In oder out: der fesche Vielflieger-Style
- Starter*in krypta
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Was passt denn nu wieder nich? Menno.
Naja... wie soll ich sagen... also weißt Du, weiße Socken... ob beim Business oder Privat... öhm... passen zum Sport oder max zur weißen Hose... ansonsten könnte man es überdenken
Yup!
Übrigens keinerlei Logo, nicht mal den Namenszug auf den Knöpfen. Und die angehefteten Etiketten im Nacken fallen nach zweimal waschen ab... Mein Lieblingsshirt von denen wird nach geschätzten hundert Wäschen immer schöner!!!
Stil findet man immer nur auf der Strasse und nie bei sich selbst.
Das Photo von Fly und mumie kannte ich nicht. Willkommen im Schwuppenclub. Jetzt koennen wir doch mal zusammen verreisen.
Das Photo von Fly und mumie kannte ich nicht. Willkommen im Schwuppenclub. Jetzt koennen wir doch mal zusammen verreisen.
Also unsere Ingeniösen tragen zusammen mit den Herren des Büros gerne Givenchy. Ein paar gefällt auch The Viridi-anne, ich sag aber nicht wem.
Man merkt den schlechten Einfluss unseres alten Schweden!
Ich halte mich dezent zurück und trotzdem vresucht man mir was in die Schuhe zu schieben - alles was ich dazu sagen kann ist : "you all can me..." aka foxtrott yankee....
Also unsere Ingeniösen tragen zusammen mit den Herren des Büros gerne Givenchy. Ein paar gefällt auch The Viridi-anne, ich sag aber nicht wem.
Also die Firma würde ich mal gerne kennenlernen.
Allen Gentlemen hier,
die eher den klassischen Kleidungsstil bevorzugen und ihr Wissen auffrischen möchten, empfehle ich das exzellente Nachschlagewerk von Soer.
Kostet nur 12,90, es ist klein, somit praktisch auch für unterwegs, hat keine schnöden Werbefotos oder Namedropping wie sonst bei diesen Ratgebern üblich, sondern ist sehr fundiert und pointiert geschrieben:
Kleines SOER-Brevier der Kleidungskultur: Der Ratgeber f
Es gibt einen Nachfolgeband zu Kleidungspflege. Darin sind auch anschaulich einige clevere Tipps für unterwegs und Kofferpacken.
Kleines Soer-Brevier der Kleidungspflege: Amazon.de: Oscar Lenius: B
Auch für das Wissen rund um Socken habe ich etwas entdeckt:
http://www.vielfliegertreff.de/gott-und-die-welt/4260-beste-struempfe.html
die eher den klassischen Kleidungsstil bevorzugen und ihr Wissen auffrischen möchten, empfehle ich das exzellente Nachschlagewerk von Soer.
Kostet nur 12,90, es ist klein, somit praktisch auch für unterwegs, hat keine schnöden Werbefotos oder Namedropping wie sonst bei diesen Ratgebern üblich, sondern ist sehr fundiert und pointiert geschrieben:
Kleines SOER-Brevier der Kleidungskultur: Der Ratgeber f
Es gibt einen Nachfolgeband zu Kleidungspflege. Darin sind auch anschaulich einige clevere Tipps für unterwegs und Kofferpacken.
Kleines Soer-Brevier der Kleidungspflege: Amazon.de: Oscar Lenius: B
Auch für das Wissen rund um Socken habe ich etwas entdeckt:
http://www.vielfliegertreff.de/gott-und-die-welt/4260-beste-struempfe.html
Mir ist es sowas von egal ob andere etwas "In" oder "Out" finden, das bestimme ich für mich selber. Allerdings erschreckt es mich wenn ich feststelle das ich auf der "In" Liste bin
Ansonsten verdiene ich mein Geld damit das andere denken ich wüßte was gerade in ist - weiß ich aber nicht
Ansonsten verdiene ich mein Geld damit das andere denken ich wüßte was gerade in ist - weiß ich aber nicht
Ich hatte mal neben mir auf einem DUS-MUC Flug jemanden Sitzen mit sichtbar absolut qualitativ hochwertigen Schuhen. Konnt es mir dann nicht verkneifen, zu fragen, woher er die denn hätte: Alden, San Francisco. Der Hersteller war damals noch nicht auf meinem Radar, weil auf den ersten Blick zu altbacken, die "Casual" Serie macht aber einen brauchbaren Eindruck, auch in meinem jungen Alter
War dann einige Zeit später in SF, hab aber nichts brauchbares gefunden, hab allerdings noch nicht aufgegeben.Mich beschleicht das Gefühl, dass diese Person wohl auch hier unterwegs sein könnte: erste Reihe Eco und er kannte den Ausgang auf Ebene G beim Zoll im Terminal 2... anyone?
