Tripreport: Grönland / Uummannaq, meine zehnte Grönlandreise zu einem ganz speziellen Ort

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Zinni

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Ich veröffentlichte vor kurzem einen Reisebericht von Grönland den ich in 2015 unternommen hatte. Es ist die Bitte gekommen auch von meinen vorherigen Reisen zu berichten. Hier mein Besuch in 2014, viel Vergnügen.

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Vor der Reise

Während des Anschauens des Films "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" an Bord eines langen Lufthansafluges hätte ich mir nie erträumen lassen dass ich viele Jahre später so oft nach Grönland reise. Am Anfang stand die Neugierde auf ein fremdes Ziel, doch jedes Mal wuchsen die Begeisterung und die Hingabe zu dem Land. Klar war mir dass die zehnte Reise etwas spezielles sein sollte. Mir fiel auf Anhieb die Insel Uummannaq ein mit dem robbenherzförmigen Berg, wenn es einen mystischen Ort in Grönland gibt dann diesen. Ich war bislang einmal dort, aber nur im Rahmen einer Kreuzfahrt und viel zu kurz. Bereits damals hatte ich mir vorgenommen noch einmal wiederzukehren und in 2014 war es soweit.

Ganz einfach ist es nicht vor Deutschland aus hinzukommen. Die lokale Reederei hatte ihre Liniendienste eingestellt und es sind fünf Flüge von Deutschland aus in einer Richtung nötig um dort anzukommen. Der Aufwand sollte es aber wert sein zumal grönländische Inlandsflüge das schönste Unterhaltungsprogramm aller Airlines haben, einfach aus dem Fenster schauen.

Kopenhagen

Wie so oft war wieder eine Übernachtung in Kopenhagen nötig um den morgendlichen Air Greenland Flug zu erreichen. Ich wählte das "Radisson Blu Scandinavia Hotel" das zwischen dem Flughafen und der Innenstadt liegt (die Anreise per Bus ist ätzend, lieber ein Taxi nehmen). In die Innenstadt zu gehen hatte ich keine Lust, ich sah mir lieber den skurrilen Ort "Freistadt Christiania" an. Ehemalige Kasernen wurden 1971 von Obdachlosen eingenommen, der Geist entwickelte sich aber schnell in Richtung Hippie, Hausbesetzung, Kollektivismus und Anarchismus.

Es gab Räumungen und Unruhen, im Moment herrscht eine relative Ruhe. Obwohl ich die Grundvoraussetzungen nicht erfülle (bin zu alt, habe keine Tattoos, nehme keine Drogen und kleide mich vernünftig) wurde ich in Ruhe gelassen, auch weil ich keine Fotos machte. Kein Wunder, wer will schon auf ein Bild wenn man gerade Drogen kauft. Es steht überall angeschrieben das Fotografieren verboten ist. Nichteinhalten ist auf eigene Gefahr und nur sehr eingeschränkt zu empfehlen, manch einer hat mit einer Kamera weniger den Ort verlassen.

Sehr lange hielt ich mich dort nicht auf, denn der Hauptgrund war die Einkehr im Restaurant "Spiseloppen". Laut meinem Reiseführer soll das ein Spitzenrestaurant inmitten des rechtsfreien Raums. Die Location ist cool und scheint auch ein angesagter Treffpunkt zu sein (es war fast voll). Von den Speisen war ich etwas enttäuscht, mein Essen (geräucherter Schwertfisch und eine Fischroulade) hatte mit feiner Küche nichts zu tun.

Bevor es ins Hotel zurück ging schaute ich mir noch die grönländische Community des Freistaates an, die Fahne könnte mal gewaschen werden und die Anwesenden sind eher die Verlierer dieses Staates, das was ein deprimierter Anblick für mich. Interessant war der Besuch von Christiana, aber wiederkommen werde ich wohl nicht mehr.

