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Dafür streikt jetzt deren Website www.vcockpit.de
Seitenupdate mit der neuen Streik-Pressemitteilung.
Dafür streikt jetzt deren Website www.vcockpit.de
Was genau ist beleidigend?
Das bringt genau was im Streckennetz der Kernmarke Lufthansa?
Alle Vorstände und Aufsichtsräte bzw. Eigentümer der letzten Jahrzehnte sind bzw. waren also völlig unfähig? Ach stimmt nur die Piloten wissen wie man es macht. Und du natürlich. Ich schlage vor du bewirbst dich als Vorstand und sorgst endlich mal für Ordnung in dem Chaosverein.
Dir ist schon bekannt, dass Aktien eine Anlageform ist? Würdest du eine Aktie kaufen, die weder einen nennenswerten Kursgewinn verzeichnet noch eine Aussicht auf Dividende bietet? Aktionäre sind keine Gutmenschen, sie wollen Rendite.
Wenn du es persönlich nimmt ist es dein Problem. Ich nehme deine anmaßenden Kommentare, dass alle außer dir Außenstehende sind und ohnehin keine Ahnung haben, jedenfalls nicht persönlich. Das unterscheidet uns.Persönlich zu werden zeugt leider nur all zu sehr von Gewöhnlichkeit. Es Stände dir daher besser zu Gesicht davon Abstand zu nehmen.
Das Leben ist kein Ponyhof. Natürlich stehen Mitarbeiter für das Versagen der Vorstände gerade. Und die Aktionäre. Das wird VC, Verdi und welche Gewerkschaft auch immer nicht ändern. Das können nur die Eigentümer oder der Gesetzgeber. Als Steuerzahler habe ich systemrelevante Banken gerettet. Hatte ich eine Wahl? Ich kann mich nicht erinnern. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber, einem der reichsten Konzerne der Welt, der jedes Jahr Gewinne in Milliardenhöhe einfährt, wurde mein Arbeitsplatz outgesourced. Gefragt wurde dazu kein Mitarbeiter, wir wurden informiert. Ich konnte es akzeptieren oder gehen. Das war auch komplettes Versagen des Managements. Inzwischen haben sie die Entscheidung teilweise revidiert und die entsprechenden Manager fachgerecht entsorgt. Solange wollte ich aber nicht warten und habe mir einen anderen Job gesucht.Nach deiner, doch sehr löchrigen Argumentationskette, sollten also generell Mitarbeiter für Fehler der Vorstände geradestehen? Diese Art der Risikodiversifikation ist sicher nicht im Sinne der Erfinders.
Die Gehälter der LH Vorstände sind verglichen mit denen anderer Firmen Almosen. Werde Eigentümer und ändere es. Oder gehe in die Politik und ändere die Gesetze. Mit Streiks lässt sich das nicht lösen.Wer haftete denn beispielsweise für Fehlentscheidungen wie LH Italia, GWI, den Verkauf von DE usw.
Hochbezahlte Vorstände jedenfalls nicht.
Das sehe ich auch so, denn wenn ihr seid sehr gut ausgebildet und leistet hervorragende Arbeit, wenn ihr gerade mal nicht streikt.Abschliessend bleibt zu sagen, daß im Gegensatz zu deinen Ausführungen, selbst der Vorstand keinerlei Interesse hat uns raffgierigen KTVler los zu werden.
Ich bin mit einer langjährigen Mitarbeiterin der LH Passage verheiratet und brauche ich keine Meilen um in den Urlaub fliegen zu können. Ich fliege LH weil ich beruflich häufig in Orte in Europa und Nordamerika fliegen muss. LH bietet für mich das beste Streckennetz aus FRA. Und das Produkt finde ich ebenfalls ok. Wäre das nicht so, würde ich eine Airline wählen, die zuverlässig ihren Flugplan einhält.Dies ist viel mehr der Wunsch einer Gruppe, die einerseits die LH benötigen um mittels beruflich erflogener Statusmeilen auch mal in den Urlaub fliegen zu können und andererseits mit dem Leben offenbar mehr als unzufrieden sind. Dabei gibt es dafür doch nun wirklich professionelle Hilfe.
Ist eine Frage der Betrachtungsweise. Ich schreibe hier nichts, was ich in einer angeregten Diskussion meinem Gesprächspartner nicht auch persönlich sagen würde. Die anmaßende und Art unseres Frachtfliegers könnte ich auch als persönlichen Angriff werten. Tue ich aber nicht.Falsche Wortwahl meinerseits. Persönliche Angriffe wäre wohl die richtige Bezeichnung gewesen. Dennoch: muss das denn sein?
Ach komm, was ist denn daran persönlich? Nochmal. Das Management wird vom Aufsichtsrat bzw. den Eigentümer legitimiert. Im Aufsichtsrat sitzen bekanntermaßen auch Arbeitnehmerverteter.Die Aussage, dass das LH Management den Aktienkurs zu verantworten hat wirst du wohl nicht in Abrede stellen wollen. Wer auch sonst? Ich habe nie behauptet es besser zu machen. Warum schon wieder persönlich werden?
