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Keine Ahnung wie ich auf DEA gekommen bin. Ich meine das CDC, Center of Disease Control.
Fragen bei der Einreise USA??
- Starter*in tyson
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Keine Ahnung wie ich auf DEA gekommen bin. Ich meine das CDC, Center of Disease Control.
Zitat von coolalzi
same here, AB in TXL wollte ESTA ausgedruckt sehen, sonst kein Boarding. Hatte ich yum Glück noch irgendwo im Koffer vom vorletzten Mal. Natürlich andere Adresse als bei der jetzigen Reise. Die haben meine Änderungen überschrieben und ich durfte es beim Umsteigen nochmal ändern..
Ist aber so passiert. Im September auf AA-Ticket beim Einchecken auf TXL-MXP-JFK-SFO
same here, AB in TXL wollte ESTA ausgedruckt sehen, sonst kein Boarding. Hatte ich yum Glück noch irgendwo im Koffer vom vorletzten Mal. Natürlich andere Adresse als bei der jetzigen Reise. Die haben meine Änderungen überschrieben und ich durfte es beim Umsteigen nochmal ändern..
Ist aber so passiert. Im September auf AA-Ticket beim Einchecken auf TXL-MXP-JFK-SFO
Wenn das so war, so war es die absolute Ausnahme und noch dazu ein grober Fehler des Check-In Personals. Was ich darüber hinaus nicht verstehe, sind die "über- und umgeschriebenen Änderungen". Die Adresse auf ESTA ist nicht nur wurscht, da muss nicht einmal eine stehen!
Der große Unterschied ist, daß CBP Rechte einer law enforcement agency hat, während die TSA diese nicht hat. Die CBP kann dich festnehmen und Gewalt anwenden, die TSA muß immer erst Hilfe bei anderen Behörden anfordern.
Ich habe sie halt im ESTA geändert. AB hat in TXL dann die "alte" Adresse vom ausgedruckten ESTA eingetippt, was ich gemerkt habe, weil ich in MXP am Gate von AA ausgerufen wurde um die Adresse zu checken. Dort wurde das dann wieder korrigiert.
Wie gesagt: Es braucht im ESTA gar keine Adresse, die braucht's im APIS... Vermutlich gabs in MXP dann ein problem, weil dort deine korrekten APIS Daten irgendwo im System waren und der schlaue Air Berlin Mensch Deine "alte" ESTA Adresse als APIS eingegeben hat und man dann irgendwie zwei Adressen hatte... Wie auch immer: Die Verwirrung ist letztensendes dass wohl durch die unfähige (zumindest in diesen Belangen) Mitarbeitern in TXL entstanden...
Ich verstehe es überhaupt nicht mehr. Wenn das Stimmen soll hat AB extreme Fehler gemacht für die man sie mit guten Chancen verklagen könnte.
1. AB will ESTA sehen. Warum?
2. Warum tippen die die Adresse ein?
3. Warum wirst du dann in MXP ausgerufen, einfach so zufällig um mal die Apis zu checken?
4. Was wurde korrigiert?
5. ESTA ist 2 Jahre gültig und nicht 90 Tage. Es ist wurscht was da für eine Adresse steht.
1. AB will ESTA sehen. Warum?
2. Warum tippen die die Adresse ein?
3. Warum wirst du dann in MXP ausgerufen, einfach so zufällig um mal die Apis zu checken?
4. Was wurde korrigiert?
5. ESTA ist 2 Jahre gültig und nicht 90 Tage. Es ist wurscht was da für eine Adresse steht.
Das ganze klingt so abstrus, dass ich es dir schon wieder glaube.
Alles in allem aber definitiv Schwachsinn im Quadrat. Wie hier schon mehrfach geschrieben ist der Prozess ein anderer und der betreffende AB Mitarbeiter in Tegel offensichtlich zu blöd, um geradeaus zu stehen.
Ich musste bei all meinen Check-In-Vorgaengen fuer internationale Fluege in die USA die ausgedruckte ESTA-Bewilligung vorlegen, CO in NRT und Palau, DL in FRA und Tahiti Nui in AKL. Ausserdem habe ich es am Rande (nicht selbst fliegend) bei Samoa Air in Apia (fuer den kurzen Huepfer nach Pago Pago) mitbekommen.
Einfach mitnehmen, dann ist man fuer uebereifrige Einchecker gewappnet.
Einfach mitnehmen, dann ist man fuer uebereifrige Einchecker gewappnet.
