V&C versuchen der Kälte zu entkommen; ein Winter in 5 Teilen

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singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.408
110
BSL
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Aus dem Bereich unnützes Wissen: die Gepäckabschnitte werden in Vietnam nur auf Inlandsflügen kontrolliert, nicht im internationalen Bereich. Das einzige (mir bekannte) andere Land, neben Vietnam und Mocambique was das so handhabt ist Iran.

In China auf Inlandsflügen an einem kleineren Flughafen habe ich das auch schon erlebt.
 

Blackjack

Erfahrenes Mitglied
14.05.2011
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243
Beim ersten umgestürzten Baum hätten wir schon keine Chance mehr gehabt, wie der Minibus vor uns, einfach zu nass zu schlammig neben der Straße. Aber ich nehme an, für ein Entgelt hätte man uns auch durchgeschoben.

Der Land Cruiser hatte aber auch auf der Asphaltstraße wegen seines Gewichts seine Vorteile. Selten ein Auto erlebt, das bei so einem Sturm so stoisch geradeaus gefahren ist.

Die Teile sind ja keine Augenweide, aber vor allem mit einem LC 200 kommst du überall sehr gut durch, mit dem Prado ja wie man jetzt sieht auch.
 
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Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
41. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Da heute die Weiterreise anstand, waren wir wieder relativ früh wach, machten uns frisch, gingen zum Frühstück ins Hauptgebäude.

Das Restaurant war für die Größe des Hotels etwas klein, wir nahmen am letzten freien Tisch Platz. Das Frühstücksangebot jedoch war hervorragend, was Auswahl wie auch Qualität betraf.


Wirklich hervorragende Salami, Gorgonzola,
0117 02 by Christian Mueller

frisch gepresste Säfte, starker Espresso etc., endlich keine Eierspeise um satt zu werden.

Hervorzuheben diese portugiesische Spezialität, ‚Pastel de Nata’, im Inneren noch schön cremig und oben leicht karamellisiert, nicht zu lange im Backofen gewesen.
0117 03 by Christian Mueller

Nach dem Frühstück hieß es Taschen packen, eine zum Mitnehmen, eine zum Einlagern und eine für die Wäscherei.

Vom Concierge wurde uns am Vorabend mitgeteilt, dass sich die nächste Wäscherei in einer Shopping-Mall befände, 10 Minuten Fahrt (US$ 6), diese um 8 Uhr öffnete.

Die afrikanischen Gegebenheiten einkalkulierend fuhren wir um 8 Uhr los, entlang des Strandes in Richtung Norden. Die Gegend gefiel uns sehr gut, recht sauber, schöne Häuser, Palmen – aber natürlich auch eine Stelle mit viel Müll.

In der Mall angekommen suchten wir die Reinigung und fanden sie, im Untergeschoss, mit Eingang vom Parkdeck – GESCHLOSSEN!!! Öffnungszeit 10 – 20 Uhr, wir waren begeistert vom Concierge des Radisson. Also wieder mit unserer Tasche zum Taxi, wieder US$ 6 bezahlt und zurück zum Hotel. 40 Minuten und US$ 12 vergeudet.

Ich ging zum Concierge und teilte meinen Unmut so freundlich wie mir noch möglich war mit. Er entschuldigte sich, bot uns für später ein kostenloses Hotelshuttle Hotel – Reinigung – Flughafen an. Immerhin etwas.

Als wir allerdings um kurz vor 10 beim Concierge erschienen, teilte uns dieser mit, dass das Hotel-Shuttle noch am Flughafen wäre, man uns ein normales Taxi bezahlen würde – auch okay. Er rief ein Taxi, wir stiegen ein und er verhandelte den Preis, war geschockt über die Ansage des Taxifahrers, ca. US$ 23. Der Taxifahrer ließ sich aber nicht erweichen, der Concierge stimmte irgendwann zu.

So fuhren wir los, zuerst zur Wäscherei/Reinigung, welche nun geöffnet hatte. Leider fehlte eine Preistafel, die Verständigung mit der Dame war auch nahezu unmöglich. Ich packte unsere Sachen aus, Shorts, T-Shirts, Jeans und anderen Kleinkram, insgesamt 12 kg.

Die Dame sortierte erst die ungefähr 100 Stücke, dann wurde gezählt, alles gaaaaaanz langsam und zwei Mal. Im Anschluss gab sie alles in den Computer ein, tippte und tippte – ich war fast am Verzweifeln, schon über 40 Minuten dauerte das Ganze.

