Selbstanzeige Uli Hoeneß wegen Verdacht der Steuerhinterziehung

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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
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An den Fall mußte ich auch denken. Ich meine, mich zu erinnern, daß die den Rückflug selbst bezahlen mußten. Wäre aber auch logisch, denn wären sie nicht entführt worden, hätten sie ihren Rückflug ja auch bezahlt. ;)

In dem Artikel steht nichts dazu.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Es ist jedenfalls definitiv so, daß man, wenn man sich bei der Botschaft als "mittellos" meldet, die Auslagen für Unterhalt und Rückflug nur geliehen werden und zurückgefordert werden. Wäre ja auch noch schöner...

Und diese Fälle dürften viel häufiger sein als die Entführungen.
 

olli1981im

Erfahrenes Mitglied
07.11.2013
329
0
FRA
Vielleicht hatten sie ja full-flex gebucht und somit Umbuchung kein Problem ;)
Nee im Ernst, einen Linienflug in Rechnung zu stellen fände ich grundsätzlich ok. Wenn der Transport mit ner extra Bundeswehr Maschine o.ä. erfolgt, dann sollten natürlich nicht die tatsächlichen Kosten in Rechnung gestellt werden - denke mal das würde doch befremdlich wirken wenn die Bundeskanzlerin die Heimkehrer am Flughafen begrüßt und ihnen gleichzeitig ne Rechnung von mehreren 10 Tausend in die Hand drückt.
 
F

feb

Guest
Hier mal eine Onlineumfrage aus der WAZ von letzter Woche:

Anhang anzeigen 49938

Auch wenn es sich mancher ideologisch motivierte Realitätsverweigerer nicht vorstellen kann - es haben sicher nicht nur Menschenhasser abgestimmt.

Danke, die Umfrage hat mich zu dem Kriminalitätsbericht 2012 des PP Duisburg geführt (http://www.polizei.nrw.de/media/Dokumente/Behoerden/Duisburg/Kriminalitaetsbericht_2012.pdf). Den 2013er Bericht habe ich auf die Schnelle nicht gefunden; vielleicht magst du ihn verlinken.

Wenn ich den Bericht 2012 lese, kommt mir so gar nicht der Gedanke, dass Duisburg ein Sündenpfuhl ist, in dem man sich auf die Straße begeben sollte. Die Werte zeigen insgesamt (!) eine Tendenz zur Verbesserung, jedenfalls aber nicht die dramatische Verschlechterung, die du berichtest und die auch das Ergebnis der nicht repäsentativen WAZ- Umfrage verständlich machen würde.

Ich habe auch schon einmal an anderer Stelle die Daten von München und Duisburg aus der PKS 2012 verglichen und die Meinung vertreten, dass aus den blanken Zahlen der Gewalttaten jedenfalls nicht zu schließen sei, dass in Duisburg das Leben unsicherer ist als in München. Dieser damalige Post hat dich zur Weißglut gebracht, glaublich, weil ich nur Gewalttaten, nicht aber die Wohnungseinbrüche betrachtet habe.

Ich kann mir hierauf keinen Reim machen, insbesondere auch nicht auf das drastische Ergebnis der WAZ- Umfrage. Gut, ich kenne Duisburg nicht und nichts treibt mich an, dies zu ändern, aber ich könnte mir denken, dass eine solche dramatische Negativstimmung und ein solch miserables Sicherheitsgefühl auch und gerade etwas mit dem allgemeinen Wohlfühlfaktor - bei dem glaublich Duisburg gegen München etwas zurückliegt - zu tun hat. Damit ist aber sicher nicht alles erklärt...

Und jetzt noch kurz ein richtig harter OT: In meiner Gemeinde wurde bei den Kommunalwahlen am gestrigen Sonntag der bisherige CSU- Bürgermeister abgewählt; eine parteiunabhängige, fortschrittliche Bürgerliste hat für ihren BM- Kandidaten 60% der Stimmen erhalten. In einem größeren Nachbarort (>6000EW) hat ein SPD- BM- Kandidat rd. 80% der Stimmen erhalten. In einem weiteren Nachbarort wurde der CSU- BM- Kandidat mit rd 75% der Stimmen im Amt bestätigt. So geht das hier: Man schaut nicht auf das Parteibuch, man schaut auf den Menschen, sein Programm, seine persönlichen Leistungen. Dann kommt man auch zu einer konsensualen Politik, die die Menschen persönlich und auch ökonomisch weiterbringt. OT Ende.
 