Eine Verpflichtung gibt es für vieles nicht. Nur ist es trotzdem Dein Problem, wenn die Airline etwas sehen möchte. So wie es auch keine Verpflichtung ist, einen Ausdruck des E-Tickets bei sich zu haben, ist es trotzdem empfehlenswert. ESTA würde ich IMMER mitführen. Es gibt nämlich sehr wohl Airlines, die es sehen möchten. SQ in FRA wollte es bei mir auch schon einige Male kontrollieren.
Nun frage ich mich halt einfach, warum ich noch NIE dieses ESTA zeigen musst, wenn das ja scheinbar so häufig vorkommt? Sicherlich fliegen viele hier häufiger als ich in die USA (ca. 4-5 mal im Jahr) aber noch nie, aber auch wirklich gar nie, musste ich irgendwo diesen Zettel rauskramen! Zumal die Fluggesellschaften abfragen können, ob ein gültiges ESTA vorliegt! Und wenn Du im System nicht gefunden wirst, dann hilft Dir auch der Zettel nicht weiter; dann wirst Du nicht befördert!
Korrekt, die Prüfung erfolgt automatisch basierend auf den Daten Reisepassnummer, Name, Vorname und Geburtsdatum. Ein nicht gültiges ESTA wird automatisch im System angezeigt. Kommt schon mal vor, wenn man den falschen Reisepass eingepackt hat.
Der Ausdruck bringt absolut nichts, da die Prüfung so oder so durch die Fluggesellschaft erfolgen muss. Papier ist geduldig und hat in diesem Fall höchstens informativen Charakter. Ich habe den ESTA Ausdruck bisher genau 1x gebraucht und das war während meines Global Entry Interviews.
Genau so ist es, wie ich auch schon lang und breit auf Seite 5 argumentiert habe. Aber weil Polemik mir jetzt Spass macht: Wenn mich die Airline stehen lässt weil ich keinen Ausdruck dabeihabe, dann hole ich mir einen Zeugen, buche das teuerste Hotel der Stadt für eine Nacht und lache mich tot. Den Rest erledigt dann mein Anwalt.
@greenland
Hast du als Privat- oder Geschäftsperson Global Entry? Was sind die Vorrausetzungen dafür?
@greenland
Hast du als Privat- oder Geschäftsperson Global Entry? Was sind die Vorrausetzungen dafür?
Zuletzt bearbeitet:
Sehe da keinen Unterschied. Bin ich Privat- oder Geschäftsperson?
Schau mal, es gibt einen eigenen Thread dazu: http://www.vielfliegertreff.de/hot-...nreise-am-automaten-global-entry-program.html
Ich sehne mich geradezu danach, dass mir mal das Boarding verweigert wird, weil ich den Zettel nicht zeigen mag
Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass das nicht passieren wird 
Um häufig oder nicht geht es doch gar nicht. Ich habe meinen E-Ticket Ausdruck noch nie gebraucht. Aber das ist doch kein Grund ihn nicht dabei zu haben. Es ist vollkommen korrekt, dass die Airline ein juristisches Problem haben wird, wenn sie einen trotz gültigen ESTAs stehen lässt, nur weil der Ausdruck nicht dabei ist.
Die Frage ist aber doch viel mehr: Soll man das riskieren? Warum nicht einfach den Ausdruck ins Handgepäck und gut ist. Wenn ihn dann keiner sehen will, ist das ja umso besser.
Es sagt niemand, dass man das nicht tun soll. Ich selbst habe den Wisch (wie bereits erwähnt) auch immer als PDF auf dem Handy.
Ich glaube trotzdem nicht, dass eine Airline das Boarding von dem Zettel abhängig macht. Denn: Ob ESTA okay oder nicht wird elektronisch (!!) geprüft.
Und mal ehrlich: Wenn gewisse Airlines ab gewissen Flughäfen systematisch Passagieren ohne ESTA-Beleg das Boarding verweigern sollten, dann hätten wir den Fall hier regelmässig im Forum! Vielmehr vermute ich, dass es sich bei den genannten Einzelfällen um Missverständnisse handelt.
Zuletzt bearbeitet:
Das durfte ich vor kurzem auch feststellen, als ich in der Mittagspause kurz rueber zum Flughafen bin um mich fuer den Flug via SFO nach SYD einzuchecken und den "richtigen Reisepass" im Buero habe liegen lassen. Konnte nur fuer den domestic nach SFO eingecheckt werden, da United net das eVisitor fuer Australien checken konnte. Da hat auch der Ausdruck nix geholfen.