Am Schluss wurde mir der Kassenzettel vorgelegt, umgerechnet US$ 340 – ohne Zusammenlegen, was nochmals knapp US$ 100 gekostet hätte.

Wir sprechen hier von fast US$ 30 pro Kilogramm, ohne Zusammenlegen! In Mozambique, das meiste musste noch nicht mal gebügelt werden. Wow!!!

Ich ließ mir alles wieder geben, stopfte die Klamotten in die Tasche und saß schockiert wieder im Taxi. Valentyna wollte es gar nicht glauben.

So fuhren wir mit zwei Taschen zum Flughafen, zum Glück zusammen genau 40 kg, was unserem Freigepäck für den Flug entsprach.

Wir kamen wieder am Platz der Helden vorbei, mit dem tollen Graffiti.
0117 04 by Christian Mueller

Am Domestic-Terminal ausgestiegen und zum Check-In,
0117 05 by Christian Mueller

auch dieses muss man finden, denn unsere Flugnummer war natürlich nirgends angeschrieben. Als wir an der Reihe waren, unsere Pässe abgegeben, das Gepäck aufs Gepäckband gestellt hatten, teilte uns die Dame mit ‚go to the ticket counter, your tickets are cancelled’. Und das beim einzigen Flug des Tages zu unserer Destination.

Valentynas Nerven lagen langsam brach, auch beim mir fiel so ganz langsam die Jalousie. Valentyna musste unser Gepäck wieder vom Band nehmen während ich mit den Reiseunterlagen zum LAM-Ticket-Counter tigerte. Dort wurde mir dann mitgeteilt, dass unsere Tickets okay, aktiv wären, die Dame hätte wohl einen Fehler gemacht.

Wieder zum Check-In, wieder kurz Warten müssen – und dann klappte der Check-In plötzlich ohne Probleme, Sitze 4D und 4F bei 2-2 Bestuhlung.

Schnell zum Vodacom-Shop und zwei SIM-Karten mit Daten besorgt, das erste was in Mozambique schnell und günstig war (SIM-Karte plus 2,5 GB zu US$ 4.50).

Durch die extrem pingelige Security Airside, gleich nach oben etwas zu trinken besorgt. Das Terminal war recht neu und sauber,
0117 06 by Christian Mueller

mit gutem Ausblick aus Vorfeld inklusive einer heimischen AN-26 im Militärbereich.
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Um 12 Uhr nach unten zu Gate zwei, wir sahen keine Dash-8, welche uns mit einem Zwischenstopp innerhalb von 2 Stunden nach Vilankulos bringen sollte.

Nach 15 Minuten plötzlich Boarding, zu Fuß zu einer CRJ 100 mit südafrikanischer Registrierung und Crew.
0117 08 by Christian Mueller

Beim Einsteigen wurde verkündet: freie Platzwahl, was dann zu Verstimmungen derer führte, welche einen Wunschplatz hatten und diesen nun besetzt vorfanden.

Pünktlich ging es in die Luft, der Purser kündigte an, dass der Flug ohne Zwischenstopp nach Vilanculos erfolgen würde, der erste Stopp als zweiter erfolgen würde. Landung in Vilanculos statt in 2 Stunden schon nach 45 Minuten Flugzeit. Welcome to Africa!

Auf Reiseflughöhe gab es Getränke inklusive Kaffee und eine leckere Tüte Simba-Chips, voll mit köstlichen Geschmacksverstärkern. Valentyna, am Ende ihrer Nerven angelangt, teilte mir mit, dass, sollte ich nochmals nach Afrika wollen, ich dies bitte alleine tun solle, sie sehne nich schon nach den geordneten Verhältnissen in INDIEN, den aufmerksamen Menschen dort (man beachte: vor 2 Jahren sagte sie mir, dass sie für mindestens 5 Jahre nicht mehr nach Indien wolle, wegen des Chaos & des Dreck – so ändert Afrika Sichtweisen).

Schon waren wir im Landeanflug, seltsam fand ich die vielen kreisrunden Seen.
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Relativ hart setzten wir auf, rollten direkt vors neue, hübsche Terminal,
0117 10 by Christian Mueller

kein Vergleich mit dem Teil in Nampula.

Zu Fuß hinein, die beiden Taschen vom Band geglaubt, durchs X-Ray geschickt (keine Ahnung weshalb man in Mozambique bei Inlandsflügen immer bei Ankunft das Gepäck nochmals durchs X-Ray schicken muss) und hinaus zur Ankunft (wie in Nampula ohne Kontrolle der Gepäckabschnitte).

