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Was ich nach wie vor am merkwürdigsten an der Berichterstattung finde: Es gab ein Absinken des Flugzeuges - sowas scheint wohl öfters während eines Fluges vorzukommen, dennoch wird in den Medien eigentlich nicht davon gesprochen, ob Kontakt von Passagieren zur Außenwelt stattfand. Gerade in der heutigen Zeit schreibt doch gefühlt die ganze Straßenbahn auf ihren Smartphones in WhatsApp, Facebook, twitter, etc. Japandis Erklärungsansatz macht dabei schon Sinn, nur sind 8 Minuten ganz schön lange dafür, dass eben nicht alle Passagiere eben mal eine Nachricht hätten verschicken können.
Dennoch wird nichts davon berichtet ob dazu etwas während diesen genannten 8 Minuten kam. Gerade wenn da reger Funkverkehr herrschte und man die Stimmung an Board weiß, dann kann das sicherlich auch für die Hinterbliebenen bedeutend sein. Eine Kriseninterventionsexpertin hat das in einer Talkshow ganz deutlich herausgestellt, dass die Angehörigen sich sonst den Unfall immer und immer wieder im Geiste vorstellen und ihre Fantasien dabei Einfluss nehmen. Daher sei es so entscheidend zu wissen was die letzten Minuten in den Köpfen der Passagiere vor sich ging. (so ähnlich schilderte sie es)
Davon ab wäre es aus meiner Sicht auch ein Hinweis darauf, ob die Passagiere diese Zeit über bei Bewusstsein waren und somit das Problem eher im Cockpit und an den technischen Geräten zu suchen wäre. Allerdings wurde bisher ja nichts zu einem Schreibkontakt seitens der Passagiere in den Medien berichtet oder habt ihr dazu andere Informationen gefunden?
Anbei finde ich es unschön, wie manche ForenteilnehmerInnen hier gestern miteinander umgegangen sind. Wenn eine Diskussion auf Augenhöhe gefordert wird, dann sollte sich auch jeder auf respektvolle Art und Weise daran beteiligen. Wie seht ihr das?
Dennoch wird nichts davon berichtet ob dazu etwas während diesen genannten 8 Minuten kam. Gerade wenn da reger Funkverkehr herrschte und man die Stimmung an Board weiß, dann kann das sicherlich auch für die Hinterbliebenen bedeutend sein. Eine Kriseninterventionsexpertin hat das in einer Talkshow ganz deutlich herausgestellt, dass die Angehörigen sich sonst den Unfall immer und immer wieder im Geiste vorstellen und ihre Fantasien dabei Einfluss nehmen. Daher sei es so entscheidend zu wissen was die letzten Minuten in den Köpfen der Passagiere vor sich ging. (so ähnlich schilderte sie es)
Davon ab wäre es aus meiner Sicht auch ein Hinweis darauf, ob die Passagiere diese Zeit über bei Bewusstsein waren und somit das Problem eher im Cockpit und an den technischen Geräten zu suchen wäre. Allerdings wurde bisher ja nichts zu einem Schreibkontakt seitens der Passagiere in den Medien berichtet oder habt ihr dazu andere Informationen gefunden?
Anbei finde ich es unschön, wie manche ForenteilnehmerInnen hier gestern miteinander umgegangen sind. Wenn eine Diskussion auf Augenhöhe gefordert wird, dann sollte sich auch jeder auf respektvolle Art und Weise daran beteiligen. Wie seht ihr das?
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