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
0
Na das eben gerade nicht. Wenn ich in der Schweiz (oder anderswo) lebe, dann habe ich ja nichts von der deutschen Infrastruktur. Und auch die Rechtssicherheit (und was soll eigentlich in diesem Zusammenhang "Rechtsanspruch" sein?) hilft mir nichts, denn wenn mich in der Schweiz einer über's Ohr haut, dann muß ich den in der Schweiz verklagen, nicht in Deutschland. Und Nachts, in den dunklen Gassen von Zürich, beschützt mich auch keine deutsche Polizei.
Keine Ahnung, ob Michael Schuhmacher, Franz Beckenbauer oder Alois Müller tatsächlich all ihre Genuesse und Vorzuege, die sie bis dahin von der deutschen Gesellschaft genossen haben, auch tatsächlich beglichen haben, bevor sie den Lenz gemacht haben. Wie gesagt, wäre mal interessant da eine Einzelrechnung aufzumachen:

a) so und soviel vom deutschen Staat bis dahin an Infrastruktur, Subvention, Ausbildung, geldwertem sonstigem Vorteil und Schutz genossen
b) so und soviel an den deutschen Staat bisher an Steuern bezahlt
c) macht Saldo so und soviel, was auszugleichen wäre, je nachdem ob positiv oder negativ

... und dann kann er von mir aus den Lenz machen, aber dann bitte auch konsequent, sprich, auch keinen H-4 oder Rentenschutz mehr oder was der deutsche Staat halt noch so zusichert, wenn das dann im Ausland doch nicht so klappen sollte. Wer sich der Solidarität entzieht, sollte dann auch ganz sportlich konsequent keine mehr vom deutschen Staat erwarten, falls er im Ausland dann doch mal auf die Schnauze fällt ... Pech gehabt

Wer den deutschen Staat in guten Zeiten nicht braucht, braucht ihn dann auch nicht in schlechten Zeiten, ganz sportlich fair gesprochen.
 

olli1981im

Erfahrenes Mitglied
07.11.2013
329
0
FRA
Die Steuer müsste gerechterweise genau an dem Ort erhoben werden, wo die Ermessungsgrundlage erwirtschaftet wurde.

Würde dann auch wenigstens mal dazu führen (auf Unternehmensebene übertragen), dass hierzulande auch Amazon, IKEA, etc. mal was für die Infrastruktur zahlen müssten, die sie ja allzu gerne fleißig nutzen, aber die Steuern dann im Wesentlichen im Heimatland zahlen.
 
F

fly_dude

Guest
Unter welchen Umständen, kann denn eigentlich der Horst S. den Uli H. begnadigen?
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
6
Duisburg
Würde dann auch wenigstens mal dazu führen (auf Unternehmensebene übertragen), dass hierzulande auch Amazon, IKEA, etc. mal was für die Infrastruktur zahlen müssten, die sie ja allzu gerne fleißig nutzen, aber die Steuern dann im Wesentlichen im Heimatland zahlen.

Ganz genau.

Zusätzlich würde der Wahnsinn aufhören, dass - besonders hier im Ruhrgebiet, aber sicher auch anderswo - die Städte aufgrund sinkender Einnahmen dahindarben und ihren verbliebenen Bürgern ausser immer neuen Belastungen nichts mehr anbieten können und die in genau diesen Städten erarbeiteten Einkünfte in den schönen, grünen Speckgürteln in tolle Bäder, neue Sportanlagen und Architektenrathäuser angelegt werden, während es in den Schulen der Stadt, die die Infrastruktur für diese Einkünfte bereitstellen muss, durch die Fenster zieht und die Heizungen kaputt sind - das ganze noch garniert durch den Ordnungswahnsinn "Kilometergeld".
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Keine Ahnung, ob Michael Schuhmacher, Franz Beckenbauer oder Alois Müller tatsächlich all ihre Genuesse und Vorzuege, die sie bis dahin von der deutschen Gesellschaft genossen haben, auch tatsächlich beglichen haben, bevor sie den Lenz gemacht haben. Wie gesagt, wäre mal interessant da eine Einzelrechnung aufzumachen:

Das wäre nicht interessant, das wäre psychotisch und zeugt von Neid und Minderwertigkeitskomplexen.

a) so und soviel vom deutschen Staat bis dahin an Infrastruktur, Subvention, Ausbildung, geldwertem sonstigem Vorteil und Schutz genossen
b) so und soviel an den deutschen Staat bisher an Steuern bezahlt
c) macht Saldo so und soviel, was auszugleichen wäre, je nachdem ob positiv oder negativ

Konsequenterweise sollte dann auch keiner in Rente gehen dürfen, bevor er seine "Schulden" beim Staat zurückgezahlt hat. Und sterben darf dann auch keiner vorher ... :sick:
 

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
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Das ist mit Verlaub "gebackener Unsinn"
Wer in D Steuern bezahlt beteiligt sich nach seinen Kräften an der deutschen Gesellschaft. Mehr verlangt kein Mensch.
Jeder wie er eben kann.