Obwohl wir nun 75 Minuten zu früh angekommen waren, wartete schon ein Repräsentant unseres Hotels –allerdings nicht auf uns, sondern auf Gäste, welche mit AirLink aus Johannesburg ankommen sollten.

So warteten wir 15 Minuten vor dem Terminal
0117 11 by Christian Mueller

bis diese Gäste kamen, fuhren zusammen mit einem Minibus 10 Minuten zu unserer Unterkunft.

Gebucht hatte ich das günstigste Zimmer mit Meerblick im ‚Bahia Mar Boutique Hotel mit Hanglage am Strand von Vinkulos, zu immerhin US$ 250/Nacht inklusive Frühstück.

Hinein in die Lobby mit Rezeption und Bar,
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wir wurden aufgefordert Platz zu nehmen, bekamen einen leckeren Fruchtsaft und die Registrierungsunterlagen zum Ausfüllen.

Sodann wurden wir durch den Garten
0117 13 by Christian Mueller

0117 13-5 by Christian Mueller

zu unserem Zimmer geführt, im Obergeschoss eines 4-er Blocks.

Hübsch gemacht,
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0117 15 by Christian Mueller

mit großer Terrasse
0117 16 by Christian Mueller

und Blick auf Strand & Ozean.
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Ich checkte die Preisliste für den Wäscheservice – und war sehr positiv überrascht: US$ 1 für Waschen & Bügeln eines T-Shirts, US$ 1,30 für Waschen & Bügeln einer Jeans. So gingen die ganzen 12 kg direkt in die Hotelwäscherei, zu knapp US$ 100, inklusive Zusammenlegen.

Nachdem wir unsere Taschen ausgepackt hatten ging es direkt an den Strand,
0117 18 by Christian Mueller

Leider sehr windig, man wurde sandgestrahlt. Statt uns in die Sonne zu legen gingen wir schwimmen. Wow! Noch nie haben wir so warmes Wasser erlebt, obwohl gleich steil abfallend. Allerdings war das Wasser im Gegensatz zu den Werbefotos nicht türkisfarben, dafür aber sehr klar.

Wir legten uns noch etwas an den Pool,
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Valentyna verzog sich auf unsere Terrasse, ich machte mich auf in Gym.

Für ein Strandhotel war das Gym okay, bestand auf zwei unterschiedlichen Abteilungen.
0117 21 by Christian Mueller

0117 22 by Christian Mueller

0117 23 by Christian Mueller

Teilweise waren die Geräte etwas alt, die Hanteln endeten bereits bei 14 kg – aber mit etwas Phantasie konnte man sein Brust-/Trizeps-Training durchführen.

Im Zimmer zurückgekommen jammerte Valentyna über ‚Hunger’. Da uns der Tag ziemlich geschlaucht hatte, waren wir beide nicht mehr darauf aus etwas Großartiges zu unternehmen, entschlossen uns auf der Hotelterrasse zu speisen.

Wir begutachteten die Speisekarte, die Preise waren für ein 4 ½-Sterne-Haus in Ordnung. Als Vorspeise ‚Dreierlei aus Vilankulos’ (Samosas, Rissoles, Fischbällchen) und ‚Stuffed Blue Crab’.
0117 24 by Christian Mueller

Wir bestellten noch Piri-Piri-Sauce dazu, die schärfste die wir bisher in Mozambique probiert hatten – selbst einem Thailänder wäre heiß geworden.

Die Vorspeisen waren lecker, die Samosas besser als auf der Ilha de Mocambique.

Die Hauptgerichte, Crab-Curry und Prawn-Curry mit Kokosnussreis,
0117 25 by Christian Mueller

waren leider so gar nicht unser Ding, sehr mild, mit seltsamem Beigeschmack. So aßen wir nur ein bisschen, so dass wir keinen Hunger mehr hatten.

Ich gönnte mir noch ein Dessert, etwas ganz einfaches, hausgemachtes Vanilleeis mit Schokoladensauce – da konnte man nicht viel verderben.

Einfach nur fertig gingen wir zurück in unser Zimmer, mussten dringend von dem ganzen Stress abschalten.
 
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Hene

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27.03.2013
5.038
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BER
Valentyna, am Ende ihrer Nerven angelangt, teilte mir mit, dass, sollte ich nochmals nach Afrika wollen, ich dies bitte alleine tun solle, sie sehne nich schon nach den geordneten Verhältnissen in INDIEN, den aufmerksamen Menschen dort (man beachte: vor 2 Jahren sagte sie mir, dass sie für mindestens 5 Jahre nicht mehr nach Indien wolle, wegen des Chaos & des Dreck – so ändert Afrika Sichtweisen).

