XX*G für M+M Kunden nicht mehr anerkannt

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.973
13.491
FRA/QKL
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Paging SleepOverGreenland und DFW_SEN

Es ist noch eine Erklärung (mit Quelle) offen welche Verwendung des Begriff DD im passenden Kontext zum Thread Thema steht. Ihr wollt doch die Forumsgemeinde (vor allem jene Insassen wie ich, die nicht so gut Englisch [inkl. Südstaaten oder New England Slang] sprechen) nicht dumm sterben lassen!? :help: ;)
1) Es geht nicht um den Slang, sondern um den Kontext.
2) Wie sollen persönliche Erfahrungen (Gespräche) mit Quellen belegbar sein?
3) Das ganze dürfte hier den Rahmen sprengen. Ich habe übrigens den Begriff hier nicht eingeführt, aber verstehe warum er als solches von einigen so auch Themenbezogen verstanden wird. Aber jeder versteht es vermutlich so, wie es in die eigene Betrachtungsweise passt.
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.575
9.983
BRU
Ich schrieb es schon anderswo, aus meiner Sicht verkommt die *A immer mehr zu einer Koordinationsstelle von Statusbenefits. Der viel beworbene Gold Track beweist das.

Nicht mal das, siehe doch die zunehmende Tendenz der Auslagerung von Flügen auf Billigtöchter o.ä. (EW, OA…), wo Statusvorteile bestenfalls für eigene Statuskunden gelten (bzw. bei EW außerhalb des Best-Netzes gar nicht).
 

asterix

Aktives Mitglied
23.11.2014
189
138
... Ich habe mit einem Amadeus-Dokument belegt, dass diese vier unterschiedlichen Eingabefelder existieren und welchen Sinn sie haben. Weiterhin, dass explizit die Möglichkeit angedacht und vorgesehen wurde, dass für das Meilensammeln Programm A und für den zu nutzenden Status Programm B eingetragen werden kann...

... Aber es kann keiner mehr behaupten, die Nutzung unterschiedlicher FF-Programme für Mileage Accrual und Status sei [...]technisch unmöglich (vielleicht weiß ein Agent nicht, wie es geht, aber die technische Basis ist definitiv vorhanden).

Die Basis ist dafür vorhanden. Das ist korrekt. Aber: Amadeus bzw. Altéa ist ein "Massen"produkt (Okay, das Wort "Masse passt hier jetzt nicht so wirklich:D), was von den Airlines eingekauft wird. Die Airline kann sich entscheiden welche Bausteine sie einkaufen möchte und welche eben nicht. Und selbst wenn die entsprechenden Optionen im Package enthalten sind, entscheidet immer noch jemand was man überhaupt nutzen möchte und den Mitarbeitern beibringt. Wenn dann halt bei der Erstellung des Trainingseinheiten das Thema überhaupt keinerlei Erwähnung findet, dann kann es einen Check-In-/ Boarding- / Ticketagenten vielleicht zu der Aussagen "Geht nicht" veranlassen. Vor allem, wenn man aus der alten Zeit gewohnt war alles machen zu können....

Und mal so als Denkanstoss, dass nicht immer der Mitarbeiter der vor einem steht der "Böse" ist:
Altéa erkennt den Status des Passagiers. Altéa druckt entsprechend den eingegebenen Status auf die Bordkarte. Altéa aktualisiert den Status automatisch bei Änderungen. Was passiert nun, wenn "auf vielfachen Kundenwunsch" das Priority-Boarding beschleunigt und an den Self-Boarding-Geräten durchgeführt werden soll. Für wen geht die Tür dann auf und für wen bleibt sie geschlossen...? ;)
Da steht bestimmt nicht der Gateagent am Hot-Button und lässt aus Gehässigkeit die Tür zu. Die ganze Geschichte ist weit höher angesiedelt!
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
22.009
16.288
Nicht mal das, siehe doch die zunehmende Tendenz der Auslagerung von Flügen auf Billigtöchter o.ä. (EW, OA…), wo Statusvorteile bestenfalls für eigene Statuskunden gelten (bzw. bei EW außerhalb des Best-Netzes gar nicht).

