Zurück ins Büro - haben Eure AGs dafür schon Konzepte?

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M22198

Aktives Mitglied
01.07.2020
105
11
Dann komme ich mal von der anderen Perspektive:
Firmengröße so ziemlich das Gegenteil von den bisher genannten: 6 Leute wir + 4 einer Tochterfirma in Bürogemeinschaft

Wir sechs haben vom ersten Tag bis heute fast 100% HomeOffice gemacht. War nicht angeordnet, aber empfohlen, und hat erwartungsgemäß gut funktioniert (Branche IT, konkret auch IP-Telefonanlagen, d.h. wenn wir es nicht hinbekommen hätten...).

Und als Konsequenz schaffen wir jetzt unser Büro ab. Wir sparen Geld, wobei ich das eher als "Umschichten" ansehe (u.a. in mehr Team-Bildung auf anderen Wegen). Wir sparen vor allen Dingen auch Zeit - Freizeit (ich habe mir mal ausgerechnet: Bei meinen 35 Minuten Arbeitsweg habe ich letztes Jahr mehr Wegezeit gehabt als Urlaubsanspruch).

Und wir sparen Arbeitszeit. Denn damit einher gehen auch verbesserte Prozesse, über die früher keiner nachgedacht hat. Ausgehende Post wird jetzt nur noch in Ausnahmefällen ("wichtige Sachen") auf farbigem Briefpapier in passenden Umschlägen verschickt, der Rest geht direkt aus dem Intranet an einen Versanddienstleister und geht auf weißem Papier raus. Ankommende Post will ich an E-POSTSCAN übergeben und als PDF direkt ins Ticketsystem laufen lassen. Schulungsunterlagen sind kein Lagerartikel mehr, sondern werden passend zur Teilnehmerzahl im Copyshop hergestellt und von dort direkt an den Schulungsraum-Vermieter geschickt. Usw. usf.

Die vier Kollegen unserer Tochterfirma sind auch jetzt bereits seit Wochen schon wieder überwiegend im Büro. Die wollen daran auch festhalten, aber das bestehende Büro ist ihnen als Hauptmieter zu teuer -> der aktuelle Plan ist daher, dass die Jungs sich ein kleines Büro irgendwo suchen und wir uns mit einem Schreibtisch als Untermieter beteiligen. Als CoWorking-Schreibtisch, wenn einem mal die Decke auf den Kopf fällt; wenn jemand ohnehin irgendwo in der Nähe ist und einen Arbeitsplatz braucht; man einen Kaffee mit den ehemaligen Büro-Kollegen trinken will, ...

Büro abschaffen heißt aber nicht, dass jeder 100% in seinem eigenen Büro arbeiten muss. Sondern ganz bewusst auch mal den Alltag ruhen lassen und in einem Café mal einfach komplett in Ruhe etwas anderes machen. Sich zu zweit, in einem der beiden HomeOffices oder irgendwo in der Mitte, treffen und gemeinsam an einem Projekt arbeiten. Oder auch mal mit 2-3 Leuten irgendwo eine Pension/Ferienwohnung zu belegen und ein paar Tage an einem Projekt zu arbeiten, uvam. Das wäre alles, wie auch die o.g. optimierten Prozesse, auch mit Büro möglich - aber so ist vielleicht die Motivation eine größere.

Da gibt's ein paar Herausforderungen, aber da bin ich recht zuversichtlich. Und es gibt auch ein paar klare Nachteile bzw. Konsequenzen, auch derer bin ich mir bewusst. Aber wir wollen dieses Experiment (als solches sehe ich das, kann auch sein dass wir in zwei Jahren die Nase voll haben) mal eingehen.
Ein sehr interessanter Ansatz. Ich frage mich bloß, wie das auf Dauer funktionieren soll. Was ist mit der Einarbeitung eventueller neuer Mitarbeiter? Der „kurze Dienstweg“? Trennung von Arbeits- und Privatleben? Vielleicht ist das in der IT Branche ja etwas anders als im Produzierenden Gewerbe.
Ich persönlich arbeite auch sehr gerne daheim, aber halt auch nur, weil ich meine Aufgaben kann und bereits soziale Kontakte in der Firma hatte und diese per Skype etc. aufrechterhalten werden.
 

Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.380
722
BRN
Dann komme ich mal von der anderen Perspektive: ...

Find ich sehr interessant und du bist in deiner Konstellation (Kleines Team / Firmengrösse) genau richtig für so ein Experiment. Gerade im IT Sektor kann man sowas durchaus probieren.