Oh, Mann, Frauen, verstehe sie jemand! Ich kenne diese Situation nur zu gut, wobei meine +1 inzwischen fast für einen leichten Einstieg in Afrika (z.B. Äthiopien) bereit wäre. Solange reise ich hierhin (in diesem Fall Burkina Faso, morgen weiter nach Mali) allein. Grüße aus Westafrika!
PS: Gepäckstreifen wurden gestern in Ouaga Airport sehr genau überprüft...
PPS: Gestern aufn Abend noch ein sehr nettes, extrem weitgereistes russisches Pärchen getroffen und reichlich Anekdoten über Flügen auf sowjetischem Metall durch die GUS-Provinz, Zugreisen in Mauretanien, Turkmenistan usw. ausgetauscht. Genialer Abend!
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
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Gummersbach
Lieber Vroind Mueller ,

bereits vor einiger Zeit in BKK fiel mir deine Neigung auf , stets auswärtige Kleinstwäschereien nach längerem Marsch durch die Gassen aufzusuchen . Was ist der Sinn dieses Tuns ? Natürlich billiger als im Hotel aber umständlich wie wir hier auch wieder lernen durften . Was ist wenn das Dolce-Hemdchen zu früh das Zeitliche segnen mußte ? Löse dieses Räzel .
 

singmeister

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16.08.2011
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BSL
Lieber Vroind Mueller ,

bereits vor einiger Zeit in BKK fiel mir deine Neigung auf , stets auswärtige Kleinstwäschereien nach längerem Marsch durch die Gassen aufzusuchen . Was ist der Sinn dieses Tuns ? Natürlich billiger als im Hotel aber umständlich wie wir hier auch wieder lernen durften . Was ist wenn das Dolce-Hemdchen zu früh das Zeitliche segnen mußte ? Löse dieses Räzel .

Mein Tipp wäre: Schwabe.

Ich habe auch so einen Kollegen, der international sehr Wäscherei-erfahren ist. Ziemlich ulkig, wenn er dann irgendwo mit seinem Wäschesack im Büro auftaucht und diesen zusammen mit etwas Bargeld der Assistentin des lokalen Geschäftsführers gibt, "weil im Hotel die Reinigung ja so teuer ist".
 
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28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
Oh, Mann, Frauen, verstehe sie jemand! Ich kenne diese Situation nur zu gut, wobei meine +1 inzwischen fast für einen leichten Einstieg in Afrika (z.B. Äthiopien) bereit wäre.
Doch, ich kann sie in der Hinsicht gut verstehen. Namibia & Südafrika sind für Afrikaeinsteiger noch erträglich, Individualtourismus in Mozambique dagegen grenzwertig. Vor allem die Hygienezustände im öffentlichen Raum sind für Frauen schlechthin Horror - wir Männer haben es da etwas einfacher, obwohl auch hier teilweise abartig (und ich bin aus der ukrainischen Provinz schon einiges gewöhnt). Aber auch Abseits der Hygiene muss man schon ein dickes Fell haben.

Ich denke der Urlauber, der bisher pauschal in Ägypten unterwegs war, würde hier spätestens am zweiten Tag einen Nervenzusammenbruch erleiden.
 
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Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
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Lieber Vroind Mueller ,

bereits vor einiger Zeit in BKK fiel mir deine Neigung auf , stets auswärtige Kleinstwäschereien nach längerem Marsch durch die Gassen aufzusuchen . Was ist der Sinn dieses Tuns ? Natürlich billiger als im Hotel aber umständlich wie wir hier auch wieder lernen durften . Was ist wenn das Dolce-Hemdchen zu früh das Zeitliche segnen mußte ? Löse dieses Räzel .
Lieber somkiat,

wie Dir bekannt ist und singmeister schon richtig getippt hat, bin ich Schwabe. Der Schwabe sucht nicht 'billig' - aber 'preiswert', lässt sich ungern über den Tisch ziehen. In Bangkok zahle ich z.B. 50 Meter vom Hotel 1/5 des Hotelpreises, in Topqualität, inklusive Rücklieferung ins Hotel. So kenne ich dies aus Asien und schloss ich, dass auch in Afrika, sprich Mozambique, eine externe Wäscherei wesentlich günstiger sein müsste als ein 4- bis 5*-Hotel.

Aber in Mozambique scheinen die Uhren anders zu ticken, das 4.5*-Haus nimmt 1/5 der externen Wäscherei. Sehr seltsam.

