Insbesondere diesen Abschnitt bei Wikipedia hält mich davon ab.
Es geht wohl eher um Privacy. Die Geräte sehen sehr viel mehr, als sie mittlerweile direkt außen zeigen, und viele können speichern und senden, ohne dass man das mitkriegt.
Ausserdem : Metalldetektoren besitzen doch auch Strahlen.
Persönlich stelle ich mich ganz bewusst an den Scannern an, da diese nach meiner Erfahrung erheblich schneller sind und deutlich weniger Nachkontrollen verursachen. Daher ist das jetzt eine ernstgemeinte Frage: Warum sollte man die Dinger verweigern...???
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Daraufhin kam ein Supervisor, der versucht hat, mich zu überzeugen doch noch in den Nacktscanner zu gehen. Der herbeigerufene Duty-Manager hat es auch noch versucht.
(...)
Mit einer Unterschrift auf dem Formular habe ich zum Schluss die Verweigerung bestätigt.
Insbesondere diesen Abschnitt bei Wikipedia hält mich davon ab.
Es geht wohl eher um Privacy. Die Geräte sehen sehr viel mehr, als sie mittlerweile direkt außen zeigen, und viele können speichern und senden, ohne dass man das mitkriegt.
Ich habe den Nacktscanner verweigert und mich auf die entsprechenden Passagen der EU-Verordnung berufen. Daraufhin kam ein Supervisor, der versucht hat, mich zu überzeugen doch noch in den Nacktscanner zu gehen. Der herbeigerufene Duty-Manager hat es auch noch versucht.
Die Folge war letztendlich eine innige Abtastung in einem separaten Raum durch einen anderen Mitarbeiter, während der Supervisor ein Formular ausgefüllt hat. Die Schuhe musste ich ebenfalls ausziehen. Mit einer Unterschrift auf dem Formular habe ich zum Schluss die Verweigerung bestätigt..
mündige Fluggäste
Wegen der Strahlung !!!1!!111!!!11!1!!!Warum sollte man die Dinger verweigern...???
Privatsphäre, Strahlen, Wahlfreiheit.
Schon richtig, aber dann darf man zum Röntgen auch nicht mehr gehen.
und das sind die, die den "Nacktscanner" verweigern?
Insbesondere diesen Abschnitt bei Wikipedia hält mich davon ab.
Den Scannern, die mit Wellen im Milimeterbereich arbeiten wird in dem Wikipedia Artikel keine wissenschaftlich bewiesene Gefährung zugeordnet. Es wird jedoch auch keine explizite Entwarnung gegeben. Dies ist jedoch nicht weiter wunderlich, da das Nachweisen von Langzeitwirkunden einfach sehr kompliziert ist und... nunja lange dauert.Im April 2010 veröffentlichten vier Professoren der University of California, San Francisco, darunter Mitglieder der National Academy of Sciences (NAS) sowie Experten für Strahlung und Krebserkrankungen, einen offenen Brief, in dem sie vor den möglichen Gesundheitsgefahren durch Röntgen-Rückstreuungs-Scanner warnen.
Es ist völlig unerheblich, warum man sich weigert. Die Tatsache, dass es freiwillig ist, ist ausreichend.