Kangerlussuaq & Ilulissat

Am nächsten Morgen ging mein vierstündiger Flug zum Drehkreuz der Air Greenland, Kangerlussuaq. Ich saß wie gewohnt am Fenster auf der bevorzugten rechten Seite, aber so richtig konnte ich den Flug zuerst nicht genießen, denn mein Nachbar hatte stolze einhundertdreißig Kilogramm. Angenehm ist was anders, ich hatte nur den halben Sitz zur Verfügung. Dafür konnte Air Greenland aber nichts und tauschen war nicht möglich weil der Flug fast ausgebucht war. Als ich später den Ausblick auf Grönland sah hatte ich die Enge vergessen und freute mich auf die nächsten Tage:

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[SIZE=-1]Flug über Grönland[/SIZE]

Nach der Landung wie immer ohne Pass- oder Gepäckkontrolle hatte ich viel Zeit für den Weiterflug nach Ilulissat. Zu der geplanten Wartezeit ist noch eine Verspätung hinzugekommen. Diese nutze ich mit dem Besuch des Museums dass die Zeiten der amerikanischen Air Force Basis vor Ort dokumentiert. Recht interessant wenn man nicht weiß was man tun soll, mehr aber auch nicht. Ich spielte dann noch etwas mit tollen Grönlandhunde um die Zeit herum zu bekommen. Eine gewisse Vorsicht ist jedoch zu empfehlen, zahm sind die Tiere nicht. Hier beißt sich nicht die Katze sondern der Hund in den Schwanz:

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[SIZE=-1]Hundies in Kangerlussuaq[/SIZE]

Das war aber alles schnell vergessen der Flug nach Ilulissat aufgerufen wurde. Innerhalb von Grönland gibt es keine Sicherheitskontrollen was weltweit nicht so oft vorkommt. Die Aussicht war wie oft wunderschön auf die tollen Berge und den Icefjord. Aus Sightseeing-Gründen bevorzuge ich die rechte Seite:

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Ankunft in Ilulissat[/SIZE]

Übernachtet hatte ich wieder mal im Icefjord Hotel, ein Haus mit einem grandiosen Ausblick auf die Bay. Leider wurde die Micro Brewery in 2013 geschlossen und es gibt nur noch anderes lokales Bier, aber auch das schmeckte.

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[SIZE=-1]Das "Icefjord Hotel" in Ilulissat[/SIZE]

Zunächst machte ich den gewohnten Stadtrundgang zur Kirche:

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[SIZE=-1]Die Kirche von Ilulissat[/SIZE]

zum Briefkasten des Weihnachtsmannes (der vorher in der Hauptstadt Nuuk stand und migriert wurde):

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[SIZE=-1]Der Briefkasten des Weihnachtsmannes in Ilulissat[/SIZE]

zum Krankenhaus, zum Glück nur von außen:

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[SIZE=-1]Das Hospital von Ilulissat[/SIZE]

zu dem Hafen:

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[SIZE=-1]Der Hafen von Ilulissat[/SIZE]

ein Blick auf die Stadt:

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[SIZE=-1]Blick auf Ilulissat[/SIZE]

und dann natürlich zum wiederholten Besuch des "Icefjord Ilulissat" der sich über eine Strecke von vierzig Kilometer erstreckt. Er wurde 2004 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt und hat mit dem Gletscher Sermeq Kujalleq einer der aktivsten der Welt.

Das Wetter war eine Freude (wie während der ganzen Reise) und die Eisberge strahlen im Licht einer schöner als der andere (Ilulissat ist der grönländische Name für Eisberg, wahrscheinlich kann man nirgendwo auf der Welt einfacher diese anschauen). Das Wandern war wegen dem Schnee nicht immer einfach und ich war länger unterwegs als erwartet, dafür hatten die Mücken (und Touristen) noch Winterschlaf und nervten nicht.