Geht mir genausoMir ist es sowas von egal ob andere etwas "In" oder "Out" finden, das bestimme ich für mich selber. Allerdings erschreckt es mich wenn ich feststelle das ich auf der "In" Liste bin
Es kam oft vor, dass ich nach einer bestimmten Farbe oder Stil lange gesucht habe, die gerade sowas von Out war - in der übernächsten Saison war sie dann plötzlich total InMomentan habe ich eine große Sehnsucht nach der Farbe Petrol sowie differenziertes Schwarz (am besten mattschwarz plus glanzschwarz bzw. anthrazit/dunkelsilber plus schwarz - diese gerne auch changierend oder "scheinbar" Ton in Ton). Experimentelle Strukturen und Stoffe interessieren mich momentan auch sehr.
Da diese Farben gerade sowas von Out sind, besorge ich mir die entsprechende Kleidung bei Ebay; außerdem bekomme ich dort meist für sehr wenig Geld wunderbare Dinge und auch Fast-Unikate.
Grundsätzlich aber kaufe ich mir eher selten Kleider, habe dafür aber viele Lieblingsstücke, die ich sehr gut pflege.
Auf meinen Reisen und im Beruf habe ich meist einen Anzug an (bis vor einem Jahr eher Kostüme), wobei ich weiche, fließende und taillierte Linien bevorzuge. Auf offiziellen Abendveranstaltungen trage ich meist einen Damensmoking (allerdings mit Heels
), immer seltener Abendkleider.Ein Aspekt meiner Kleidungswahl im Berufsleben ist, mich so zu kleiden, damit ich so behandelt werde, wie ich es möchte. Meine Kollegen und Auftragsgeber sind meist Herren (die zudem 70%-120% älter sind als ich) - je femininer ich mich kleide, desto mehr bevorzugt und/oder benachteiligt werde ich als Frau -zumindest war das meine Erfahrungen in den letzten Jahren: Das möchte ich beides nicht. Ich lege Wert darauf, dass man sich bei mir rein auf die Qualität meiner Arbeit konzentriert; zu Mißverständnissen darf es gar nicht erst kommen.
Bei informelleren Situationen mit Kollegen trage ich auch mal gerne Jeans.
Privat (z.B. bei einem Mädel-Treff) bevorzuge ich Kleidung, in denen ich mich am wohlsten fühle: Feminin, gern auch mal zart verspielte Sommerkleidchen, in diesem Sommer viel Weiß.
Privat habe ich niemals Hosen an.
Bei zweisamen Dates mit meinem Partner im Restaurant um die Ecke, wo wir uns sicher fühlen, ziehe ich mich gerne sehr sexy an, ziehe dabei aber auch nur jedes Register einzeln: Entweder Ausschnitt ODER Mini, nicht gleichzeitig (das kommt dann später
).Modische No-Gos sind für mich: Animal-Prints (Ausnahme: Kuh), Schulterpolster (hallo Frau Merkel), Neonfarben, Logos (außer sie sind sehr witzig), Blockabsätze, Military-Prints, Rosenmuster, Pelze, Nylon-Leggins, unreflektierte Zitate exotischer Kulturen (z.B. "China-Stil" a la C&A, aber auch sog. "Sportswear" für Unsportliche).
Zuletzt bearbeitet:
@Naddel
schwarz/schwarz, anthrazit und diesen ganzen Quatsch finde ich auch gerade super, das ganze aus fliessenden Stoffen und weit geschnitten. Läuft aber noch nicht richtig.
Gerade eher bunte Muster (mit Witz) oder Ton in Ton (braun/creme - grün/dunkelgrün). Petrol war schon da (aber nicht massiv) und hängt noch rum.
schwarz/schwarz, anthrazit und diesen ganzen Quatsch finde ich auch gerade super, das ganze aus fliessenden Stoffen und weit geschnitten. Läuft aber noch nicht richtig.
Gerade eher bunte Muster (mit Witz) oder Ton in Ton (braun/creme - grün/dunkelgrün). Petrol war schon da (aber nicht massiv) und hängt noch rum.
Ich muß zu Dir!!!