Wo wir die letzten Monate etwas Schwierigkeiten hatten war - wie zu erwarten - das Anlernen neuer Mitarbeiter. Das ging zwar 'irgendwie' remote, aber hier hat der persönliche Kontakt definitiv gefehlt. Und natürlich Flurfunk / der kurze Dienstweg via Kaffeeküche. Ansonsten haben wir uns hier sehr gut damit arrangiert von zu Hause zu arbeiten - das wird auf Dauer bleiben und in unseren Unternehmens-Reglementen angepasst werden. (Mehr Flexibilität / mehr Möglichkeiten für Home Office).
Ich arbeite nun zur Hälfte vor Ort und die andere Hälfte zu Hause - und so wirds auch bleiben.

Zum rechtlichen Teil: Das wird in der Schweiz auch diskutiert (bei angeordnetem Home Office muss der AG z.B. einen Teil der Wohnungsmiete des AN bezahlen), daher wurde bei uns das auch nie angeordnet sondern nur empfohlen - die Büros waren immer "offen".
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.919
623
CGN
Was ist mit der Einarbeitung eventueller neuer Mitarbeiter? Der „kurze Dienstweg“? Trennung von Arbeits- und Privatleben?

Ich fange mal hinten an: Trennung von Arbeits- und Privatleben ist m.E. unverändert. Auch die letzten Jahre haben alle Leute mehr oder weniger regelmäßig HomeOffice gemacht, haben je nach Lust und Laune (oder Bedarf -> Wartungsarbeiten, Notfälle) zu unterschiedlichen Zeiten gearbeitet oder Pause gemacht usw.

Der kurze Dienstweg bei sechs Leuten bleibt eigentlich gleich. Ob man jetzt bisher zum Kollegen hingegangen ist, oder jetzt zum Hörer greift (oder früher wie heute: per Chat fragt) ist ja kein Unterschied. Und sehen (und dann bei der Gelegenheit Dinge bequatschen) sollen sich die Leute ja in Zukunft (nach Corona) ja trotzdem regelmäßig, nur eben nicht mehr an einem festen Ort.

Bleibt tatsächlich das Problem neuer Mitarbeiter. Das ist eine der Konsequenzen, die ich angedeutet hatte: Das ist - zumindest erstmal - eine klare Entscheidung gegen "klassische" neue Mitarbeiter oder gar z.B. Auszubildende. Allerdings war ich auch vor Corona zwar offen, falls mir jemand interessantes über den Weg läuft, aber nicht auf der Suche nach Leuten. Die Kommunikation mit Freelancern oder z.B. auch mit studentischen Aushilfen (die sehe ich, wenn es hoch kommt, einmal im Jahr auf einer internen Fortbildung, ein zweites Mal auf der Weihnachtsfeier und ansonsten nur in der Zeiterfassung-und-Telefonie-Statusanzeige) ist unverändert weiter möglich. Abgesehen davon ist zumindest mein Arbeitszimmer ausreichend groß und wird - Büromöbel haben wir ja genug übrig - auch zwei vollwertige Arbeitsplätze bekommen, d.h. auch eine mehrwöchige persönliche Einarbeitung wäre generell machbar.
 
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KevinHD

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
2.386
1.140
FFM
Hat mein AG dafür Konzepte?

Ja sicher, ganz offiziell. Fein säuberlich amtlich aufgelistet. Mit Segen des Ministeriums persönlich. Aber in der Praxis nur halbherzig beachtet und umgesetzt. Abstand halten? Auf dem Papier ja, in der Realität nicht machbar.
Bei den Chefs hat man den Eindruck, dass sie das alles sowieso halb so ernst nehmen und sich freuen, dass ja "bald alles wieder ganz normal läuft".
 

Zobelinchen

Neues Mitglied
24.08.2020
3
1
Nachdem ja jetzt die Masse an Urlaubern wieder in die Büros zurück kehrt, wird es jetzt wohl richtig spannend was künftige Ansteckungen angeht...
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Ein sehr interessanter Ansatz. Ich frage mich bloß, wie das auf Dauer funktionieren soll. Was ist mit der Einarbeitung eventueller neuer Mitarbeiter? Der „kurze Dienstweg“? Trennung von Arbeits- und Privatleben? Vielleicht ist das in der IT Branche ja etwas anders als im Produzierenden Gewerbe.
Ich persönlich arbeite auch sehr gerne daheim, aber halt auch nur, weil ich meine Aufgaben kann und bereits soziale Kontakte in der Firma hatte und diese per Skype etc. aufrechterhalten werden.

Ich mag Dauerhomeoffice nicht. Ich sitze zwar auch ca. 30 Minuten am Tag im Auto, aber sehe die Zeit nicht als vergeudet an. Mein Kopf arbeitet dennoch und auf dem Arbeitsweg bereite ich mich meist mental auf den Arbeitstag vor und "sortiere" die Projekte die offen sind. Beim Rückweg schließe ich dann Arbeitstag sauber ab.