Es geht lediglich um diejenigen, die sich diesem Kollektiv (mit voller Absicht) entziehen wollen.
Warum soll dann dieses Kollektiv denjenigen noch Rechtsschutz, Schutz, soziale Absicherung, Existenzschutz oder andere geldwerte Vorteile zusichern??!
Völlig unlogisch.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Es geht lediglich um diejenigen, die sich diesem Kollektiv (mit voller Absicht) entziehen wollen.
.

Solche Überlegungen hatten wir schon einmal auf deutschem Boden. Sie mündeten dann in der Idee, eine Mauer zu bauen und auf jeden zu schiessen, der diese Mauer überwinden wollte. :sick:
 
F

feb

Guest
Solche Überlegungen hatten wir schon einmal auf deutschem Boden. Sie mündeten dann in der Idee, eine Mauer zu bauen und auf jeden zu schiessen, der diese Mauer überwinden wollte. :sick:

Boaah. Du weißt, dass ich deinen Beiträge schätze, aber das ist doch jetzt ein reichlich verqueres Zusammenwerfen des Themas "Reisefreiheit" mit dem hier aktuellen Thema "Besteuerungssystematik".
 

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
0
@GoldenEye
Sorry, für mich ist das nicht mehr weiter diskutierenswerter und erwähnenswerter Spam-Unsinn.
Wer gehen will kann gehen, und wer seine Steuern lieber in Tikki-Takkaland entrichten will, soll es dort tun.
Ansonsten habe ich meine Meinung dazu gesagt. Alles andere ist sowieso nicht in meiner Hand.
Aber nach dem Fall Uli Hoeneß wird es vermutlich eh irgendwo in die Richtung "härter Anfassen" gehen, wie auch immer.
 
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markusr

Erfahrenes Mitglied
28.09.2011
944
42
Und jetzt noch kurz ein richtig harter OT: In meiner Gemeinde wurde bei den Kommunalwahlen am gestrigen Sonntag der bisherige CSU- Bürgermeister abgewählt; eine parteiunabhängige, fortschrittliche Bürgerliste hat für ihren BM- Kandidaten 60% der Stimmen erhalten. In einem größeren Nachbarort (>6000EW) hat ein SPD- BM- Kandidat rd. 80% der Stimmen erhalten. In einem weiteren Nachbarort wurde der CSU- BM- Kandidat mit rd 75% der Stimmen im Amt bestätigt. So geht das hier: Man schaut nicht auf das Parteibuch, man schaut auf den Menschen, sein Programm, seine persönlichen Leistungen. Dann kommt man auch zu einer konsensualen Politik, die die Menschen persönlich und auch ökonomisch weiterbringt. OT Ende.

Was absolut positiv ist!
Und genau das ist das Problem in Duisburg und anderen Städten der Region: Da kann die SPD sprichwörtlich mit einem Besen antreten, solange dieser Besen ein rotes Parteibuch hat gewinnt dieser - mit absoluter Ausnahme von 1999 und teilweise 2004 als die CDU in vielen Regionen dort das erste Mal (GE!) die Rathäuser gewann.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
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Boaah. Du weißt, dass ich deinen Beiträge schätze, aber das ist doch jetzt ein reichlich verqueres Zusammenwerfen des Themas "Reisefreiheit" mit dem hier aktuellen Thema "Besteuerungssystematik".

Wieso siehst Du das als unzusammenhängend? Auch damals war es doch die Idee, dagegen vorzugehen, daß sich einige "dem Kollektiv entziehen".
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Und jetzt noch kurz ein richtig harter OT: In meiner Gemeinde wurde bei den Kommunalwahlen am gestrigen Sonntag der bisherige CSU- Bürgermeister abgewählt; eine parteiunabhängige, fortschrittliche Bürgerliste hat für ihren BM- Kandidaten 60% der Stimmen erhalten. In einem größeren Nachbarort (>6000EW) hat ein SPD- BM- Kandidat rd. 80% der Stimmen erhalten. In einem weiteren Nachbarort wurde der CSU- BM- Kandidat mit rd 75% der Stimmen im Amt bestätigt. So geht das hier: Man schaut nicht auf das Parteibuch, man schaut auf den Menschen, sein Programm, seine persönlichen Leistungen. Dann kommt man auch zu einer konsensualen Politik, die die Menschen persönlich und auch ökonomisch weiterbringt. OT Ende.