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

Den Abend verbrachte ich in einem der Toprestaurants von Grönland, das Restaurant ULO des Arctic Hotels. Das Restaurant ist schick und modern eingerichtet, ich wurde freundlich begrüßt und an meinen reservierten Tisch geleitet. Die Auswahl ist nicht sonderlich groß (ein Drei- und ein Fünf Gang Menü, die Gerichte können ausgetauscht werden), aber noch ausreichend. Serviert wurde auf einen Eisklotz mit Nebelschwaden (eher Effekthascherei) der erste Gang, "Soy/wasabi marinaded halibut on seaweed salad turned with sesame, pork rinds & ricechips":

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[SIZE=-1]Erster Gang im Restaurant ULO in Ilulissat[/SIZE]

Es folgte "Seal consommé with fried cod tongue, cauliflower crème, tapioca ships & chinaradish", ich kann mich nicht erinnern in meinem Leben mal eine Fischzunge gegessen zu haben:

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[SIZE=-1]Zweiter Gang im Restaurant ULO in Ilulissat[/SIZE]

Als Hauptgang gab es "Poached musk-ox with cabbage, white asparagus, celery puree, oister mushrooms, pommes rösti und musk-ox glace", eine riesige Portion zartem Fleisch vom Moschusochsen. Das Menü endete mit dem Dessert "Blueberrie gél with thyme bavarois, Mazarin & vanilla ice creame", war schön angerichtet und konnte überzeugen.
 
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Zinni

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Uummannaq

Nun ging es zum eigentlichen Ziel der Reise, die Insel Uummannaq. Zuvor war ein kurzer Flug zum kleinen Ort Qaarsut nötig, da es auf der Insel keinen geeigneten Platz für einen Flughafen gibt. Während des Fluges konnte ich bereits einen sehr schönen Blick auf meine ausgewählte Destination werfen (darauf achten auf der rechten Seite zu sitzen). Bei den Kopenhagen Flügen kann man seine Sitzplätze vorreservieren, bei den anderen nicht. Generell wird nicht gedrängelt und die Grönländer legen keinen großen Wert darauf wo sie sitzen. Sie stehen erst auf wenn der Flug aufgerufen wird. Wenn man sich in der Nähe des Einsteigebereichs befindet bevor aufgerufen wird steigt man eigentlich immer als erstes ein und kann sich seinen Platz nach Wahl wählen. Manchmal sind aus Trimmungsgründen auch Bereiche gesperrt, meist vorne.

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[SIZE=-1]Mein erster Blick auf die Insel Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Ankunft in Qaarsut mit Air Greenland[/SIZE]

Nach einer kurzen Wartezeit ging es mit einem zehnminütigen Hubschrauberflug nach Uummannaq weiter, ein Erlebnis das leider viel zu kurz war. Ich hatte wie bislang immer mein Stammplatz (hinten mit Blick zur Seite) bekommen von wo ich eine herrliche Aussicht hatte, hier ist die linke Seite angebracht um die Insel zu sehen.

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[SIZE=-1]Abflug in Qaarsut mit Air Greenland[/SIZE]

Nach der Landung wurde ich erst einmal freundlich empfangen:

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[SIZE=-1]Willkommen in Uummannaq [/SIZE]

Nach der Einstellung der Linienschiffe nach Uummannaq befürchteten die Mitarbeiter bei meinem ersten Besuch dass das Hotel vielleicht geschlossen wird was später auch eingetroffen war. Im Moment können nur einfache Zimmer im örtlichen Café oder in der Sporthalle gebucht werden oder alternativ auch ganze Häuser. Mir hatte ein Anwesen mitten in der Stadt mit einer Terrasse und toller Aussicht angetan dass ich sehr unkompliziert buchen konnte (die Antwort des Vermieters in der Mail war lediglich "ok" auf meiner Frage ob ich das Haus buchen kann). Mein Heim war liebevoll eingerichtet mit allem was man braucht, nur an die fehlende Spülung konnte ich mich nicht ganz gewöhnen.