Wichtig ist mir auch das gesellschaftliche und soziale. Da wird es dann unter der Woche gerade für Singles schon schnell einsam - und für Menschen in einer Beziehung auf Dauer vll die geringe räumliche Trennung zur Belastung.
 
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MFox

Erfahrenes Mitglied
10.06.2016
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Ab sofort gilt bei uns im gesamten Bürogebäude außer am eigenen Arbeitsplatz Maskenpflicht. Yay!
 

Nitus

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04.04.2013
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MUC
Bei uns läuft es ganz praktisch: Mitarbeiter sollen nach Möglichkeit weiter von zu Hause aus arbeiten. Wer dies aber nicht (dauerhaft) kann und möchte, kann sich für die Arbeit im Büro melden. Dort sind dann Masken zu tragen, wenn man sich nicht am Arbeitsplatz aufhält. Am Arbeitsplatz darf man dann ohne Maske arbeiten. Generell sind in allen gemeinschaftlich genutzten Bereichen Markierungen bzw. Hinweise zur maximalen Personenzahl angebracht, die es schwer machen, den Mindestabstand nicht einzuhalten, zumindest solange alle die Hinweise auch lesen und beachten.

Langfristig soll dann nur noch das Arbeitsergebnis zählen, (fast) egal wann und wo dieses erbracht wurde: https://www.xing.com/news/klartext/arbeiten-wann-und-wo-man-will-das-ist-unser-ziel-3996
 

DanielSB

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08.05.2017
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Saarbrücken
Ab sofort gilt bei uns im gesamten Bürogebäude außer am eigenen Arbeitsplatz Maskenpflicht. Yay!
Glaub mir das ist halb so wild.

Wir haben bei uns seit Ende Mai eine Maskenpflicht beim verlassen des Arbeitsplatzes.
Anfänglich vergisst man es, jedoch hat man sich schnell daran gewöhnt.
 

red_travels

Megaposter
16.09.2016
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www.red-travels.com
Ab sofort gilt bei uns im gesamten Bürogebäude außer am eigenen Arbeitsplatz Maskenpflicht. Yay!

das hatte mein alter AG auch vor, jedoch, wenn sich nicht mal die Vorstände an ihre eigenen Vorgaben halten, macht das wenig Sinn. Bis heute waren aber vielleicht 15% der sonst anwesenden in den Büros. Auch die im letzten Verteiler genannten Richtungspfeile für die Flure wurden nicht angebracht, lediglich in den Küchen Abstandsmarkierungen am Boden und auf den Tischen Pläne, wie man sitzen darf (6 pro Tisch, wir saßen da früher mit 18 Leuten dran)
 
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MFox

Erfahrenes Mitglied
10.06.2016
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das hatte mein alter AG auch vor, jedoch, wenn sich nicht mal die Vorstände an ihre eigenen Vorgaben halten, macht das wenig Sinn. Bis heute waren aber vielleicht 15% der sonst anwesenden in den Büros. Auch die im letzten Verteiler genannten Richtungspfeile für die Flure wurden nicht angebracht, lediglich in den Küchen Abstandsmarkierungen am Boden und auf den Tischen Pläne, wie man sitzen darf (6 pro Tisch, wir saßen da früher mit 18 Leuten dran)

Ja ich bin auch sehr gespannt wie sich die GF an die auferlegten Regeln halten. Noch hab ich Schonfrist, geht erst am Montag weiter.

Bei uns läuft es ganz praktisch: Mitarbeiter sollen nach Möglichkeit weiter von zu Hause aus arbeiten. Wer dies aber nicht (dauerhaft) kann und möchte, kann sich für die Arbeit im Büro melden. Dort sind dann Masken zu tragen, wenn man sich nicht am Arbeitsplatz aufhält. Am Arbeitsplatz darf man dann ohne Maske arbeiten. Generell sind in allen gemeinschaftlich genutzten Bereichen Markierungen bzw. Hinweise zur maximalen Personenzahl angebracht, die es schwer machen, den Mindestabstand nicht einzuhalten, zumindest solange alle die Hinweise auch lesen und beachten.

