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Wer auf Langstreckenflügen in kurzer Zeit viele Zeitzonen zurücklegt, leidet häufig unter Jetlag. Allerdings ich die Schwere des Problems ganz unterschiedlich ausgeprägt. Einige scheinen die Sache absolut im Griff zu haben, andere leiden tagelang unter Schlaflosigkeit gepaart mit plötzlicher Müdigkeit.
Wie geht ihr damit um? Hilft es, in Premiumklassen zu fliegen und während des Fluges ausgiebig zu schlafen? Spielt die Abflugs- oder Ankunftszzeit eine entscheidende Rolle? Oder auch die Reiserichtung (Ost/West)? Kann man sich an Jetlag gewöhnen, nimmt es also ab, wenn man nur häufig genug entsprechend Strecken fliegt? Nehmt ihr Mittel gegen Jetlag ein?
Bei mir persönlich ist es so, dass ich am wenigsten Probleme dann habe, wenn ich spät abends (und entsprechend müde) losfliege und auf dem Flug dann auch längere Zeit schlafe. Eher ungünstig sind lange Tagflüge. Mein letzter großer Trip (MUC-xFRA-xICN-REP-PNH-xBKK-HKT-BKK-HKG-xZRH-CAI-ZRH) war durch entsprechende Nachtflüge so gestaltet, dass ich eigentlich überhaupt kein nennenswertes Jetlag hatte und auch nach der jeweiligen Ankunft noch recht fit war.
Wie geht ihr damit um? Hilft es, in Premiumklassen zu fliegen und während des Fluges ausgiebig zu schlafen? Spielt die Abflugs- oder Ankunftszzeit eine entscheidende Rolle? Oder auch die Reiserichtung (Ost/West)? Kann man sich an Jetlag gewöhnen, nimmt es also ab, wenn man nur häufig genug entsprechend Strecken fliegt? Nehmt ihr Mittel gegen Jetlag ein?
Bei mir persönlich ist es so, dass ich am wenigsten Probleme dann habe, wenn ich spät abends (und entsprechend müde) losfliege und auf dem Flug dann auch längere Zeit schlafe. Eher ungünstig sind lange Tagflüge. Mein letzter großer Trip (MUC-xFRA-xICN-REP-PNH-xBKK-HKT-BKK-HKG-xZRH-CAI-ZRH) war durch entsprechende Nachtflüge so gestaltet, dass ich eigentlich überhaupt kein nennenswertes Jetlag hatte und auch nach der jeweiligen Ankunft noch recht fit war.