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Ich denke jaIch habe von diesem Thema durch einen Kollegen erfahren, und mich deshalb hier angemeldet (er heisst Roland, ich weiss nicht ob Ihr ihn kennt).
Freut mich, dass du dich extra angemeldet hast um das "Gros" hier zu beleidigen.[/QUOTE]Und ich bin froh, dass es hier offensichtlich auch User hat, die diese Maximierer, Geizhälse, Profiteure, Rosinenpicker, Gesindel, Abschaum und wie sie sich sonst noch nennen in die Schranken weist.
Kommt auf die Blickrichtung an.Denn hier beim Gros der User in diesem Forum ist offenbar einiges im Argen, wenn man in diesem Thema ein paar Seiten liest erhellt dies sehr schnell.
Kommt auf die Blickrichtung an.
Also beruflich veranlasste Flüge.![]()
Von 0 auf 100 in 12 Monaten, nennt man Punktlandung. Da er nur beruflich unterwegs war hat er also den Status so ganz nebenbei mitgenommen.![]()
Wie kann er etwas lieb gewinnen, dass er vorher noch gar nicht hatte und nicht kennt?![]()
Ist er nicht geflogen, und das ganze im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit?
Welche Gegenleistung hat er also nicht bekommen?![]()
Also, eigentlich ist er doch beruflich geflogen, und nicht um irgendeine Qualifikation zu schaffen...
Die Qualifikation hat sich im Vorbeigehen als Abfallprodukt ergeben. Können sich hier einige nicht vorstellen, aber gibt es.![]()
Ich kann diesen Unfug mit "hart erflogen" nicht mehr hören. Diese fiktive Person ist aus beruflichen Gründen geflogen. Die Beförderungsleistung wurde durch den AG bezahlt und die gekaufte Flugleistung wurde erbracht. Vorteile auf Basis einer Qualifikation haben sich einfach so als Abfallprodukt ergeben, ohne jeglichen Zusatzaufwand.
Ganz einfach: Er kann EIN (!!!) FFP eintragen lassen welches ihm ein Vorteilsbündel (Launschbesuch, Meilensammeln etc.) gewährt. Wenn er aus persönlichen Gründen lieber ein anderes Vorteilsbündel (Meilen sammeln aber anders) vorzieht, dann kann er ein anderes FFP eintragen. Es kommt halt nur darauf an welches Vorteilsbündel er für sich als wichtiger erachtet.
Es will mir nicht in den Kopf, wieso man immer alles haben will. Da muss man sich doch nicht wundern, wenn ständig der Begriff Maximierer fällt, und das ganze nicht im positiven Sinne.![]()
Ganz einfach: Er kann EIN (!!!) FFP eintragen lassen welches ihm ein Vorteilsbündel (Launschbesuch, Meilensammeln etc.) gewährt. Wenn er aus persönlichen Gründen lieber ein anderes Vorteilsbündel (Meilen sammeln aber anders) vorzieht, dann kann er ein anderes FFP eintragen. Es kommt halt nur darauf an welches Vorteilsbündel er für sich als wichtiger erachtet.
Es will mir nicht in den Kopf, wieso man immer alles haben will. Da muss man sich doch nicht wundern, wenn ständig der Begriff Maximierer fällt, und das ganze nicht im positiven Sinne.![]()
Nein, es macht keinen Unterschied. Meine Wortwahl war nur vorsorglich so gewählt, weil es hier im Forum Leute gibt, die einen Status detailliert voraus planen.Macht das einen Unterschied für Dich ob Status beruflich oder privat erflogen? Das war nur ein Beispiel. Ob die 100000 beruflich, privat oder im Mix erflogen wurden ist eigentlich sekundär.
Ohne Status kann er keine Vorteile erhalten, also hat er alles bekommen für was bezahlt wurde. "Ansparen" ist eine Wortwahl hier im Forum. Den Statusvorteil hat er ja als Abfallprodukt bekommen. Diesen kann er in der Zukunft gerne nutzen, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind. Konstruiert wird hier aber der Fall dass die Voraussetzungen nicht erfüllt sind (Nutzung eines anderen FFP).Er hat während er die 100000 Meilen erflogen hat keinerlei Statusvorteile erhalten. Logischerweise natürlich nicht. Er hat in dieser Zeit "angespart" für zukünftige Annehmlichkeiten.