Und schon denkt der Star-CEO laut darueber nach, die Billigtoechter zu integrieren. Die Airlines werden ihm eins husten - nachdem die Starlet Alliance schon eine Totgeburt war und auch Connecting Partners mit genau einem Connecting Partner ein durchschlagender Erfolg ist :LOL:
 

Funtracer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2014
1.878
831
ZQH
... Da steht bestimmt nicht der Gateagent am Hot-Button und lässt aus Gehässigkeit die Tür zu. Die ganze Geschichte ist weit höher angesiedelt!
Völlig d'accord. Das ist ja mein Reden. Denn versprochen wird dem Kunden ja Folgendes (von der *A, deren Mitglied LH ist):
Wenn auf Ihrer Bordkarte kein Hinweis auf den Star Alliance Gold Status aufgedruckt ist, müssen Sie zudem Ihre Star Alliance Gold Karte vorlegen.
Das impliziert doch, dass ich auch Anspruch auf die Vorteile habe, selbst wenn der Status nicht auf der Bordkarte vermerkt ist, oder? Und nun kommt LH und sagt: "Pech gehabt, wenn's nicht auf der Bordkarte steht, nützt dir auch das Wedeln mit der Karte nichts. Dann verwehren wir dir einfach die versprochenen Vorteile."

Finden wirklich alle, die LH in diesem Punkt so vehement verteidigen ("Star Alliance ist doch nur eine Werbegemeinschaft, außerdem hat das von Anfang an nicht funktioniert, der arme Gate Agent kann doch nichts dafür, wenn LH das nicht erlaubt, außerdem entscheiden sie selbst, welche technischen Funktionen sie implementieren" etc.), das aus Kundensicht OK?
 
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bruce80

Erfahrenes Mitglied
23.05.2011
689
2
EDKA/STR/ZRH
[Findet man] das aus Kundensicht OK?

Das ist aus Sicht der Endkunden sicherlich nicht OK, allerdings befürchte ich, dass die Gruppe von Kunden, die wir darstellen (d.h. Statuskunden, die selbst entscheiden, welche Airline sie nehmen) einfach nicht wichtig genug für einen Konzern wie LH sind, da wir nur einen verschwindend geringen Anteil am Gesamtumsatz produzieren. Die überwiegende Mehrheit besteht aus Einzelpersonen ohne Status, denen der Preis wichtiger ist als alles andere, und für die diese Themen ohnehin nicht relevant sind. Diese Gruppe ist vermutlich auch einverstanden damit, wenn so ziemlich alle Leistungen wegrationalisiert werden, solange sie dadurch nur 5 Euro Flugpreis sparen. Und die andere wichtige Gruppe für große Airlines sind natürlich die restlichen Statuskunden, die aber in der Regel von ihrem Auftraggeber (d.h. vom Kunden oder der Firma) ein Ticket in die Hand gedrückt bekommen. Und da in diesen Fällen die Kaufentscheidung von nicht betroffenen Dritten getätigt wird, interessiert hier auch eher der Preis als der Service. Von daher ist das ganze zwar sicherlich nicht kundenfreundlich, aus wirtschaftlicher Sicht aber wahrscheinlich anzustreben.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.836
3.187
FRA
Sieben Seiten Geblubber

um die stets weiteren Verschlechterungen der Lufthansa, das Star Alliance Regelwerk und die möglichen Konsequenzen bei Nichtberücksichtigung einer Mitgliedsairline, die Korinthenkackerei um die genaue umgangssprachliche Bedeutung und damit die hier im Kontext zugelassene Verwendbarkeit der Bezeichnung "Double Dipping", die technischen Möglichkeiten der Abbildung verschiedener FQTS, FQTV, FQTDI, FQLMAA und sonstiger Felder in den Buchungs- und Abfertiungssystemen der Airlines

weil irgendjemandem ein Boarding-Agent das PRIO BOARDING verweigert hat.

Boaaah, wie dämlich sind die Diskussionen hier eigentlich geworden? :censored: :rolleyes:

Aus jeder kleinsten Mücke wird eine Verallgemeinerung hergeleitet, ein jeder sieht sich um seine kostbaren Statusvorteile gebracht, Allianz-Marketing-B*lls**t nimmt eine quasi einklagbare Relevanz quasi ein.

Gestern habe ich kein Cola bekommen! Gleich ein neues Thema hier aufmachen: Keine Softdrinks mehr bei Lufthansa!
Vorgestern ist einer vor ohne komplett zu halten über ein Stoppschild gefahren: Verkehrszeichen ab sofort ohne Bedeutung!
Der Kartoffelsalat war vorgestern alle in der SEN-Lounge: Kein Essen mehr in SEN-Lounge!

Und jetzt könnt ihr gerne weiter diskutieren. Musste das kurz loswerden.
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
8
Wiesbaden
Cola bekommen! Gleich ein neues Thema hier aufmachen: Keine Softdrinks mehr bei Lufthansa!
Vorgestern ist einer vor ohne komplett zu halten über ein Stoppschild gefahren: Verkehrszeichen ab sofort ohne Bedeutung!
Der Kartoffelsalat war vorgestern alle in der SEN-Lounge: Kein Essen mehr in SEN-Lounge!