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[SIZE=-1]Das gebuchtes Haus in Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Mein Zimmer mit Aussicht auf Uummannaq[/SIZE]

Vom ersten Moment an hat mir die Stadt gefallen mit ihren bunten Häusern und dem majestätischen und dominierenden Berg im Hintergrund:

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[SIZE=-1]Der robbenherzförmige Berg von Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Uummannaq mit Berg[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Ort Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Die Kirche von Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Neue Farben braucht das Haus[/SIZE]

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[SIZE=-1]Blick auf Uummannaq[/SIZE]

Das Szenario hat was und der Ort ist vielleicht der Schönste im ganzen Land ohne jetzt alle zu kennen. Bonuspunkte gibt es noch für die vielen Blicke auf die tollen Eisberge:

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[SIZE=-1]Ein Eisberg vor Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Ein Eisberg vor Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Ein Eisberg vor Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Ein Eisberg vor Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Ein Eisberg vor Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Ein Berg vor Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Eisberge vor Uummannaq[/SIZE]

und natürlich auf den Hausberg:

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[SIZE=-1]Der robbenherzförmige Berg von Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der robbenherzförmige Berg von Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der robbenherzförmige Berg von Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Die Insel Uummannaq[/SIZE]

Größere Wanderungen kann man nicht unternehmen, ohne Bergsteigerkenntnisse sind schnell die Grenzen des machbaren erreicht zumal während meiner Zeit noch Schnee lag der die Situation nicht besser machte. Trotzdem ließ ich mir es nicht nehmen eine Wanderung zum Haus des Weihnachtsmanns zu unternehmen (wurde von einem dänischen Fernsehsender für eine weihnachtliche Fernsehserie gebaut), leider war er nicht zu Hause.

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[SIZE=-1]Das Haus des Weihnachtsmanns in Uummannaq[/SIZE]

Kulinarisch gab es erwartungsgemäß keine Highlights, zwei Cafés bieten akzeptable Fast Food Gerichte an. Anscheinend sah ich trotzdem etwas Mitleid erweckend aus, denn meine Vermieterin lud mich zu (guten) Heilbutt- Frikadellen ein damit ich mal was Anständiges zum Essen hatte. Ansonsten gab es natürlich auch noch Supermärkte und Bäckereien, Hunger haben braucht man nicht.

Wie in jedem Ort in Grönland nördlich des Polarkreises an der Westküste und in allen Städten an der Ostküste gab es jede Menge Schlittenhunde. Und nur diese Art um eine Vermischung zu vermeiden, im Süden des Landes gibt es keine. Es macht mir immer Spaß die niedlichen Hunde (die eigentlich gerade das Gegenteil sind, Obacht geben länger leben) zu beobachten und abzulichten. Die Besitzer sehen das nicht so gerne, wenn einer zugreift muss der Hund (die Existenzgrundlage) getötet werden:

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[SIZE=-1]Ein Grönlandhund in Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Ein kleiner Grönlandhund in Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Ein junger Grönlandhund in Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Grönlandhunde in Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Kleine Grönlandhundies in Uummannaq

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[SIZE=-1]Fußball kicken können sie auch, für die Champions League befürchte ich wird es in den nächsten Jahren trotzdem noch nicht reichen:
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[SIZE=-1]Der Fußballplatz von Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Tor in Uummannaq![/SIZE]

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[SIZE=-1]Halbzeit in Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Eine unangenehme Situation hatte ich im örtlichen Pub. Ich unterhielt mich mit einer Fischerin über Heilbutt-Fangmethoden als ein Idiot auf uns zukam. Er beschimpfte mich auf übelste Art (nicht jugendfrei) und zeigt mir einen gewissen Finger. Ich hatte den Kerl vorher noch nie registriert geschweige denn mich mit ihm unterhalten. Keine Ahnung was der von mir wollte. Da die Bedienung nur zugeschaut hatte ohne einzugreifen zog ich einen Rückzug vor um die Angelegenheit nicht eskalieren zu lassen. Verdorben habe ich mir den Aufenthalt dadurch nicht, Deppen gibt es auf der ganzen Welt.