Doch uns wundert hier nichts mehr: neben unserem Strand-Hotel gibt es einen kleine, einfache Beach-Bar. Dort kostet der Pina Colada 25% mehr als im 4.5*-Hotel. Auch Kite-Surfing haben wir uns angeschaut, wäre doch spannend zu lernen. Der Anfänger-Kurs geht über 3 Tage je 3 Stunden, also insgesamt 9 Stunden. Für 2 Personen kostet dieser schlanke US$ 900, also US$ 100/Stunde. Kein schlechter Lohn für Mozambique.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.860
4.626
Gummersbach
Da ich aus dem Rheinland stamme und damit dem Gegenteil von Schwaben sehe ich das natürlich anders . Es gilt bei Inanspruchnahme der Hotelwäscherei Artikel 5 der kölschen Verfassung , die da lautet : Wat fott es , es fott . Weg is weg ( Das Geld ) und ergänzend Artikel 8 : Hammer emmer esu jemaat ( War schon immer so ) .

Keine weiteren Fragen in der Sache
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
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Lieber somkiat,

wie Dir bekannt ist und singmeister schon richtig getippt hat, bin ich Schwabe. Der Schwabe sucht nicht 'billig' - aber 'preiswert', lässt sich ungern über den Tisch ziehen. In Bangkok zahle ich z.B. 50 Meter vom Hotel 1/5 des Hotelpreises, in Topqualität, inklusive Rücklieferung ins Hotel. So kenne ich dies aus Asien und schloss ich, dass auch in Afrika, sprich Mozambique, eine externe Wäscherei wesentlich günstiger sein müsste als ein 4- bis 5*-Hotel.

Aber in Mozambique scheinen die Uhren anders zu ticken, das 4.5*-Haus nimmt 1/5 der externen Wäscherei. Sehr seltsam.

Doch uns wundert hier nichts mehr: neben unserem Strand-Hotel gibt es einen kleine, einfache Beach-Bar. Dort kostet der Pina Colada 25% mehr als im 4.5*-Hotel. Auch Kite-Surfing haben wir uns angeschaut, wäre doch spannend zu lernen. Der Anfänger-Kurs geht über 3 Tage je 3 Stunden, also insgesamt 9 Stunden. Für 2 Personen kostet dieser schlanke US$ 900, also US$ 100/Stunde. Kein schlechter Lohn für Mozambique.

Das ist ja wirklich interessant!
Da bin ich ja neugierig wie, besser wann sich das Preisniveau so entwickelt hat. Aus Indien kennt man ja die 5* Idylle im 5* Cluster, wie abgschottet von der übrigen welt.

Rein Spekulative Ansätze:
1) Besitzer sind weitgereiste einheimische Rückkehrer aus anderen Teilen der Welt, abstammend 'aus gutem Hause', die den Benchmark aus den teuren plätzen dieser Welt haben.
2)Russische Oligarchen (neureiche), nach Auflösung der Sowjetunion in der alten 'Kolonie' Urlaub machend haben das Preisniveau verursacht.

ich tippe eher auf 1.

Ich hatte so was mal auf den Philippinen/ Cebu.
Da ich JetSki Liebhaber bin hatte ich auch da Preise verglichen: Ergebnis: das Shangri La war eine gute Ecke preiswerter als der freie Anbieter ca. 1 km weiter, noch dazu mit dem Vorteil dass das Shangri La das Risiko geringer ist für Fehler beschuldigt zu werden die man nicht verursacht hat, so wie es lokale Anbieter manchmal machen.

Der lokale (ein ausgewanderter Deutscher mit Phil Familie) sagte sogar: ich nehme lieber den 3 Fachen preis wie nötig (nicht 3 fach Schnangri La aber ca 50% drüber) und vermiete weniger, weil keiner auf die Idee kommt dass das teure Shangri La Hotel das günstiger anbietet der dort nicht wohnt. Außerdem spart er Wartungskosten, hohe Auslastung wäre nicht sein Ziel.


Flyglobal
 

Thomeck

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01.10.2014
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Wenn auch teilweise soviel daneben geht, hat zumindest das Wetter jetzt ein einsehen mit Euch... :cool:

Wünsche Euch weiterhin gutes Wetter und weniger Stress für die Weiterreise!

Danke für die vielen Informationen und Reiseberichte!

PS: Freue mich auf unseren Flug am 22.01. mit LAM über VNX nach INH :rolleyes:
 
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openair

Erfahrenes Mitglied
01.01.2013
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Doch, ich kann sie in der Hinsicht gut verstehen. Namibia & Südafrika sind für Afrikaeinsteiger noch erträglich....