Langfristig soll dann nur noch das Arbeitsergebnis zählen, (fast) egal wann und wo dieses erbracht wurde: https://www.xing.com/news/klartext/arbeiten-wann-und-wo-man-will-das-ist-unser-ziel-3996


Schön wärs. Mobiles Arbeiten ist bei uns ein schwieriges Thema - hab ich ja hier schön öfter thematisiert und wills nicht breiter treten; MA in Einzelbüros haben grundsätzlich kein Anrecht auf Mobiles Arbeiten (wobei es hier aber auch Ausnahmen gibt), somit wurde ich als "Systemkritischer MA" zwar mit Werkzeugen für mobiles Arbeiten für-den-Fall-der-Fälle ausgestattet, nicht aber tatsächlich von der Präsenzpflicht entbunden. "Corona würde mich nicht betreffen, da ich ja ein Einzelbüro habe". Würde sagen mein Chef hat die Lösung für die Krise gefunden.
 
M

makezoni

Guest
Bei uns ist das alles äußerst locker gehandhabt. Und ich finde, das ist auch gut so. Eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz hätte bei uns definitiv Kündigungen arbeitnehmerseitig zur Folge.

Seit Juni sind alle MA wieder im Büro, es gilt eine 20% Homeoffice Regelung - sprich, bei 20 Arbeitstagen im Monat sind 4 Tage Homeoffice erlaubt. In Ausnahmefällen natürlich auch mehr, gerade die Leute, die z. B. an Asthma leiden, werden entsprechend von der Regel ausgenommen und dürfen bis zu 80% im Homeoffice arbeiten. Vorausgesetzt, die Tätigkeit lässt dies auch zu, aber das sollte ja selbstverständlich sein. Damit fahren wir echt gut, muss ich sagen. Die Leute sind zufrieden (davor gab es Homeoffice eigentlich gar nicht), wir haben IT-seitig die notwendigen Voraussetzungen getroffen und niemand fühlt sich benachteiligt.

Ansonsten gilt nur, externe Besucher müssen ein Formblatt ausfüllen und angeben, ob sie z. B. in den letzten X Tagen mit einer positiv getesteten Person in Kontakt waren. Sind insgesamt 5 ja/nein Fragen. Wird auch nur eine mit "ja" beantwortet, komplementiert unser Empfang die Person sofort aus dem Gebäude. Wenig durchdacht, das System ... aber gut, was will man schon tun.
Von ca. 1200 externen Besuchern seit Juni (ja, wir sind eine große Firma) haben genau 0 (null) Personen auch nur ein Kreuz bei "ja" gemacht. ;) War für mich persönlich abzusehen.

In meinen Augen ist der Arbeitsalltag wieder eingekehrt, es gibt ein paar - pardon - Angsthasen, die sich nicht mehr in Besprechungsräume usw. trauen und dann nur virtuell an Meetings teilnehmen, aber das soll mir mal völlig egal sein. Ich habe keine Einschränkungen, das Geld kommt wieder normal (Kurzarbeit ist vorbei) und es kann nur noch einen Weg gehen: nach vorne!
 
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HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.298
1.204
Bei uns ist das alles äußerst locker gehandhabt. Und ich finde, das ist auch gut so. Eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz hätte bei uns definitiv Kündigungen arbeitnehmerseitig zur Folge.

In meinen Augen ist der Arbeitsalltag wieder eingekehrt, es gibt ein paar - pardon - Angsthasen, die sich nicht mehr in Besprechungsräume usw. trauen und dann nur virtuell an Meetings teilnehmen, aber das soll mir mal völlig egal sein.

“Corona“ ist das, was in deinem Kopf passiert. :doh:
 
M

makezoni

Guest
“Corona“ ist das, was in deinem Kopf passiert. :doh:


Genau so ist es.

Sieht man an der Neuerung seit gestern:

50% der Belegschaft (also die Angsthasen (y)(y)) dürfen im Homeoffice arbeiten.
Ich habe "meine" 50% direkt an meinen Bürokollegen weitergegeben, der bleibt also bis auf weiteres im Homeoffice.

Mir ist das völlig gleich, ich kann nun Radio laufen lassen ohne wen zu stören ... hab nur Vorteile draus. =) Who cares.
 

Überflieger1977

Erfahrenes Mitglied
19.02.2016
2.737
1.776
Frankfurt am Main und Köln
Wie im Großunternehmen üblich gibt es ein klares Konzept. Offiziell Split-Op sprich 50% für 2 Wochen im HO, dann 50% für 2 Wochen im Büro. 5 Monate lang waren davor aber fast 95% im HO. Läuft dank MS Teams auch wunderbar und da die einzelnen Projektteam meist eh weltweit an unterschiedlichen Standorten sind ist es relativ egal von wo gearbeitet wird. Kantine ist geöffnet. Maskenempfehlung aber keine Pflicht. HO wird Post Corona sicher mit großen Zeitanteil erhalten bleiben. Hat sich als sehr effizient bewährt.