Zielorte, die momentan kein Risikogebiet sind

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Gagarin69

Reguläres Mitglied
24.03.2013
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swungar

Erfahrenes Mitglied
06.05.2016
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Bei der Reise nach Jerusalem (London, Kapstadt) ist nun plötzlich die Musik verstummt und manche werden keinen Sitzplatz finden.

Hoffentlich hält Maas sein Versprechen, daß es keine weiteren staatlich organisierten Rückholflüge mehr geben wird. Wen es jetzt erwischt hat, der ging der Gefahr sehenden Auges entgegen und sollte aus pädagogischen Gründen die Konsequenzen selbst ausbaden.
 

spotterking

Erfahrenes Mitglied
14.07.2012
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FRA
Bei der Reise nach Jerusalem (London, Kapstadt) ist nun plötzlich die Musik verstummt und manche werden keinen Sitzplatz finden.

Hoffentlich hält Maas sein Versprechen, daß es keine weiteren staatlich organisierten Rückholflüge mehr geben wird. Wen es jetzt erwischt hat, der ging der Gefahr sehenden Auges entgegen und sollte aus pädagogischen Gründen die Konsequenzen selbst ausbaden.

Glaube eher dass Fluege weitergehen. Nach Zwangtest Landung und Warten auf Ergebnis. Dann 10 Tg Quarantaene ohne Freitestung.
 

Telesto

Erfahrenes Mitglied
15.06.2020
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Hoffentlich hält Maas sein Versprechen, daß es keine weiteren staatlich organisierten Rückholflüge mehr geben wird. Wen es jetzt erwischt hat, der ging der Gefahr sehenden Auges entgegen und sollte aus pädagogischen Gründen die Konsequenzen selbst ausbaden.

Es braucht keine Rückholflüge, sondern einfach eine Ausnahme vom Beförderungsverbot für EU-Staatsbürgern und -Residents. Nach deiner Logik dürfte kein Deutscher mehr das Land verlassen, da jederzeit die Gefahr besteht, dass die Bundesregierung die Grenzen für deutsche Staatsbürger schließt - auch wenn es das nicht mal im März/April gab.

Es gab seit Monaten ein ganz klares Test- und Quarantäneregime, von dem die Bundesregierung und andere Staaten nun ohne Vorwarnung abgewichen sind. Da kann man Reisenden wohl kaum vorwerfen, dass sie "der Gefahr sehenden Auges entgegen" gegangen sind.
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
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BER
Es ist Pandemie-Zeit und jeder, der dieses Jahr unterwegs war, hatte mit Sicherheit ein schwummriges Gefühl hin und wieder (mich eingeschlossen). Andererseits wurde glasklar seit Monaten kommuniziert, dass man auf eigene Verantwortung reist und es keine Rückholflüge geben wird. Da ist Konsequenz nun durchaus geboten.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Es gab seit Monaten ein ganz klares Test- und Quarantäneregime, von dem die Bundesregierung und andere Staaten nun ohne Vorwarnung abgewichen sind. Da kann man Reisenden wohl kaum vorwerfen, dass sie "der Gefahr sehenden Auges entgegen" gegangen sind.

Doch, kann man.
Und wie er zurück kommt, ist sein eigenes Problem.
Denn die Reisehinweise des AA sind eindeutig.
(schreibt einer, der auch während Corona unterwegs war)
 
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Telesto

Erfahrenes Mitglied
15.06.2020
482
103
Doch, kann man.
Und wie er zurück kommt, ist sein eigenes Problem.
Denn die Reisehinweise des AA sind eindeutig.
(schreibt einer, der auch während Corona unterwegs war)

Im Nachhinein ist es immer einfach, zu behaupten, dass das alles absehbar war. Ein Landeverbot gab es zuletzt im März für Flüge aus dem Iran. Damals gab es kein milderes Mittel, weil die Quarantäne- und Testpflicht erst deutlich später eingeführt wurde. Es war Stand letzter Woche also extrem unwahrscheinlich, dass Deutschland plötzlich ein solches Landeverbot für UK verfügt. Noch unwahrscheinlicher war es, dass zusätzlich auch noch der Eurotunnel gesperrt wird - das gab es nicht mal im März/April.

Klar, in den Reisehinweisen aller Länder stehen solche allgemeinen Floskeln wie "Die Ausbreitung von COVID-19 führt weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens". Aber in diesem Fall ging die Einstellung des Flugverkehrs ja von Deutschland aus - in dem vollen Wissen, dass man damit auch eigene Staatsbürger an der Rückreise hindert. Das ist schon noch mal eine Nummer härter, als bei einem lokalen Lockdown bzw. einer Einstellung des Flugverkehrs seitens des Drittstaats keine Rückholflüge zu organisieren.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Im Nachhinein ist es immer einfach, zu behaupten, dass das alles absehbar war.
.....

Klar, in den Reisehinweisen aller Länder stehen solche allgemeinen Floskeln wie "Die Ausbreitung von COVID-19 führt weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens". Aber in diesem Fall ging die Einstellung des Flugverkehrs ja von Deutschland aus - in dem vollen Wissen, dass man damit auch eigene Staatsbürger an der Rückreise hindert. Das ist schon noch mal eine Nummer härter, als bei einem lokalen Lockdown bzw. einer Einstellung des Flugverkehrs seitens des Drittstaats keine Rückholflüge zu organisieren.

Wo ist eigentlich das Problem.
Weshalb sollte die Allgemeinheit für deinen "Ideenreichtum des Reisens" bezahlen.

Es behauptet keiner im Nachhinein etwas.
Wer den Verlauf der letzten Pandemie zur Kenntnis nimmt, stellt einen ähnlichen wie heute fest.
 

ibaf12

Erfahrenes Mitglied
08.10.2012
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FRA
Neue Risikogebiete: :rolleyes:

Dänemark: die Färöer Inseln gelten nun als Risikogebiet.Frankreich: gesamt Kontinentalfrankreich gilt nun als Risikogebiet.
Irland: gesamt Irland gilt nun als Risikogebiet.
Norwegen: es gelten nun auch die Provinzen Rogaland und Trøndelag als Risikogebiete.
Portugal: es gilt nun gesamt Portugal inklusive der autonomen Region Madeira als Risikogebiet.
Die Region Päijät-Häme in Finnland gilt nicht mehr als Risikogebiet.
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
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BER
Madeira war leider angesichts des Anstiegs der letzten Tage nur eine Frage der Zeit.