Ich empfehle einen Besuch in der Polizeistation Windhoek Zentrum falls du mal das Vergnügen eines KFZ-Diebstahls etc. hast, eventuell änderst du dann rasch deine Meinung hierzu :D
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
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CPT

Gebucht war ein Hyundai i20 Automatik, als Upgrade gab es einen Toyota Corolla.

Draußen auf dem Parkplatz stellten wir fest, dass es sich um einen alten Corolla handelte, die Hyundai-Flotte dagegen brandneu war.


Den "alten" Corolla gibt es hier aber auch als Neuwagen. Toyota baut die Dinger hier weiter und verkauft sie als "Occasion" gegenüber dem neuen Model. Selbiges machte auch VW frueher mit dem Golf I, den man hier bis vor ein paar Wagen als Neuwagen bekam und nunmehr mit dem Polo, wo zwei verschiedene Modelle parallel verkauft werden.

So gesehen wäre der "alte" Corolla wohl die bessere Wahl gewesen.
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
10
CPT
spannend, dass der Name Nelspruit angezeigt wird anstatt des offiziellen Namens Mbombela,
gerade an öffentlichen Orten wie Flughäfen hätte ich das nicht vermutet

Mbombela = frueher Nelspruit.

Der Flughafen hat aber mit dem alten Flughafen von Nelspruit nichts mehr zu tun, sondern wurde neu gebaut und heisst offiziell Mpumalanga International Airport oder Kruger Mpumalanga International Airport oder KMI Airport (MQP/FAKN).

Aus einem völlig unerklaerlichen Grund benutzen SAA und Airlink den Namen "Nelspruit-Kruger". Der alte Nelspruit Airport war ein ganz anderer Flughafen. So gesehen macht Nelspruit keinen Sinn, aber Mbombela ich nicht.

Die Idee hinter KMI war, dass er Nelspruit und Skukuza ersetzen sollte (und eigentlich auch Hoedspruit) als Gateway zum Krugerpark. Bis vor ca. 2 Jahren habe es auch keine Flüge nach Skukuza (die gibt es mittlerweile wieder). HDS wurde immer weiterhin angeflogen. KMI war ein Politikum und SAA als Staats-Betrieb hat sich da natürlich brav and die Anweisungen gehalten.
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
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Odessa/ODS/UA
42. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Als wir heute Morgen beide gegen 05:45 aufwachten, wurde uns endlich klar was ‚Boutique Hotel’ übersetzt bedeutet: irgendjemand ohne Ahnung hat sich entschlossen ein Hotel zu eröffnen. Der Gast muss nun mit den aus Unwissenheit (oder Blödheit) gemachten Fehlern leben bzw. schlafen oder auch nicht schlafen.

Im Falle des Bahia Mar Boutique Hotels war der Fehler schnell gefunden, um genau zu sein um 05:45: die Zimmer liegen alle zum Meer, also nach Osten. Um einen schönen Meerblick zu bieten, haben alle Zimmer eine große Boden-Bis-Decke-Glasfront vor (Osten) und neben (Süden) des Bettes. Auch im zum Schlafzimmer offenen Badezimmer 3 Fenster nach Osten.

Nun wäre das kein Problem hätte man Blind-Out-Vorhänge installiert, HÄTTE! Denn stattdessen wurden stylische, sehr dünne, fast durchsichtige weiße Vorhänge installiert, die leider der im Osten aufgehenden Sonne rein gar nichts entgegenzusetzten haben. Ergebnis: um 05:45 war es im Zimmer so blendend hell, dass an Schlafen nicht mehr zu denken war – prima im Urlaub.

Aber kommen wir mal zu einem positiven Aspekt Mozambiques: die Zigaretten! Denn diese gibt es hier nur in Extrastark, lokal, Dunhill oder Pall Mall. Weshalb sollte man auch Geld ausgeben und dann nur wenig Nikotin und Teer bekommen wenn man fürs selbe Geld mehr bekommen kann? Normalerweise rauche ich 1 mg-Zigaretten, hier geht es ab 9 mg los. Der Effekt nach 5 Tagen dieser Zigaretten? Dauernder Hustenreiz, Brennen im Rachen und ein abartiger Geschmack im Mund. So hatte ich am Vorabend genug, entschloss mich dem ein Ende zu setzen.

Um 7 war ich bereits in der Lobby, gönnte mir Kaffee, versuchte Fotos für den Tripreport hochzuladen. Mit abload.de hatte ich keine Chance, nur ein einziges Foto bekam ich hochgeladen, dann brach der Upload immer ab, selbst wenn ich Foto für Foto hochzuladen versuchte. Also hielt ich nach Alternativen Ausschau, versuchte flickr.com. Und schaue da, dies funktionierte viel besser und schneller, zudem zuverlässiger, ohne abzubrechen.

