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Ich glaube ich muss mich doch mal um dieses Global Entry Ding kümmern...
das wird leider momentan nix für eidgenossen ...
Ich glaube ich muss mich doch mal um dieses Global Entry Ding kümmern...
Bei meinen unzähligen US Einreisen habe ich in gefühlt mindestens 75% aller Fälle weniger als 15 Minuten gebraucht. IAD ist allerdings übel, das stimmt. Da hatte ich 2x den HON Service (sogar noch letztes Jahr) und 1x bin ich einfach in die US Citizens Schlange, da dort nur 10 Leutchen anstanden. Hat den Beamten vorne nicht im geringsten interessiert, dass ich da eigentlich falsch war. Wir haben nett miteinander über Heidelberg und Warsteiner geplaudert.Die Einreise in die USA ist für mich immer der blanke Horror.
Das geht aber nicht für alle Nationalitäten...Ich glaube ich muss mich doch mal um dieses Global Entry Ding kümmern...
Wenn in Frankfurt viele große Maschinen gleichzeitig ankommen ist die Schengen Einreise der US Einreise zeitlich kaum überlegen.
Genau. Die Amerikaner unterscheiden da sehr korrekt zwischen "Trusted Traveller" und "Untrusted Traveller".das wird leider momentan nix für eidgenossen ...
Wir kommen gerade vom Dinner in den USA ins Hotel zurueck.
Das Essen war gut, der Service war es leider nicht.
Die Rechnung: Das Sub Total betrug 250,10 USD, die Tax 22,50 USD und das „Gratuity 20“ schlug mit weiteren 50 USD zu Buche. Das Total zeigte dann insgesamt USD 322,60. Da wir haeufiger die USA besuchen,habe ich mich ueber das in den letzten Jahren von 15 bzw 18 auf nunmehr 20 % gesteigerte „Zwangstrinkgeld“ gewundert, aber die Rechnung abgezeichnet, nachdem ich die Zeile „Addit´l Gratuity“ mit einem Querstrich ungueltig machte und das von der Kasse ausgewiesene Total wiederholte, denn: der Bon wies ja drauf hin ( „A gratuity has been added to your check“), dass der arme waiter mit 20 % bereits „getippt“ wurde.
Zudem stand in der Menuekaerte keinerlei Hinweis, dass zu den Gerichten ein xxx-Aufschlag als gratuity und in welcher Hoehe erfolgt (eigentlich unueblich).
Das fuehrte jedoch bei Abzeichnung und Uebergabe des Bons zu boesen Blicken und der Frage, ob der Service wirklich so schlecht gewesen sei, weil ich das Feld „addit´l gratuity“ ueberhaupt nicht ausgefuellt haette. Ich habe darauf nicht geantwortet und werde dort sicher nicht mehr zum Abendessen gehen.
Sind mittlerweile 20 % aufgezwungenes Trinkgeld nun schon nicht mehr genug in „God´s own country“ oder wird nunmehr in manchen Grossstaedten der USA das tipping“ (bzw. die Erwartungshaltung darueber) bald die 35-%-Marke ueberschreiten?
Was meinen die anderen user, was meint das Forum?
Du siehst Trinkgeld also als praktizierte Sozialhilfe an und nicht als Bonus für überdurchschnittliche Service-Leistung?
Du siehst Trinkgeld also als praktizierte Sozialhilfe an und nicht als Bonus für überdurchschnittliche Service-Leistung?
In den USA auf jeden Fall. Falls Du Dich fragst, wieso: 2012 - 2013 US Minimum Wage Tipped Employees, Minimum Pay Tipped Workers, Salary Waiter, Waitress,
Und die Trinkgelder sind in den USA zudem noch steuerpflichtig.
Weil hier in Europa andere Gehälter bezahlt werden als in USA und/oder die Lebenshaltungskosten sich massiv unterscheiden und/oder wir Kranken/Renten etc. Versicherungen haben evtl.?
Nur gehe ich in kein Restaurant, um Sozialabgaben zu zahlen, sondern um zu essen...
So sehe ich das auch. Ist nicht mein Problem wer wieviel verdient. Ist Sache des Arbeitgebers seine Angestellten korret zu bezahlen
Die Behauptung von Bingham ist ja auch absoluter Quatsch. Amerikaner geben auch in Europa im Schnitt die höchsten Trinkgelder. Die sind es einfach nicht anders gewöhnt. Japaner geben gar nichts. Die sind es auch nicht anders gewöhnt.
Ja, genau diese Einstellung führt zum Erfolg der weltweiten Ausbeuter insbesondere in der Bekleidungsindustrie.So sehe ich das auch. Ist nicht mein Problem wer wieviel verdient. Ist Sache des Arbeitgebers seine Angestellten korret zu bezahlen
Ja, genau diese Einstellung führt zum Erfolg der weltweiten Ausbeuter insbesondere in der Bekleidungsindustrie.
Danke für den gelungenen Beitrag.Wer soll jeden morgen nach dem ankleiden mein Trinkgeld bekommen? und wie viel?
Danke für den gelungenen Beitrag.![]()
Ja, genau diese Einstellung führt zum Erfolg der weltweiten Ausbeuter insbesondere in der Bekleidungsindustrie.
In der Bekleidungsindustrie kann man keine Trinkgelder bezahlen aber sehr wohl darauf achten, wer der AG ist und es sollte einem nicht egal sein was der AG seinem AN bezahlt.Das ist in diesem Fall aber ein wenig weit hergeholt. In der produzierenden Industrie werden die Löhne oftmals so weit wie möglich gedrückt und notfalls verlagert man die Produktion in günstigere Länder. In der Gastronomie geht das aber nicht. Somit hinkt der Vergleich. Außerdem zahlt wohl niemand Trinkgeld in der Bekleidungsindustrie.![]()