Sehr positiv! Funktioniert wahrscheinlich auch deshalb so gut, weil die Kandidaten näher an den Problemen und damit mehr durch Pragmatik und weniger durch (Partei-)Ideologien hervortreten.
 
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maniac669

Erfahrenes Mitglied
19.03.2010
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Ich finde einfach das wenn man nicht bereit ist in Deutschland steuern zu zahlen man auch einfach dann bitte seinen Pass abgeben sollte.

Prinzipiell ist es aber so das unser Steuersystem beschissen ist und irgendwann müssen die Politiker mal verstehen das es nicht nur in der Wirtschaft Wettbewerb gibt, sondern auch unter Ländern.

Ich bin auch dafür die selbstanzeige abzuschaffen, mit einer Frist: Sagen wir 1 Jahr. Wer bis dahin sich selbst anzeigt geht Straffrei aus, wer es nicht tut riskiert halt danach in den Knast zu wandern wenn er erwischt wird :)
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
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Ich finde einfach das wenn man nicht bereit ist in Deutschland steuern zu zahlen man auch einfach dann bitte seinen Pass abgeben sollte.

Ich möchte noch einmal daran erinnern, daß einzelne Foristen hier gefordert haben, Deutsche im Ausland auch dann zu besteuern, wenn sie ihren Paß abgeben.

Im Übrigen scheinen viele nicht zu wissen, daß es eine sogenannte "Wegzugsbesteuerung" nach deutschem Recht bereits heute gibt.
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
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Duisburg
Was absolut positiv ist!
Und genau das ist das Problem in Duisburg und anderen Städten der Region: Da kann die SPD sprichwörtlich mit einem Besen antreten, solange dieser Besen ein rotes Parteibuch hat gewinnt dieser - mit absoluter Ausnahme von 1999 und teilweise 2004 als die CDU in vielen Regionen dort das erste Mal (GE!) die Rathäuser gewann.

Auch in Duisburg gab es von 2004 bis 2009 nicht nur einen "schwarzen" OB, sonder - ich habe es im Rahmen der Diskussionen nach der letzten Bundestagswahl - eine für die Stadt sehr erfolgreiche Mehrheit im Stadtrat aus Grünen Realos und CDU. Es hat zu der Zeit echte Aufbruchsstimmung geherrscht, Unternehmen haben wieder investiert, die Innenstadt wurde aufgewertet, viele liegengebliebene Projekte wurden fortgeführt. Das alles sicher nicht nur, weil die Grünen und die CDU soviel besser waren - es war einfach die Psychologie dahinter, der Aufbruch von 50jähriger SPD-Verkrustung. Ich selber habe auch am Standort erheblich investiert - was ich mit dem Wissen von heute bedaure, denn nach nur einer Legislaturperiode wurde diese erfolgreiche Konstellation von einer Koaltion aus rot-rot-grün wieder abgelöst. Die verdienten Genossen bekamen ihre Pöstchen zurück, Gewerbe- und Grundsteuern werden in schöner Regelmäßigkeit immer weiter erhöhrt, so dass Duisburg heute für ein Unternehmen das auch hier versteuern muss, einer der teuersten Standorte überhaupt ist. Gleichzeitig lässt die Stadt die notwendige Infrastruktur derart verkommen, dass die Logistik, die eigentlich u.a. durch den Hafen DER Wettbewerbsvorteil für Duisburg sein sollte, sich mittlerweile zum teuren Problemfall wandelt.
Wie auch immer:
Die Psychologie hinter Wirtschaft und Politik sind Hoffnung und Vertrauen.
Vertrauen hat Politik sehr weitgehend aufgebraucht.
Hoffnung durch Wechsel und Neuerung ist das Pfund, mit dem Politik noch wuchern kann. Kann aber - und das zeigt das Beispiel Duisburg sehr gut - schwer nach hinten losgehen.
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
ein ganz klares JEIN.

Nun denn, wenn ich als UH in der Schweiz Gewinne von XXX Millionen erziele dann muss ich die in Deutschland versteuern (wegen der tollen Infrastruktur und so) wenn ich UH aber eine GmbH in der Schweiz gründet erledigt sich das mit der Infrastruktur in D? Weil die GmbH ja dann die Struktur der Schweiz nutzt?

Nun denn, das konsequent zuende gedacht führt zu so einer Art "Welt Steuer" dafür wäre ich zu haben - aber ohne Ausnahmen für alles und jeden.