ANZEIGE
Im Juni des letzten Jahres kursierte hier und in diversen Blogs der Hinweis auf eine sehr interessante Error-Fare: Für ca. 1.100 Euro sollte man WAW/KRK-IST-MLE und return in C buchen können.
Die Malediven standen nicht wirklich auf meiner Bucket List, zumal eine erste Recherche ergab, dass die Unterkünfte dort preislich recht ambitioniert positioniert waren. Nachdem die Flüge bei TK in J buchen würden, was in Summe genug Meilen bei A3 ergeben würde, um unsere A3 *G ein weiteres Jahr zu verlängern, und nachdem ich passende Flüge rund um den Termin fand, an welchem +1 und ich unser zehnjähriges Kennenlernen feiern würden, waren das genug Gründe, um mit dem Flug zu sparen, aber beim Hotel etwas mehr auszugeben. Die traumhaften Strände bzw. die traumhafte Wasserwelt der Malediven wären der richtige Rahmen für unser Jubiläum.
So schlug ich zu und sicherte uns meine bzw. unsere erste Error-Fare. Nachdem erst die Stimmen, dass TK Error-Fares typischerweise würdigen würde, und dann noch die Berichte von Personen, die diese Fare erfolgreich abgeflogen waren, zunahmen, buchte ich erst unseren Zubringer (MUC-WAW-MUC mit LOT für 109 Euro p.P. und unter Einsatz des Amex-Reiseguthabens, welches bei LOT ohne Aufpreis eingesetzt werden kann) und schließlich unsere Unterkunft.
Es sollte natürlich ein Marriott-Haus sein. Nach ein wenig Recherche hatte ich mich auf das Le Méridien Maldives eingeschossen, für welches 297.000 Bonvoy-Punkte für die gewünschten sechs Nächte fällig wurden. Zusätzlich würden zwar noch pro Person 515 USD für das An- & Abreisepaket mit dem Wasserflugzeug dazu kommen, aber in Summe erschien mir das ein guter Deal.
Bei FlyerTalk fand ich diesen Thread, in welchem ich dann noch lernen sollte, dass die Preise für Speis & Trank vor Ort ziemlich ambitioniert waren. Die angebotenen Halb-/Voll-Pensions- oder All-Inclusive-Pakete hingegen schienen halbwegs fair, sodass ich an der Buchung festhielt.
Ca. zwei Wochen vor Anreise war dann auch die Zahlung der 1.030 USD für unseren Transfer von Male zum Resort mit dem Wasserflugzeug fällig. Über die Webseite einer maledivischen Bank wurde direkt in USD bezahlt. Dazu wurde glücklicherweise auch Amex akzeptiert, um so auch diese Vorauszahlung unter den Amex-Versicherungsschutz zu stellen.
Dieser Reisebericht wird nun weniger ein Bericht über Land und Leute als mehr ein ausführliches Review der Flüge und des Le Méridien Maldives. Ich würde mich dennoch freuen, wenn Ihr wieder virtuell mit mir unsere Reise Revue passieren lassen würdet.
Die Malediven standen nicht wirklich auf meiner Bucket List, zumal eine erste Recherche ergab, dass die Unterkünfte dort preislich recht ambitioniert positioniert waren. Nachdem die Flüge bei TK in J buchen würden, was in Summe genug Meilen bei A3 ergeben würde, um unsere A3 *G ein weiteres Jahr zu verlängern, und nachdem ich passende Flüge rund um den Termin fand, an welchem +1 und ich unser zehnjähriges Kennenlernen feiern würden, waren das genug Gründe, um mit dem Flug zu sparen, aber beim Hotel etwas mehr auszugeben. Die traumhaften Strände bzw. die traumhafte Wasserwelt der Malediven wären der richtige Rahmen für unser Jubiläum.
So schlug ich zu und sicherte uns meine bzw. unsere erste Error-Fare. Nachdem erst die Stimmen, dass TK Error-Fares typischerweise würdigen würde, und dann noch die Berichte von Personen, die diese Fare erfolgreich abgeflogen waren, zunahmen, buchte ich erst unseren Zubringer (MUC-WAW-MUC mit LOT für 109 Euro p.P. und unter Einsatz des Amex-Reiseguthabens, welches bei LOT ohne Aufpreis eingesetzt werden kann) und schließlich unsere Unterkunft.
Es sollte natürlich ein Marriott-Haus sein. Nach ein wenig Recherche hatte ich mich auf das Le Méridien Maldives eingeschossen, für welches 297.000 Bonvoy-Punkte für die gewünschten sechs Nächte fällig wurden. Zusätzlich würden zwar noch pro Person 515 USD für das An- & Abreisepaket mit dem Wasserflugzeug dazu kommen, aber in Summe erschien mir das ein guter Deal.
Bei FlyerTalk fand ich diesen Thread, in welchem ich dann noch lernen sollte, dass die Preise für Speis & Trank vor Ort ziemlich ambitioniert waren. Die angebotenen Halb-/Voll-Pensions- oder All-Inclusive-Pakete hingegen schienen halbwegs fair, sodass ich an der Buchung festhielt.
Ca. zwei Wochen vor Anreise war dann auch die Zahlung der 1.030 USD für unseren Transfer von Male zum Resort mit dem Wasserflugzeug fällig. Über die Webseite einer maledivischen Bank wurde direkt in USD bezahlt. Dazu wurde glücklicherweise auch Amex akzeptiert, um so auch diese Vorauszahlung unter den Amex-Versicherungsschutz zu stellen.
Dieser Reisebericht wird nun weniger ein Bericht über Land und Leute als mehr ein ausführliches Review der Flüge und des Le Méridien Maldives. Ich würde mich dennoch freuen, wenn Ihr wieder virtuell mit mir unsere Reise Revue passieren lassen würdet.