Was sie präferieren werden die Aktionäre wohl haben durchblicken lassen. Wer Schmerzen haben will sollte sein Geld lieber für eine Domina ausgeben statt in LH Aktien zu investieren. ;-)Das ist mir bekannt. Was wäre einer Mehrheit der Eigentümer (und das sind Aktionäre am Ende das Tages) aber wohl lieber? Kurzfristige Gewinnausschüttungen oder langfristig bessere Rendite bei kurzfristigem Verzicht?
Viel mehr sehe ich selbstverständlich keinen Zusammenhang zwischen vertraglichen Details von Mitarbeitern und Personen die lediglich einen Bevörderungsvertrag mit Selbiger Firma abschließen.
Würde man hier einen Zusammenhang erkennen können, würde eine solche Diskussion bei jeglichem Erwerb eines Produktes oder einer Dienstleistung eine Daseinsberechtigung erwerben. Ein reichlich absurder Gedanke.
Mit Sicherheit nicht, wir sind schließlich im Bundestagswahlkampf.Die Bundesregierung wird schon daran arbeiten, dass das Streikrecht als höchstes gut geschützt bleibt, aber dass kleine Gruppen wie Piloten und Lokführer die Nation nicht mehr in Geiselhaft nehmen können.
Wenn du es persönlich nimmt ist es dein Problem. Ich nehme deine anmaßenden Kommentare, dass alle außer dir Außenstehende sind und ohnehin keine Ahnung haben, jedenfalls nicht persönlich. Das unterscheidet uns.
Das Leben ist kein Ponyhof. Natürlich stehen Mitarbeiter für das Versagen der Vorstände gerade. Und die Aktionäre. Das wird VC, Verdi und welche Gewerkschaft auch immer nicht ändern. Das können nur die Eigentümer oder der Gesetzgeber. Als Steuerzahler habe ich systemrelevante Banken gerettet. Hatte ich eine Wahl? Ich kann mich nicht erinnern. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber, einem der reichsten Konzerne der Welt, der jedes Jahr Gewinne in Milliardenhöhe einfährt, wurde mein Arbeitsplatz outgesourced. Gefragt wurde dazu kein Mitarbeiter, wir wurden informiert. Ich konnte es akzeptieren oder gehen. Das war auch komplettes Versagen des Managements. Inzwischen haben sie die Entscheidung teilweise revidiert und die entsprechenden Manager fachgerecht entsorgt. Solange wollte ich aber nicht warten und habe mir einen anderen Job gesucht.
Die Gehälter der LH Vorstände sind verglichen mit denen anderer Firmen Almosen. Werde Eigentümer und ändere es. Oder gehe in die Politik und ändere die Gesetze. Mit Streiks lässt sich das nicht lösen.
Das sehe ich auch so, denn wenn ihr seid sehr gut ausgebildet und leistet hervorragende Arbeit, wenn ihr gerade mal nicht streikt.
Ich bin mit einer langjährigen Mitarbeiterin der LH Passage verheiratet und brauche ich keine Meilen um in den Urlaub fliegen zu können. Ich fliege LH weil ich beruflich häufig in Orte in Europa und Nordamerika fliegen muss. LH bietet für mich das beste Streckennetz aus FRA. Und das Produkt finde ich ebenfalls ok. Wäre das nicht so, würde ich eine Airline wählen, die zuverlässig ihren Flugplan einhält.
Wenn deine Frau bei LH tätig ist, solltest du es aber besser wissen. In welchen Bereich ist sie denn tätig?
Ist eine Frage der Betrachtungsweise. Ich schreibe hier nichts, was ich in einer angeregten Diskussion meinem Gesprächspartner nicht auch persönlich sagen würde. Die anmaßende und Art unseres Frachtfliegers könnte ich auch als persönlichen Angriff werten. Tue ich aber nicht.
Ach komm, was ist denn daran persönlich? Nochmal. Das Management wird vom Aufsichtsrat bzw. den Eigentümer legitimiert. Im Aufsichtsrat sitzen bekanntermaßen auch Arbeitnehmerverteter.
Was sie präferieren werden die Aktionäre wohl haben durchblicken lassen. Wer Schmerzen haben will sollte sein Geld lieber für eine Domina ausgeben statt in LH Aktien zu investieren. ;-)
Schließlich empfiehlt der Beirat,die für den Flugverkehr geltendeEU-Verordnung 261/2004 zu ändern:Die rechtliche Einordnungvon Streiks als „höhere Gewalt“ istfür den Bereich der Beförderungsdienstleistungenunangemessenund verschiebt einen bedeutendenTeil der Streikkosten auf die Kunden.Streik ist jedoch keine höhereGewalt, sondern die Entscheidungvon Wirtschaftssubjekten im Arbeitskampf.Eine dem entsprechendeÄnderung der Verordnung,verbunden mit einer Ausweitungder Kundenrechte hinsichtlich vonSchadensersatz, Stornierung undUmbuchung würde dieStreikkosten bei den am Arbeitskampfnicht beteiligten Kundenreduzieren. GUTACHTEN DES WIS
Und was sagt die uns? Nicht besonders viel. Wenn man dann den Empfehlungen folgt freuen sich die Maximierer - und der Streik wird auch hier im Forum geliebt.