Du hast noch einen vergessen: Ein SEN wurde auf einem Flug von INN nach VIE wegen Überbuchung downgegraded: Senatoren haben trotz C-Ticket auf Ultralangstreckenflügen keinen Zutrifft mehr in die C-Klasse. ;-)
 

FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
11
VIE
Noch mehr Geblubber !
...
Und jetzt könnt ihr gerne weiter diskutieren. Musste das kurz loswerden.
Der einzige der sich hier wirklich über Gebühr aufregt bist derzeit du.

Das restliche „Geblubber“ ist eine VFT 0815 Diskussion wie hunderte andere, die einen sehen dass Eine Airline hier einfach scheisse agiert, die anderen verteidigen den Saftladen mit lustigen Argumenten.

Nothing to write home about.
 
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Funtracer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2014
1.878
831
ZQH
Immerhin scheint es dir ja wichtig genug zu sein, um hier alle paar Seiten mal kurz reinzukotzen und uns dann gönnerhaft die Fortsetzung der Diskussion zu erlauben. :rolleyes: Übrigens hast du doch das ganze Geschiss um FQLMAA selbst losgetreten ... mit deiner Frage, ob das nicht nur ein urbaner Mythos sei.

Also, entscheide dich: Nimm teil und trage Sinnvolles bei, oder spars dir halt. Aber dann bitte ohne Rumgemotze.
 

rcs

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06.03.2009
27.675
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München
War eins der tollen featueres von Atlea nicht, dass man FQTV und FQTS separt speichert und auch nutzen kann?
Hier mangelt es wahrscheinlich einfach an training und entsprechender Kenntnis des features.
Ob das bzgl. Loungezugang und etwaiger Upgrades korrekt genutzt wird ist eine andere Sache.
FQTV und FQTS gibt es in Amadeus - auch schon vor der Einführung von Altéa als DCS.

Allerdings muss es die betreffende (ausführende) Fluggesellschaft auch nutzen.

Die einzige Fluggesellschaft, die aktuell FQTS aktiv unterstützt und verwendet, ist Singapore Airlines - da es dort programmtechnisch so vorgesehen ist, um mittels FQTS die Status-SGD zur PPS-Qualifikation zu sammeln. Die Nutzung von FQTS ist seitens der Airlines der Lufthansa Group aktuell nicht vorgesehen.
 

Mulder_110

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
2.225
536
Danke für die Erklärung, rcs. Dann schließe ich mich doch direkt noch mit einer Folgefrage an: Welche Software nutzen die LH-Lounges in MUC/FRA denn?

Hintergrund der Frage: Ich war bisher immer extrem vorsichtig beim Cherrypicking. Das war in der Vergangenheit einige Male schief gegangen (z.B. eingecheckt ohne Status, dann in die Lounge mit A3*S -- Meilen gingen zu A3 ... aaaah!). Trotzdem habe ich letzte Woche noch mal riskiert beim Checkin meinen UA*G Status anzugeben, dann in der Lounge aber die SEN-Karte gezeigt (SEN-Cafe). Die Dame meinte dann, sie muss das in einem gewissen Feld in der Software eintragen. Ich hatte extra darum gebeten, das FFP nicht zu ändern, weil ich die Meilen bei UA brauche. Der LD erschien mir kompetent und meinte nein, nein, kein Problem, am FFP wird nix geändert, sie müsse das halt nur in der Software angeben zwecks Abrechnung etc.

Was ist denn das für ein Feld? Muss doch eine Variante/Abwandlung der FQTV/FQTS sein, oder?!?
 

rcs

Gründungsmitglied
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06.03.2009
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Die Software zum Tracking der Lounge-Nutzung ist eine komplett vom DCS / Check-In-System unabhängige Software.

Womit wir eigentlich dann auch beim Thema sind: Im Idealfall wird die Bordkarte auf den Scanner gelegt, Flugdaten + Vielfliegernummer werden ausgelesen, Lämpchen leuchtet grün, und die Daten für den Loungezutritt wurden in der Software zur Tracking der Lounge-Nutzung passend erfasst. Dafür kann man dann z.B. auch in Frankfurt günstigeres Personal einer Dienstleistungsfirma einsetzen, das einen deutlich niedrigen Stundensatz hat als die Lufthanseaten in der Lounge am Service-Desk.