Gegen 07:30 erschien Valentyna, wir tranken Kaffee und gingen zum Frühstück.
0118 01 by HON /UA

Dieses bestand aus einem Buffet
0118 02 by HON /UA

und verschiedenen anderen Gerichten nach Wahl.

Es war nicht das Radisson Maputo, aber die Auswahl für die Pampa Mozambiques recht ordentlich, mit frischen Früchten,
0118 03 by HON /UA

hausgemachter Marmelade, gutem Joghurt und ordentlichem Aufschnitt sowie Käse. Hervorzuheben waren die frisch zubereiteten Säfte, der Mangosaft dick und nicht zusätzlich gesüßt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück um 10 hinunter zum Strand. Leider war Ebbe, das Wasser in weiter, weiter Ferne.
0118 04 by HON /UA

So liefen wir am Strand entlang
0118 05 by HON /UA

bis zum Hafen Vilankulos, vorbei an aktiven und bereits wieder zerfallenden Hotels, Bootsreparaturen am Strand sowie Bars und dem Kite Surfing Center.

Es wurde recht viel gebaut, Ferienwohnungen, nahmen wir an.

Je näher man zum Hafen kam um so schlimmer wurde der Strand, dreckig, mit vielen Glasscherben.

Am Wasser entlang wieder zurück zum Hotel,
0118 06 by HON /UA

Wir setzten uns an eine Strandbar, genossen zwei eiskalte Coke Zero.

Nachdem wir uns wieder frisch gemacht hatten ging es am Strand entlang zum Restaurant ‚Samara’,
0118 07 by HON /UA

wir setzten uns an einen Tisch um den Pool.

Unser leichtes Mittagessen bestand aus Griechischem Salat, gegrilltem Snapper und Tintenfisch
0118 08 by HON /UA

– nichts Besonderes, aber durchaus essbar.

Etwas ausgeruht, auf die Flut gewartet und wieder hinunter zum Strand, welcher jetzt schon erheblich besser aussah.
0118 09 by HON /UA

Nur türkisfarbenes Wasser gab es nicht, dazu war das Meer einfach zu aufgewühlt. Die Wassertemperatur war zwar warm, aber doch nicht so extrem wie am Vortag, etwas erfrischender.
0118 10 by HON /UA

Um 16 Uhr ins Gym, Valentyna auf dem Laufband, ich an den Geräten.

Am Abend zu Fuß durch die stockdunkle Stadt (kompletter Stromausfall) zur ‚Casa Rex’,
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dessen Restaurant in TA hochgelobt wird, edles Ambiente (eine nette Umschreibung für ‚altbacken’)
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und außergewöhnliche Küche wurden angepriesen.

Wir erhielten einen Tisch am Ende der Terrasse,
0118 13 by HON /UA

sowie die Speisekarte.

Die Vorspeisen waren sehr Thai-lastig, wir entschieden uns für Thai-Prawn-Soup mit Kokosnussmilch sowie Tintenfisch, Chorizo und Kirschtomaten.
0118 14 by HON /UA

Beide Vorspeisen waren sehr gut, ließen Freude auf die Hauptgerichte aufkommen.

Und schon kam der Flop des Abends, ein im Ofen gedämpfter Fisch mit Tomaten und Fetakäse. Brrrr, das war eine seltsame Kombination. Dass haufenweise Oregano darübergekippt wurde, machte das Ganze nicht besser.

Wir dachten es könne nicht schlimmer kommen – bis ich mein Rinderfilet mit Madagaskarpfeffer probierte.
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Ich dachte erst ‚was ist denn das?’, denn es erinnerte im Mund nicht an ein Filet bzw. überhaupt an Fleisch. Dann kam ich darauf: diese Dilettanten hatten das Fleisch mit einem perforierten Fleischklopfer oder Fleischhammer so lange mürbe gehauen, bis jegliche Struktur des Fleisches zerstört war. Ich bestellte den Kellner ein, legte meinen Verdacht nahe, welchen er bestätigte, ‚das würde man immer so machen’. Nun kam auch schon der Restaurant-Manager, bot mir an ein neues Fleisch zuzubereiten oder das Gericht von der Rechnung zu nehmen.