Schade, dass Du das letztes Mal in der Steuererklärung versunken warst
Noch was: Ich finde, dass Farben wie Mauve, Flieder, Eierschalen/Vanillefarben sowie bestimmte Stoffe (z.B. Angora) eine latente Schutzbedürftigkeit ausstrahlen. Sowas ist meiner Meinung nach für den Business nicht geeignet, umsomehr aber schon mal für die Partnerschaft
Eierschalen & Vanille finde ich zum kotzen - sorry. Mit den Materialien habe ich es auch nicht so (ich muß es ja nicht tragen), dafür bleiben die Preise tief.Noch was: Ich finde, dass Farben wie Mauve, Flieder, Eierschalen/Vanillefarben sowie bestimmte Stoffe (z.B. Angora) eine latente Schutzbedürftigkeit ausstrahlen. Sowas ist meiner Meinung nach für den Business nicht geeignet, umsomehr aber schon mal für die Partnerschaft
Kannst gerne vorbeikommen, am besten in die Rosenthalerstr. und ab 01.02.2011 im Hackeschen Quartier (neben Schuhtick)
Habe gerade noch eine leichte Schwäche für "korean Style" dürfte aber bald vorbei sein.
Steuer gibts dann wieder im September
censored:)
Wie ist denn der Deli daneben?
Zuckermann? Oder Bagelcompany? Zuckermann ist toll (nur lauter Mitteidioten) und die Bagelcompany ist 3-. Transit ist aber zu empfehlen
Zuckermann. Yepp, Transit wurde vielfach gelobt. Aber eben auch mit entsprechendem Publikum.
Wie siehts mit der Fleischerei um die Ecke in der Torstr. aus. Ist immer uebervoll.
Geht mir genauso
Momentan habe ich eine große Sehnsucht nach der Farbe Petrol sowie differenziertes Schwarz (am besten mattschwarz plus glanzschwarz bzw. anthrazit/dunkelsilber plus schwarz - diese gerne auch changierend oder "scheinbar" Ton in Ton). Experimentelle Strukturen und Stoffe interessieren mich momentan auch sehr.
Da diese Farben gerade sowas von Out sind, besorge ich mir die entsprechende Kleidung bei Ebay; außerdem bekomme ich dort meist für sehr wenig Geld wunderbare Dinge und auch Fast-Unikate.
Grundsätzlich aber kaufe ich mir eher selten Kleider, habe dafür aber viele Lieblingsstücke, die ich sehr gut pflege.
Auf meinen Reisen und im Beruf habe ich meist einen Anzug an (bis vor einem Jahr eher Kostüme), wobei ich weiche, fließende und taillierte Linien bevorzuge. Auf offiziellen Abendveranstaltungen trage ich meist einen Damensmoking (allerdings mit Heels
Ein Aspekt meiner Kleidungswahl im Berufsleben ist, mich so zu kleiden, damit ich so behandelt werde, wie ich es möchte. Meine Kollegen und Auftragsgeber sind meist Herren (die zudem 70%-120% älter sind als ich) - je femininer ich mich kleide, desto mehr bevorzugt und/oder benachteiligt werde ich als Frau -zumindest war das meine Erfahrungen in den letzten Jahren: Das möchte ich beides nicht. Ich lege Wert darauf, dass man sich bei mir rein auf die Qualität meiner Arbeit konzentriert; zu Mißverständnissen darf es gar nicht erst kommen.
Bei informelleren Situationen mit Kollegen trage ich auch mal gerne Jeans.
Privat (z.B. bei einem Mädel-Treff) bevorzuge ich Kleidung, in denen ich mich am wohlsten fühle: Feminin, gern auch mal zart verspielte Sommerkleidchen, in diesem Sommer viel Weiß.
Privat habe ich niemals Hosen an.
Bei zweisamen Dates mit meinem Partner im Restaurant um die Ecke, wo wir uns sicher fühlen, ziehe ich mich gerne sehr sexy an, ziehe dabei aber auch nur jedes Register einzeln: Entweder Ausschnitt ODER Mini, nicht gleichzeitig (das kommt dann später
Modische No-Gos sind für mich: Animal-Prints (Ausnahme: Kuh), Schulterpolster (hallo Frau Merkel), Neonfarben, Logos (außer sie sind sehr witzig), Blockabsätze, Military-Prints, Rosenmuster, Pelze, Nylon-Leggins, unreflektierte Zitate exotischer Kulturen (z.B. "China-Stil" a la C&A, aber auch sog. "Sportswear" für Unsportliche).
bei der ausführlichen Beschreibung ( da hast Du Dir aber Mühe gegeben
) müsste man Dich auf der Strasse eigentlich glatt erkennen.bei der ausführlichen Beschreibung ( da hast Du Dir aber Mühe gegeben
Noe, Du waerst geblendet.
Die Bagelcompany macht auch ueberall pleite. Falsches Pferd. Zubereitung zu umstaendlich fuer den Preis und die Mietflaechen.
Du weisst ja, wo es den besten Burger gibt: The Bird.