Die Frage ist, würde es heute einen Streik geben wenn LH entsprechende Zahlungen leisten müsste? - ich glaube nein.
Und was sagt die uns? Nicht besonders viel. Wenn man dann den Empfehlungen folgt freuen sich die Maximierer - und der Streik wird auch hier im Forum geliebt.
Die Frage ist, würde es heute einen Streik geben wenn LH entsprechende Zahlungen leisten müsste? - ich glaube nein.
Hiermit verleihe ich LH88 den "Master of Selective Reading". Applaus bitte!.Und was sagt die uns? Nicht besonders viel.
Vielleicht haben sie gelesen, dass LH bereits bis zum 30.11. aus Kulanz umbucht, und sich daher entschlossen, erst am 1. Dezember weiterzustreiken, wenn die Flieger wieder voller sind.
Viel mehr sehe ich selbstverständlich keinen Zusammenhang zwischen vertraglichen Details von Mitarbeitern und Personen die lediglich einen Bevörderungsvertrag mit Selbiger Firma abschließen.
Würde man hier einen Zusammenhang erkennen können, würde eine solche Diskussion bei jeglichem Erwerb eines Produktes oder einer Dienstleistung eine Daseinsberechtigung erwerben. Ein reichlich absurder Gedanke.
Weil ich eben viele Interna aus dem LH Konzern kenne reagiere ich etwas gereizt auf die einseitige Sichtweise von VC und die von Jim. Als Kunde, der einfach nur schnell und zuverlässig von A nach B kommen will k**zt es mich an, dass ich mein kostbare Lebens- und Arbeitszeit opfern muss weil das gebuchte und bezahlte Transportmittel gerne mal nicht zur Verfügung steht.Glaube mir: ich denke manchmal auch beim guten Jim warum man so viel Öl ins Feuer gießen muss. Auf der anderen Seite wäre ich (und vermutlich auch du, weil genauso leidenschaftlich ;-) ) wahrscheinlich längst ausgeflippt bei manchen Kommentaren hier.
Ich habe in früheren Beiträge durchaus konstruktive Kritik geäußert. Um LH wieder auf die Spur zu bringen müssen alle Mitarbeiter Opfer bringen. Opfer sind immer schmerzhaft. Aber was ist besser, sang und klanglos unterzugehen oder eine Zukunft zu haben und Abstriche zu machen? Die Piloten sind auf der Sonnenseite. Sie sind hochqualifiziert und finden nach eigenen Angaben leicht einen besseren Job. Wenn ich in einer Firma arbeite, der ich nicht vertraue, gehe ich. Mit der Brechstange Forderungen durchzudrücken hat noch nie funktioniert und wird auch hier nicht funktionieren.Eine Diskussion bei der jemand "dann mach du es doch besser" sagt, ist für mich ein Zeichen, dass entweder meine Argumentation schwach ist (aka keine konstruktive Kritik) oder falls sie das nicht ist, der andere keine Gegenargumente hat und sich von mir in die Ecke gedrängt fühlt. Das Spiel spiele ich mit einem Kollegen mittlerweile über Jahre ;-)
Deshalb lass uns doch auf der Sachebene bleiben und Argumente austauschen. Geht nicht drum, dass irgendjemand die Meinungsführerschaft erringt sondern einfach darum ein möglichst vollständiges Bild zu erhalten. Und blendet man mal die unsachlichen Beiträge in diesem Thread aus kann ich nur sagen: ich habe schon einiges an Einblicken gewonnen (soweit eben von außen möglich).
Vielleicht habe ich da auch einfach zu wenig Erfahrung als Investor aber wenn ich LH Aktien hätte würde ich sowas von dafür stimmen den LH Vorstand auszutauschen und versuchen jegliche Kontakte zu den Funktionären von VC zu nutzen damit sie jemanden hinschicken der dann mit Augenmaß verhandelt, damit da endlich wieder Ruhe einkehrt.
Aber auch in dem Unternehmen für das ich tätig bin bekriegen sich Vorstand und Betriebsrat/-räte. Wieso sollte es anderswo besser sein... Ich denke dabei immer nur (natürlich total idealistisch), dass man diese Energie (von beiden Seiten) doch besser in eine gemeinsame Marschrichtung stecken sollte. Das bringt am Ende auch dem Einzelnen deutlich mehr.
Du hast gesagt, dass Dir Kunden egal sind. Nur solltest Du mal hinterfragen, wer am langen Ende dafür sorgt, dass Dein Gehalt am Monatsende auf Dein Konto überwiesen werden kann.
Diese Transferleistung erwarte ich auch von einem Piloten. Offensichtlich bist aber Du wie Deine VC-Kollegen dazu nicht in der Lage