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Icediver, in jedem Fall würde ich nicht an die finanziellen Grenzen gehen bei einer Finanzierung, d.h. nicht die maximal mögliche Raten angehen, sondern etwas darunter bleiben. [...]
Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe in bestimmten Bereichen meiner Tätigkeit sehr weitgehende Einblicke in die finanziellen Verhältnisse Dritter. Dabei habe ich mich schon mehr als einmal gewundert, welche finanziellen Belastungen im Zusammenhang mit dem Erwerb einer Immobilie hingenommen werden, die rechnerisch zwar aufgehen mögen, aber aufgrund der Höhe letztlich m.E. schon den Alltag langfristig erheblich beeinflussen. Sozusagen: man arbeitet in erster Linie für die Darlehensraten, und wenn die monatliche Zahlung hierauf getätigt ist, bleibt - mehr oder weniger - nur noch Geld für das Notwendigste übrig...
Und mitunter platzt es dann, sei es durch Arbeitslosigkeit, Scheidung oder die Verschuldungssituation gerät außer Kontrolle.