Eco war nicht erwähnt, aber egal. Er ist beruflich 100.000 Meilen (Sammelwert) durch die Welt geflogen. Das hätte der AG auch auf 3 verschiedene Allianzen und noch weitere Allianz freie Airlines aufteilen können. Dann wäre der Status sowieso nicht zustande gekommen. Da der AG aber nur bei einer Allianz gebucht hat ist als Abfallprodukt raus gekommen. Nochmal: Dieser Status wurde nicht hart erflogen. Hart geflogen wurde sowieso und zusätzlich gab es den Status für umme.100000 Meilen in Eco, ob vom Arbeitgeber bezahlt oder nicht nenne ich schon irgendwie hart erflogen.![]()
Meine Meinung ist, dass die Ungleichheit in der *A so frappierend ist dass das einfach nicht mehr geht. In einem Nachbarthread wird diskutiert ob es für 500 oder 600€ möglich ist ein paar Segmente für 12,50€ das Stück zu buchen um *Gold zu erreichen. Das ist doch einfach nur noch lächerlich. Wieso sollten diese Billigheimer auch noch gepampert werden nur weil es den Regeln entspricht? Dieses Missverhältnis führt letztlich in einer Spirale wieder zu einer Verschlechterung von Leistungen für richtige Kunden.Genau hier gehen doch die Meinungen auseinander. Darum geht's doch. Du sagst, er darf nur ein FFP eintragen lassen welches Ihm das Vorteilsbündel gewährt.
Ich stelle nur die Frage in den Raum ob er das wirklich muss!! Die Anforderungen für eben dieses Vorteilsbündel wurden ja in der Vergangenheit bereits erfüllt.
Ergibt sich alleine daraus die Berechtigung die Vorteile nutzen zu dürfen, ohne weitere "Anforderungen" (zusätzliches Weitersammeln im selben FPP) oder eben nicht? Genau hier gehen ja die Meinungen auseinander.
Ich bin der Meinung, die Berechtigung JETZT die Vorteile zu nutzen hat er sich in der VERGANGENHEIT erflogen. Offensichtlich sieht dies ein Großteil der *A ganz genauso, da im Normalfall die Vorteile problemlos gewährt werden, egal welches FFP eingetragen wird.
Meine Meinung ist, dass die Ungleichheit in der *A so frappierend ist dass das einfach nicht mehr geht. In einem Nachbarthread wird diskutiert ob es für 500 oder 600€ möglich ist ein paar Segmente für 12,50€ das Stück zu buchen um *Gold zu erreichen. Das ist doch einfach nur noch lächerlich. Wieso sollten diese Billigheimer auch noch gepampert werden nur weil es den Regeln entspricht? Dieses Missverhältnis führt letztlich in einer Spirale wieder zu einer Verschlechterung von Leistungen für richtige Kunden.
Ausgangspunkt war ja hier auch nicht der arme SEN, der seine Statusvorteile nicht nutzen kann, sondern der billig *Gold der best-of-all-worlds praktizieren wollte. Es ist schon ein Unterschied (insbesonder vom finanziellen Einsatz) den SEN zu erhalten oder den billig *Gold.
Neid und Missgunst.
Ja klar. US wusste auch was gut für sie ist Meilen billig zu verkaufen für Premiumflüge buchbar bei anderen Airlines. Ist ein super Geschäftsmodell, wenn man nur die Verrechnungspreise zahlen muss. Geht allerdings zu Lasten von anderen und ist somit irgendwann nicht mehr tolerierbar.Auch hier wieder: Es zwingt niemand die A3s dieser Welt, den Billigstatus anzubieten. Diese Airlines werden schon wissen, was sie tun, und was gut fuer sie ist.
Eco war nicht erwähnt, aber egal. Er ist beruflich 100.000 Meilen (Sammelwert) durch die Welt geflogen. Das hätte der AG auch auf 3 verschiedene Allianzen und noch weitere Allianz freie Airlines aufteilen können. Dann wäre der Status sowieso nicht zustande gekommen. Da der AG aber nur bei einer Allianz gebucht hat ist als Abfallprodukt raus gekommen. Nochmal: Dieser Status wurde nicht hart erflogen. Hart geflogen wurde sowieso und zusätzlich gab es den Status für umme.