Dafür zeige ich lieber noch paar Bilder von dem großartigen Ort:
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[SIZE=-1]Der Ort Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Ort Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Hafen von Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Ort Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der robbenherzförmige Berg von Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Eine Insel vor Uummannaq[/SIZE]


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Zinni

Guest
Qaarsut, Ilulissat & die Heimreise

Die geplanten vier Tage auf der Insel gingen schnell vorbei und die Rückreise stand an, zuerst wieder mit einem Hubschrauberflug nach Qaarsut:

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[SIZE=-1]Kurz von dem Abflug von Uummannaq nach Qaarsut[/SIZE]

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[SIZE=-1]Kurz von dem Abflug von Uummannaq nach Qaarsut[/SIZE]

Der Ort war von der rechten Seite aus noch einmal schön zu sehen:

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[SIZE=-1]Abschied von Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Abschied von Uummannaq[/SIZE]

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[SIZE=-1]Mein letzter Blick auf Uummannaq[/SIZE]

Dort hatte ich einen längeren Aufenthalt. Dieser reichte um mir den kleine Ort mit seinen 171 Einwohnern die von Robbenjagd und Fischerei leben anzuschauen. Ein freundlicher Airport-Mitarbeiter nahm mich mit in die kleine Siedlung die sehr urig und unberührt aussah, hier hätte ich gerne einige Zeit mehr verbracht. Viele Einwohner feierten den ersten eisfreien Tag des Jahres, endlich können die Fischer auf das Meer um ihrer Arbeit nachzugehen. Die Faulen sind wahrscheinlich weniger angetan.

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[SIZE=-1]Der Ort Qaarsut[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Ort Qaarsut[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Ort Qaarsut[/SIZE]

Die vier Kilometer zurück zum Airport bin ich gelaufen, es war eine schöne, angenehme und zum Glück eisbärfreie Route:

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[SIZE=-1]Bei dem Ort Qaarsut[/SIZE]

Am Airport angekommen landete gerade die Propellermaschine aus Ilulissat:

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[SIZE=-1]Airport Qaarsut[/SIZE]

Nach dem kurzen Flug nach Ilulissat mit einer tollen Sicht auf eine Eisscholle:

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[SIZE=-1]Eisscholle, gesehen von Qaarsut nach Ilulissat[/SIZE]

bezog ich wieder Quartier im "Icefjord-Hotel":

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[SIZE=-1]Mein gebuchtes "Icefjord Hotel" in Ilulissat[/SIZE]

und ging danach zum Abendessen. Wer in dem Ort ist sollte das Restaurant "Mamartut" nicht verpassen. Das kleine Restaurant bietet eine hervorragende grönländische Küche an, wie man sie sonst in Grönland sehr selten bekommt. Auf der Karte des deutschsprachigen Kochs und dänischen Inhabers sind unter anderem Rentier, Moschusochse, Wal und Robben. Einmal in der Woche im Sommer wird ein grönländisches Buffet angeboten, das alle Bestandteile der grönländischen Küche umfasst (ich bin kein Fan von einem Buffet, aber hier war ich begeistert), eine Reservierung ist zu empfehlen.

Dieses Mal hatte ich eine interessant schmeckende grönländische Tapas Platte und Haxen-Rentiergulasch mit Spagetti, war wunderbar und schade dass die Anreise zu weit ist um regelmäßig dort einzukehren:

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[SIZE=-1]Meine Vorspeise im Restaurant Mamartut in Ilulissat[/SIZE]

Danach gab es noch einen weiteren Höhepunkt der Reise, eine abendliche Bootstour im Schein der Mitternachtssonne. Ein Eisberg nach dem anderen glänzte im Licht der an diesem Tag nicht untergehenden Sonne, ich fand kein Ende mit dem Fotografieren der tollen Motive. Das war ein schöner Abschluss einer bewegenden Reise.