Ich habe es für beides, allerdings sind 80-90% meiner US Flüge geschäftlich. Bin letztes Jahr von LH eingeladen worden. Voraussetzung ist meines Wissens nur Reisepass und Staatsbürger eines teilnehmenden Landes, darunter Deutschland.
Ich habe es genau einmal bei einer Einreise in die USA gebraucht. Der Officer wollte unbedingt ein Papierticket mit Rückflugdaten sehen, die PDF-Datei auf dem Mobiltelefon hat er als Quelle abgelehnt.
Ich bin letztes Jahr von Nassau wieder zurück nach Fort Lauderdale geflogen. Jet Blue wollte mich nicht einchecken lassen weil ich angeblich kein Esta habe. Ich zeigte der Dame meinen Stempel im Pass von meiner Einreise in die USA die 7 Tage her war. Ich hatte Glück das es Free Wifi am Airport gab. Also zeigt ich mir meine Genehmigung dann online. Mir viel aber auf das sie meinen Pass nicht gescannt hat sondern abgetippt hat. Ich gehe davon aus das Sie sich mit der 0 oder dem O vertan hat. Bei der Einreise also die ist ja auch am Flughafen Nassau in die USA gab es dann auch die Frage nach meinen Esta. Ich nehme seitdem immer ein Ausdruck mit. Ich habe ja nicht immer überall Internet.
Ging mir auch mal in ORD so. War das einzige Mal, dass ich einen extrem unfreundlichen officer hatte - konnte er überhaupt nicht fassen, dass ich keinen ausgedruckten Reiseplan dabei hatte. Als ich ihm gesagt habe, dass er mich in die Secondary schicken soll, damit ich das klären kann, hat er mir ganz gnädig einen Monat Aufenthaltsdauer genehmigt.
An der Immigration das Mobiltelefon zu zücken, ist aber auch eine äußerst zuverlässige Methode, um sich bei den Damen und Herren hinterm Schalter unbeliebt zu machen...
Das sind alles Beispiele wo das Gegenüber auf emotionaler Ebene ein Problem mit den Leuten hatte, und/oder unfähig war. Da hilft auch ein Ausdruck oder PDF nicht. Da muss man sich rausreden oder den Supervisor holen. Mir ist es wirklich egal wie jeder das handhabt. Ich habe meine Refnummer auf dem Handy.
Habe gerade die Empfehlung von Lothar gelesen. Ich fand das ganz witzig:
Wer in die USA reist, sollte keinen Wein im Flieger trinken. Denn es ist darauf zu achten, sich auf den blauen Karten nicht zu verschreiben. Der beschwingte Kopf könnte die Schreibhand beim Ausfüllen fehlleiten. Schreibt man die 1 mit Anstrich, oder die 7 mit Querstrich ist das falsch. Auch ein falsch eingetragenes Datum führt dazu, dass man zurückgeschickt wird. Mit zurückgeschickt, meine ich so wie es da steht. Zurück nach Deutschland!
Zur Ausreise:
dann muss man auch per ESTA wieder ausreisen. Das soll dann wohl so aussehen, dass man sich selbständig an ein ESTA Terminal begeben, seine Registriernummer und Fingerabdrücke eingeben muss, vielleicht auch sein Gesicht wieder in die Kamera hält. Vergisst man das, gilt man als nicht ausgereist und bekommt garantiert Probleme bei der nächsten Wiedereinreise.
Wer ESTA bei der Ausreise noch einmal macht, sollte also wirklich auf der sicheren Seite sein.
Habe gerade die Empfehlung von Lothar gelesen. Ich fand das ganz witzig:
Wer in die USA reist, sollte keinen Wein im Flieger trinken. Denn es ist darauf zu achten, sich auf den blauen Karten nicht zu verschreiben. Der beschwingte Kopf könnte die Schreibhand beim Ausfüllen fehlleiten. Schreibt man die 1 mit Anstrich, oder die 7 mit Querstrich ist das falsch. Auch ein falsch eingetragenes Datum führt dazu, dass man zurückgeschickt wird. Mit zurückgeschickt, meine ich so wie es da steht. Zurück nach Deutschland!
Zur Ausreise:
dann muss man auch per ESTA wieder ausreisen. Das soll dann wohl so aussehen, dass man sich selbständig an ein ESTA Terminal begeben, seine Registriernummer und Fingerabdrücke eingeben muss, vielleicht auch sein Gesicht wieder in die Kamera hält. Vergisst man das, gilt man als nicht ausgereist und bekommt garantiert Probleme bei der nächsten Wiedereinreise.Wer ESTA bei der Ausreise noch einmal macht, sollte also wirklich auf der sicheren Seite sein.
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