Leuchtet das Lämpchen nicht grün, hat der Mitarbeiter (egal ob Lufthanseat oder Dienstleister) das Problem, dass grundsätzlich also nach den Daten auf der Bordkarte kein Zutritt zur Lounge gegeben ist, und folglich auch erst einmal keine Abrechnungsgrundlage für den Loungebesuch vorhanden ist. Vor vielen Jahren, als die Loungenutzung noch mit Strichlisten geführt wurde und keine detaillierte elektronische Abrechnung erfolgt ist, war der kleine Dienstweg natürlich einfacher als heute... Die Mitarbeiter, die die Zutrittsberechtigung zur Lounge überprüfen sollen, haben nun die Herausforderung, eben nicht nur die Zutrittsberechtigung adäquat festzustellen, sondern auch die Abrechnungsgrundlage zu schaffen.

Dabei gilt der Grundsatz:

1. Kosten trägt die ausführende Fluggesellschaft, sofern das Ticket / die Reiseklasse den Zutritt zur Lounge ermöglicht.
2. Trägt die ausführende Fluggesellschaft die Kosten nicht (klassisches Beispiel: Flug in Economy Class, folglich vom Ticket / der Reiseklasse her kein Loungezutritt enthalten), so trägt die Kosten das Vielfliegerprogramm bzw. die herausgebende Airline des Vielfliegerprogramms

Bei der Wortklauberei, die manche hier in Bezug auf die Star Alliance Regeln betreiben, sollte man nicht vergessen dass diese nie mit der Intention aufgesetzt wurden, dass man in unterschiedlichen Programmen sammelt und eben dann das Cherry-Picking durchführt. (Und ich gehöre auch dazu, meine UA-Flüge gehen natürlich auf Mileage Plus - für die Lounge innerhalb der USA muss aber wiederum M&M herhalten, wenn es kein internationaler Anschlussflug ist).

Unter'm Strich ist es an sich für die die Lounge betreibende Airline aber ein Gewinn, wenn man die Loungenutzung zulässt, falls die *G Karte von einer anderen Airline als der die Lounge betreibende Airline kommt - denn man kann den Loungezugang dann der Airline in Rechnung stellen, die die Vielfliegerkarte herausgegeben hat. Und wenn es sich um eine Fremd-*G-Karte handelt die nicht in der Buchung ist, so kann man auch davon ausgehen, dass in der Regel im Vorfeld keine zusätzlichen Benefits genutzt wurden, die die Tarifsysteme in Hinblick auf die Ancillaries unterlaufen.

Was denke ich in zunehmendem Maße jedoch ein Thema bei den Airlines der Lufthansa Group werden dürfte ist, wenn eine SEN-Karte im Spiel ist - denn die SEN-Karte zunächst in der Buchung gibt ja u.a. eine kostenlose Reservierung der Sitzplätze mit mehr Beinfreiheit. Im Gegenzug dafür möchten die Airlines der Lufthansa Group natürlich nicht den Revenue Loss bei den Ancillaries haben, auch noch den Loungezugang bezahlen, und dann anstatt die Meilen "im Haus" zu behalten einen Star Alliance Partner für die ausgegebenen Flugmeilen bezahlen.

Da es für die unterschiedlichen Mitarbeiter mit unterschiedlichsten Qualifikationsstufen irgendwann zu komplex wird, all diese monetären Zusammenhänge nachzuvollziehen, würde ich damit rechnen dass zukünftig (gerade wenn durch die Änderungen bei M&M eine steigende Zahl an Personen das Vielfliegerprogramm wechseln möchte, aber die SEN-Benefits weiterhin nutzen will) die Gängelung am Flughafen eher zunehmen als abnehmen dürfte.
 

DonBasti

Erfahrenes Mitglied
18.07.2016
505
52
MUC
Ich habe mal eine ganz konkrete Frage:
Wenn ich als SQ Gold einen Lufthansa Flug in der Buchungsklasse K oder L wahrnehme, beim Check-In den Goldstatus eintragen lasse und damit all die Goldbenefits erhalte, letztlich aber bei SQ in diesen Buchungsklassen keine Meilen gut geschrieben werden, kann ich per retroclaim diese Meilen und Segmente doch bei M&M kreditieren lassen?
Oder spricht da etwas dagegen?
Danke.
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
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300x250
Ich habe mal eine ganz konkrete Frage:
Wenn ich als SQ Gold einen Lufthansa Flug in der Buchungsklasse K oder L wahrnehme, beim Check-In den Goldstatus eintragen lasse und damit all die Goldbenefits erhalte, letztlich aber bei SQ in diesen Buchungsklassen keine Meilen gut geschrieben werden, kann ich per retroclaim diese Meilen und Segmente doch bei M&M kreditieren lassen?
Oder spricht da etwas dagegen?
Danke.
Ja und Nein sind die zwei Antworten.... Ja, mach einen Retroclaim und Nein, spricht nix dagegen, außer 2 Wochen Wartefrist.
 
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