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Mitternachtssonne im Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

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[SIZE=-1]Mitternachtssonne im Icefjord von Ilulissat[/SIZE]

Von der Rückreise gibt es nicht viel zu berichten, nach dem kurzen Flug nach Kangerlussuaq:

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[SIZE=-1]Blick auf Kangerlussuaq[/SIZE]

hatte ich Zeit für eine Tundra-"Safari". Mir war klar dass ich keine Moschusochsen aus der Nähe sehen werden, aber immer noch besser als stundenlang in der Cafeteria herum zu sitzen. Wir sahen sogar zwei Exemplare, aber so weit entfernt dass es eher Such- anstatt Tierbilder geworden sind:

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[SIZE=-1]Suchspiel: Finde die beiden Moschusochsen![/SIZE]

Auf dem Flug nach Kopenhagen gab ich zum ersten Mal bei meinen Grönlandreisen meinen gebuchten Fenstersitzplatz freiwillig ab. Die Mittelreihen waren leer und ich hatte keine Lust wieder eingezwängt zu sitzen (zumal das Wetter und die Sicht bescheiden waren). Nach der Landung und einer kurzen Nacht im Kopenhagener Hotel "Cabinn Metro" (sehr einfach und minimal, eben "exbir" exakt bieder residieren, Insidergag) flog ich am nächsten Morgen zurück in die Heimat.

Der Trip war klasse und ich werde lange an ihn denken. Ob ich in der Zukunft weiterhin jedes Jahr nach Grönland fahre weiß ich im Moment noch nicht. Vieles was ich sehen wollte ist gemacht und eine reine Wiederholungsreise möchte ich ungerne machen. Mir wird aber bestimmt was einfallen, paar Orte im Süden sind noch offen (Nachtrag: in 2015 gemacht). Und dann habe ich noch zwei spezielle Personen denen ich liebend gerne mal die Schönheiten des Landes zeigen möchte, mal sehen!

Danke für das Lesen und arktische Grüße

Gerald

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[SIZE=-1]Abschied von meinen grönländischen Freunden

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[SIZE=-1]Weitere Reiseberichte von mir im vielfliegertreff (Auszug):
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Go North - Unterwegs im Norden von Grönland
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Mit der MS Delphin nach Grönland und Kanada

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Es muss nicht immer Sonne sein: Südgrönland im Mai

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[SIZE=-1][SIZE=-1]Paradiesisch: Per Luxusliner durch die Südsee[/SIZE][/SIZE][/SIZE][SIZE=-1]
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FloE

Erfahrenes Mitglied
26.12.2011
274
0
MUC
Extrem beeindruckende Bilder, vielen Dank dafür!

Kannst Du vielleicht verraten, wie hoch die Kosten für einen solchen Trip sind? Also was kosten Flüge, Hotel, Essen?
 
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linuxguru

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.241
2
ZRH
Vielen Dank für den tollen Bericht!
Wann ist denn die beste Reisezeit? V.a. dass man von den Moskitos verschont bleibt und vielleicht dennoch keine Expeditionskleidung mitnehmen muss (wegen der Kälte) und ggfs. auch so eine tolle Mitternachtssonne erlebt.
Würde den Trip ggfs. sogar mit meinen beiden Halbstarken machen...
 
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Alligator

Erfahrenes Mitglied
11.07.2011
1.712
5
FRA
Wow!

1.: Du kannst Deinen Nickname ändern, denn als "Nurleser" möchten wir Dich in Zukunft gerne nicht mehr erleben, denn
2.: das ist für mich der beste Tripreport, der hier veröffentlicht worden ist.
3.: dass Du ein geschultes Auge hast und wirklich tolle - auch toll belichtete - Bilder hier reingestellt hast, ist wohl nicht nur mir aufgefallen.
4.: das Bild mit den beiden Jungs vor dem Fussballtor mit dem lichtreflektierenden Fjord im Hintergrund solltest Du unbedingt an 11Freunde schicken.

Vielen, vielen Dank für den Report und vor allem die eindrucksstarken Bilder.
 
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Z

Zinni

Guest
@all

Vielen Dank für die "Danke" und die Kommentare :)

@Alligator:

Die Änderung des Nicknames ist beantragt. 11Freunde wurde auch angeschrieben, mal sehen ob die das interessiert.

