ANZEIGE
....na ja, wir hatten hier das Thema ja schon häufiger ...und nichts spricht dagegen, sich einen internationalen zu besorgen. Aber ganz ehrlich, diese Texte interessieren hier niemanden ... schliesslich sind sie in D herausgegeben und nicht hier....
Also, auf den ADAC könnte das theoretisch zutreffen. Wobei der Stand der bilateralen Vereinbarungen zwischen den USA und Deutschland dort wohl besser bekannt sein dürfte als es beim Normalbürger der Fall ist (egal ob US oder D).
Das erste Zitat mit Link ist allerdings vom Georgia Department of Driver Services. Das ist nicht nur eine US-Behörde, sondern genau die eine in Georgia für das Thema zuständige. Und die letzte zitierte Stellungnahme ist vom Tourismusbüro des Staates Georgia.
Dass sich Einheimische besser mit einschlägigen Rechtsthemen auskennen als die dafür zuständige Stellen, ist eher nicht zu erwarten. Dies betrifft ganz besonders die Rechtsthemen, die nicht für sie gelten und ist keinesfalls auf die USA beschränkt.
Übrigens ist es keinesfalls mein erster Aufenthalt in den USA. Meine private wie berufliche Bindung zu den Staaten ist sogar recht intensiv. Mehr als Zehntausend Meilen war ich in meinem Leben dort per Auto unterwegs und hatte bei Kontrollen auch nie Probleme. Ich gehöre generell zu einer Gruppe, die bei Polizeikontrollen keine Probleme hat, kenne die Welt jedoch auch gut genug, um zu wissen, dass sich dies bei anderen Menschen deutlich anders gestalten kann. Und dann kommt spätestens der Punkt, an dem die Rechtslage relevant wird.