungs UStr, sondern USt für Dienstleistungen) also 19% in DE, 22% in IT, 23% etc....
3. vor Ort ggf. einsammeln von Kommunaltaxen ("City tax") und direkte Bezahlung an die Kommune (Aufwand für Durchlaufposten, wenig aber das ist schon Aufwand)
Nun meldet B.com diese Beträge nicht direkt dem örtlichen Finanzamt (ausser ggf. in Skandinavien?), aber sie laufen auf dem Konto ein. Diese Beträge muss der Vermieter ggf. mit dem individuellen Steuersatz versteuern (ausser er hat eine Firma, über die er die Vermietung abrechnet). Geht dieses Geld cash ein, weiss niemand davon, also sind sollten solche Freundschaftsdelas besonders gut für beide sein.
Beispiel:
Ich behaupte jetzt mal, dass denen das früher, also sie nur 400€/Woche hatten nicht so aufgefallen ist
Je höher die Portale aber die Raten treiben (und das tun sie unbestritten) desto mehr wird abgeführt. und dann sagt sich der Vermieter: die Kunden vom Portal sind bereit 700€ zu bezahlen, wieso solle ich das für 500€ hergeben. Mein Argument: ja mit dem Portal bleibt doch sogar nocht weniger, wird nicht verstanden! Sie behaupten dann sie hätten Verträge mit den Portalen, die sagen, das sie die gleichen Preise machen müssen für direkt - gar nix müssen die!
Aber wie ihr seht: die Abhägigkeiten werden geschaffen (B.com sagt "wir wissen genau was eurer Vermietung bringen kann" - das ist natürlich gelogen, aber die Vermieter glauben denen und steigen direkt nicht zu tief ein)
Bei Hotels ist das - vermute ich - noch komplizierter: zunächste wird die örtliche USt für Übernachtungen abgezogen also z.B. 7% in DE, von dem Betrag dann 20% Provision, selten mit Zahlung, weil ein Hotel in der Regel die Möglichkeiten eh hat. aber auch darauf die Service USt in DE 19% - die Einnahmen kann ein Hotel dann halt unternehemerisch verrechnen (Vorsteuer etc.). Trotzdem sollte auch bei Hotels ohne die Portale eigentlich wenigstens die Alotment Tarife anbieten. Viele wissen aber nicht mal das Verträge mit hotelbeds etc. bestehen und nennen dir dann bei Anruf den b.com-fucker-Genius Preis als direkten Preis - oft unflexibel, was ggf. 1-2 Tage vor Anreise egal sein dürfte.
Restrikive Raten lange im Voraus sollten 30-40% unter der akutell dynamischen Full-flexibel sein, sofern es die überhaupt nocht gibt?
Meine Wohnngsvermietern hatte ich angeboten: non-cancelable SEPA Überweisung (man kennt sich ja) - no chance - wir sollen unsere Geld besser in die Rachen der Monopolisten werfen!
Hier mal meine Übersicht (Input von einem privaten Betreiber in Italien)
1. Provisionen auf den Betrag den der Gast bezahlt (sofern privat oder Kleinunternehmer, Agriturismo etc.)
B.com ab 15%, eher 20%, mit Zahlungsabwicklung 25%
Expedia 20-30%
Interhome und solche Klassiker mit Stronstaffeln 35-40%
2. USt auf Provision:
örtliche USt (nix Übernachtungs UStr, sondern USt für Dienstleistungen) also 19% in DE, 22% in IT, 23% etc....
3. vor Ort ggf. einsammeln von Kommunaltaxen ("City tax") und direkte Bezahlung an die Kommune (Aufwand für Durchlaufposten, wenig aber das ist schon Aufwand)
Nun meldet B.com diese Beträge nicht direkt dem örtlichen Finanzamt (ausser ggf. in Skandinavien?), aber sie laufen auf dem Konto ein. Diese Beträge muss der Vermieter ggf. mit dem individuellen Steuersatz versteuern (ausser er hat eine Firma, über die er die Vermietung abrechnet). Geht dieses Geld cash ein, weiss niemand davon, also sind sollten solche Freundschaftsdelas besonders gut für beide sein.
Beispiel:

Ich behaupte jetzt mal, dass denen das früher, also sie nur 400€/Woche hatten nicht so aufgefallen ist

Je höher die Portale aber die Raten treiben (und das tun sie unbestritten) desto mehr wird abgeführt. und dann sagt sich der Vermieter: die Kunden vom Portal sind bereit 700€ zu bezahlen, wieso solle ich das für 500€ hergeben. Mein Argument: ja mit dem Portal bleibt doch sogar nocht weniger, wird nicht verstanden! Sie behaupten dann sie hätten Verträge mit den Portalen, die sagen, das sie die gleichen Preise machen müssen für direkt - gar nix müssen die!
Aber wie ihr seht: die Abhägigkeiten werden geschaffen (B.com sagt "wir wissen genau was eurer Vermietung bringen kann" - das ist natürlich gelogen, aber die Vermieter glauben denen und steigen direkt nicht zu tief ein)
Bei Hotels ist das - vermute ich - noch komplizierter: zunächste wird die örtliche USt für Übernachtungen abgezogen also z.B. 7% in DE, von dem Betrag dann 20% Provision, selten mit Zahlung, weil ein Hotel in der Regel die Möglichkeiten eh hat. aber auch darauf die Service USt in DE 19% - die Einnahmen kann ein Hotel dann halt unternehemerisch verrechnen (Vorsteuer etc.). Trotzdem sollte auch bei Hotels ohne die Portale eigentlich wenigstens die Alotment Tarife anbieten. Viele wissen aber nicht mal das Verträge mit hotelbeds etc. bestehen und nennen dir dann bei Anruf den b.com-fucker-Genius Preis als direkten Preis - oft unflexibel, was ggf. 1-2 Tage vor Anreise egal sein dürfte.
Restrikive Raten lange im Voraus sollten 30-40% unter der akutell dynamischen Full-flexibel sein, sofern es die überhaupt nocht gibt?
Meine Wohnngsvermietern hatte ich angeboten: non-cancelable SEPA Überweisung (man kennt sich ja) - no chance - wir sollen unsere Geld besser in die Rachen der Monopolisten werfen!