Meine Meinung ist, dass die Ungleichheit in der *A so frappierend ist dass das einfach nicht mehr geht. In einem Nachbarthread wird diskutiert ob es für 500 oder 600€ möglich ist ein paar Segmente für 12,50€ das Stück zu buchen um *Gold zu erreichen. Das ist doch einfach nur noch lächerlich. Wieso sollten diese Billigheimer auch noch gepampert werden nur weil es den Regeln entspricht? Dieses Missverhältnis führt letztlich in einer Spirale wieder zu einer Verschlechterung von Leistungen für richtige Kunden.
Ausgangspunkt war ja hier auch nicht der arme SEN, der seine Statusvorteile nicht nutzen kann, sondern der billig *Gold der best-of-all-worlds praktizieren wollte. Es ist schon ein Unterschied (insbesonder vom finanziellen Einsatz) den SEN zu erhalten oder den billig *Gold.
Geht es aber, zeigt die Geschichte zu 100%.Wenn das Empfangen der selben Leistung durch den "Billigkunden" nicht mit einer Verschlechterung der eigenen Leistung einhergeht, ist das aber nun einmal leider ein reines Missgoennen.
Meine Meinung ist, dass die Ungleichheit in der *A so frappierend ist dass das einfach nicht mehr geht. In einem Nachbarthread wird diskutiert ob es für 500 oder 600€ möglich ist ein paar Segmente für 12,50€ das Stück zu buchen um *Gold zu erreichen. Das ist doch einfach nur noch lächerlich.
"Ich will nicht, dass du die selbe Leistung bekommst wie ich, da ich mehr dafuer bezahlt habe."
Wenn das Empfangen der selben Leistung durch den "Billigkunden" nicht mit einer Verschlechterung der eigenen Leistung einhergeht, ist das aber nun einmal leider ein reines Missgoennen.
Geht es aber, zeigt die Geschichte zu 100%.![]()
Ein Geisterfahrer? Tausend!". Na klar, Miles and Bonus, Miles and Smiles, Eurobonus und ein halbes Dutzend anderer Programme sind unverschämt billig. Nur Miles and More ist bei den Statushürden angemessen. Denn was nichts kostet, ist auch nichts.
Was mich interessieren würde,
- ein über lowprice-Segmente erflogener *G ist ein Billigheimer. Wie definierst Du den über lowprice-Segmente erflogenen FTL? Als richtigen Kunden?
- ist ein SEN, der 3 Wochen Sommerurlaub nutzt, um 5x am Tag durch die USA als MR zu fliegen, "hochwertiger"?
Es gibt genügend Stellen, an denen ein SEN=Stammkunde von Lufthansa höher angesehen wird als ein A3G = Fremd-Kunde. Das ist auch völlig legitim. Wenn LH der Meinung ist, dass der *G intern abgewertet werden müsse, dann gibt es noch genügend Stellen, wo sie das völlig problemlos machen könnten. Dann wird das *G-Logo am C-CheckIn und an der C-Lounge aufgehängt und es gibt keine ExitRow im OLCI. Wenn man will, kann man seine eigenen Statuskunden (FTL) sogar noch ein bisschen ernster nehmen und denen das ein oder andere Benefit aufwerten.
Aber wenn eine Airline an ihre SEN-Lounge und an ihren F-CheckIn das *G-Logo dranklebt, dann kann man nicht hintenrum meckern, dass *Gler ja alle Billigheimer sind, die den SENs den Kartoffelsalat wegessen.
Die Befürchtung ist ja, dass durch diese Döner-SENs wie mich zum Beispiel, die Personenzahl z.B. in den Lounges steigt. Um dann bezahlbar zu bleiben, müssen die Airlines dann die Produkte verbilligen und somit verschlechtern. So ist zumindest die kommunizierte Denke einiger hier.
Geht es aber, zeigt die Geschichte zu 100%.![]()
Ich finde wie SOG auch dass der *G bei der *A eine viel zu weite Spanne hat, bin aber der Meinung, dass da wo die sogenannten Billig *G gefühlt ihren Status verschenken, die Lufthansa aber als Gegenpol als 'teuer *G oder abwertend zu' Billig' sogar 'Abzocker *G' genauso in die andere Richtung übertreibt. TK liegt vielleicht sogar eher in der Mitte, wenn man mal ausblendet dass immer nur die LH der Nabel der Welt sein kann – die Zeiten sind vorbei.
Das sind mal echte Probleme. [...]
Ihr habt echt zu viel Zeit![]()