@FloE

Ich rechne zum Glück nie aus was ein Trip gekostet hatte, das Ergebnis wäre niederschmetternd und nicht gerade motiviert für folgende Urlaube.

Grönland ist teuer, in allen Bereichen. Ein Dosenbier kostet im lokalen Pub ca. 7 Euro. Für ein Fischgericht oder ein Steak kannst du mit 25 Euro rechnen. Hotels kosten mit einfacher Einrichtung und eigenem Bad ca. 130 Euro. Air Greenland hat den Vorteil das du A nach D bezahlst und A-B-C-D fliegen kannst mit beliebig langen Stopps in B und C. Der Nachteil ist dass es trotzdem teuer ist. Manchmal ist es auch günstiger mit Air Iceland über Island zu fliegen. Am besten selbst auf den Homepages schauen was im Moment angeboten wird.

@linuxguru

Ich fahre gerne im Mai / Juni. Noch keine Moskitos, kaum Touristen und es liegt teileweise noch Schnee was das Ganze noch schöner macht. Gefroren hatte ich noch nie, dagegen gibt es ja gute Kleidung (muss nicht Expeditiongeeignet sein, habe ich gar nicht). Im Sommer hat man teilweise keine Ruhe vor den Mücken.

Mit der Sonne hast du in der Zeit keine Probleme, bei mir ging am 14.5 die Sonne das letzte Mal für paar Monate unter und drei Minuten war sie wieder zu sehen:

dsc_6837.jpg
 

teddy

Aktives Mitglied
23.06.2015
159
4
Vielen Dank für den Bericht mit den supertollen Bildern, was alles natürlich wieder sofort für eine weitere Grönlandreise animiert.
Mein Besuch war für einige Tage in Ammassalik. Alles war super und es gab sehr viel tolle, auch recht einfache Wanderungen, die man getrost alleine unternehmen konnte.
Überwältigend war eine Fahrt mit einem Boot zwischen den riesigen Eisbergen im Fjord und ein Heli-Flug zum Inlandeis und die absolute Stille ringsum.

Gruß
Wombat
 
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Z

Zinni

Guest
Danke für den Kommentar Wombat und schön dass ich Sehnsüchte für einen Wiederbesuch erwecken konnte :)

In Ammassalik war ich auch schon, leider viel zu kurz... Bootfahrt und Heli-Flug hört sich immer gut an in Grönland
 
Z

Zinni

Guest
Vielen Dank ihr beiden für die Kommentare und an die "Dankesager" :). Schön dass der Bericht und die Bilder gefallen habe weitere folgen...
 
A

Anonym-36803

Guest
Vielen Dank ihr beiden für die Kommentare und an die "Dankesager" :). Schön dass der Bericht und die Bilder gefallen habe weitere folgen...

bitte nicht, das lässt uns normal-sterbliche Tripreporter ja noch schlechter da stehen...

Spaß beiseite: deine Bilder sind wahnsinnig toll und beeindruckend. Ich bewundere Leute, die ein Auge für sowas haben. Das fehlt mir leider (fast) völlig - ich würde das ja nicht mal mit der teuersten Kamera hinkriegen.
 
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Z

Zinni

Guest
bitte nicht, das lässt uns normal-sterbliche Tripreporter ja noch schlechter da stehen...

Spaß beiseite: deine Bilder sind wahnsinnig toll und beeindruckend. Ich bewundere Leute, die ein Auge für sowas haben. Das fehlt mir leider (fast) völlig - ich würde das ja nicht mal mit der teuersten Kamera hinkriegen.

Danke für den Kommentar, gut dann gibt es eben keine Bericht mehr :no:

Spaß beiseite: Das mit dem Auge wird mir oft nachgesagt. Scheint wohl zu stimmen, ganz verstehen tue ich es nicht weil ich es relativ einfach finde. Ich gebe mir halt auch viel Mühe und stecke viel Arbeit rein. Und eine teure Kamera habe ich auch...
 
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