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Ich weiß nicht, ob dieser etwas ältere Artikel aus dem Handelsblatt hier schon genannt wurde, aber evtl. hat der Verfasser mit seiner Aussage recht. Spätestens Ende Mai werden wir es alle wissen. 
FRANZ verlässt die Lufthansa
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Wenn es tatsächlich so sein sollte , daß der Caaaarstäään von den Mitarbeitern der LH freudig erwartet wird dann würde ich als Vorsitzender des Personalausschusses spätestens jetzt jemand anderen erwählen . Natürlich wollen die Hanseaten jemanden , unter dem das schöne Leben möglichst weitergeht . Ich würde eine Umfrage unter den Chefs der Golfairlines veranstalten wen die auf keinen Fall da sehen wollen und den dann anheuern ( theoretische Überlegung ) . Die Zeiten werden nämlich rau(h ) wenn die Araber jetzt schon anfangen lokale Feeder auszubauen . Ich fürchte um den Kartoffelsalat wenn ich mal ganz schwarz malen darf .
Und gerade das wirds unter Spohr nicht werden. Er kann die miesen Nachrichten nur schicker verpacken und die MA dabei einwickeln/mitnehmen und schmackhafter verkaufen. Erst informieren, dann...
Der Franz ist so weit weg von der Realität wie die SED-Führung Ende der 1980er Jahre.
Ich habe ja hier oft bekundet, dass ich manche Forderung der Lufthanseaten bei dem heutigen Markt für unrealistisch halte und Einschnitte kommen müssen und werden, damit die LH am Himmel ihren Platz behält.
Aber ich halte die Lufthanseaten nicht für so "doof", dass sie sich von einer "schickeren Verpackung" blenden lassen und deswegen Spohr den roten Teppich ausrollen werden. Wenn überhaupt, dann nur durch die diffuse Hoffnung geleitet, unter Spohr ginge das "schöne Leben" weiter...
Erstens ist Blackrock nicht Eigentümer der Aktien, sondern die Kunden von Blackrock.
Zweitens sind die Fonds von Blackrock überwiegend Indexfonds, die Aktien nicht aufgrund der Einschätzung ihrer wirtschaftlichen Zukunft, sondern aufgrund ihres aktuellen Index-Gewichts kaufen.
Eigentümer hat wer behauptet? Ich?
Zurechenbare Stimmrechte genügen doch.
Im Übrigen würde mich sehr wundern, wo die analogen Zahlen von Deutscher und Commerzbank abgeblieben wären, wenn wir BR als Depotbank beurteilen würden...
Aus o.g. Quelle:
Franz: (...) Ich selbst habe zum Beispiel mehrfach für zwei Tage als Flugbegleiter gearbeitet, um die Arbeitswelt der Mitarbeiter aus deren Perspektive zu erleben.
Wer hatte den hier als Fluggast mal das Vergnügen ihn in dieser Rolle zu erleben ?
Eigentümer hat wer behauptet? Ich?
Zurechenbare Stimmrechte genügen doch.
Im Übrigen würde mich sehr wundern, wo die analogen Zahlen von Deutscher und Commerzbank abgeblieben wären, wenn wir BR als Depotbank beurteilen würden...
Es gibt aber einen deutlichen Unterschied zwischen einem Fonds (der gewissse Stimmrechte ausüben darf) und einer Depotbank - u.a.was die Ausübung der Stimmrechte angeht.
Bei einem Fonds übt grundsätzlich der Fonds die Stimmrechte aus. Bei einer Depotbank ist dies zwar möglich aber du glaubst doch nicht wirklich dass sich DBK und CBK dieses Recht nehmen lassen.
Der Vergleich ist sehr undifferenziert und geht stark in Richtung Äpfel und Birnen.
N
no_way_codeshares
Guest
Franz: (...) Ich selbst habe zum Beispiel mehrfach für zwei Tage als Flugbegleiter gearbeitet, um die Arbeitswelt der Mitarbeiter aus deren Perspektive zu erleben.
Wer hatte den hier als Fluggast mal das Vergnügen ihn in dieser Rolle zu erleben ?
Ich hätte sonstwas dafür gezahlt
Deswegen wird BR als Einzelaktionär geführt, die Depotbanken nicht... de facto haben die Depotbanken aber durch konsolidierte Generallvollmachten aus dem Streubesitz selbst großen Einfluß.
Im Übrigen würde mich sehr wundern, wo die analogen Zahlen von Deutscher und Commerzbank abgeblieben wären, wenn wir BR als Depotbank beurteilen würden...
z.B. hier: Verschlankung dauert an: Coba reicht Depotbankgeschäft weiter - n-tv.de
Das war einmal. Mittlerweile gibt es da zahlreiche gesetzliche Einschränkungen, und im Übrigen schreiben inzwischen viele AG's die Aktionäre selbst direkt an.
Der Vergleich von Blackrock und Depotbanken ist auch deswegen Äpfel mit Birnen, weil die Depotbanken die Einzelaktionäre offenlegen (müssen), während Fondsgesellschaften die Anleger der Fondsanteile nicht offenlegen (können).
Dementsprechend ist auch bei LH, bei der es sich ja um Namensaktien handelt, nicht die Depotbank, sondern der Aktionär im Aktionärsregister eingetragen, während im Falle des Fonds tatsächlich der Fonds eingetragen ist.
#502 setzt BlackRock's Rolle als Einzelaktionaer bei LH in direkter Verbindung mit der Frage zu Mario Draghi.
BlackRock stellt Mario Draghi eine Frage als ein Unternehmen mit $4.1 Billionen USD an Investments, nicht weil es bei LH groesster Aktionaer ist.
Economist Artikel ueber BR
Koennen wir jetzt zurueck zu Franz?
Franz ist bei Roche erwartungsgemäss mit einem Stimmenanteil von 99,8 als Verwaltungsratspräsident gewählt worden und ist auch gleich in den Vergütungsausschuss eingezogen.
Bei aller Unliebe, anerkennen tue ich das Ergebnis, die Wiedereinsetzung der Dividende und den entsprechenden Kursanstieg. Habe immerhin seit Dezember gut 20% geholt