Ich entschied mich für Letzteres, bestellte stattdessen ein Dessert,
0118 16 by HON /UA

einen Schokokuchen mit flüssigem Kern und hausgemachtem Vanilleeis. Okay, das Vanilleeis war nicht hausgemacht, aber der Kuchen war ganz okay.

Rechnung bezahlt und per Threewheeler deprimiert zurück zum Hotel.
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
Im Rahmen einer Art Gesamtbilanz darf ich bis hierhin festhalten : Bali , Griechenland , Namibia aus Sicht der Reisenden PlusainzVau / HON/UA-Mueller no good . Ist das so richtig ?
Ich ergänze die von Valentyna auferlegten No-Go-Areas um die Philippinen, Malaysia, Indonesien & Brasilien. Des Weiteren, obwohl noch nicht dortgewesen, Pakistan, Bangladesh, Nepal & Bhutan.
 
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ahasia

Erfahrenes Mitglied
13.05.2011
274
1
HAM
Eigentlich hatte ich diesen Teil Afrikas nach einigen Aufenthalten in Südafrika auch auf meiner Liste , aber nach deinem Bericht bin ich mir nicht mehr sicher.
Wenn mal etwas schleppend läuft , nicht ganz sauber ist , der Standard nicht wie erwartet etc. so ist das eine Sache , aber wenn ich die Preise so lese :censored:
Das Preis- Leistungsverhältnis scheint dort ja eine Katastrophe zu sein !?

Danke für die Eindrücke. Meine +1 liest mittlerweile auch begeistert mit.
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
Warum denn Malaysia?
Wir haben Malaysia nun bereits einige Male probiert, auch wegen der räumlichen Nähe zu Thailand. Außer Penang fanden wir nichts wirklich spannend.

KL ist einfach nur langweilig, es gibt schönere Inseln als Langkawi, bessere Strände (mit weniger Sandfliegen) als auf Borneo (KK). Zudem ist das Essen, bis auf Penang, für uns nicht so gut wie in Thailand oder Indien.

Schon zu meinen Berufszeiten war Malaysia für mich ein Land, in welchem ich meine Aufenthalte so kurz wie möglich gewählt hatte, denn es war ein Land der Rückschläge und Kuriositäten. Einmal wurde ich von einem Kunden in der Nähe von KL zu einer schlechten indischen Kopie meines Produktes geführt - und dann von ihm ordentlich zusammengefaltet, dass wir Deutschen jetzt schon die Inder kopieren würden... Jede Diskussion mit diesem Kunden brachte nichts, für ihn war das eben so.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
Interessant wäre auch warum "Bangladesh, Nepal & Bhutan"?
Die Länder sind ja relativ ähnlich zu Indien, wenn ich mich nicht irre.
Vor allem Bhutan scheint landschaftlich interessant zu sein und touristisch bisher kaum erschlossen.
Bangladesh: da war ich schon. Was gibt es da zu sehen außer Armut, Chaos und Dreck? Ich werde nie die im Zaun vor dem Flughafen hängenden Menschenmassen vergessen, die Lobby des Sheraton, dem damals einzigen Ort des Landes, in welchem Alkohol verkauft wurde.
Nepal: im Ukrainischen Fernsehen lief eine mehrteilige Reportage über das Land. Diese hat Valentyna sich aufmerksam angeschaut und entschieden, dass sie dort niemals hinmöchte, schlechtes Essen, mangelnde Hygiene und Sehenswürdigkeiten, die sie nicht interessieren.
Bhutan: ja, ein wunderschönes Land, bergig, welches man 'erwandern' muss. Die Kombination aus 'bergig' und 'wandern' ist das Ausschlusskriterium schlechthin.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
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Trans Balkan Express
Ich ergänze die von Valentyna auferlegten No-Go-Areas um die Philippinen, Malaysia, Indonesien & Brasilien. Des Weiteren, obwohl noch nicht dortgewesen, Pakistan, Bangladesh, Nepal & Bhutan.

Bhutan ist absolut empfehlenswert. Unberührte Natur. Keinerlei Umweltverschmutzung. Anders als in Nepal. Interessante Klöster. Einen einmaligen Landeanflug. Man hat einen Guide, der die gesamte Tour organsiert. Das muss zugegebenermaßen kein Plupunkt sein. Nepal mag dagegen für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig sein, zumal die Umweltverschmutzung zunimmt. Aber bezüglich Bhutan lohnt es sich in jedem Fall Überzeugungsarbeit zu leisten. Grüße aus Kathamandu

Ergänzung: Letzten Beitrag überlesen. Es geht in Bhutan auch ohne wandern, da die Touren von den Reisebüros organisiert sind. Einfach auf die obligatorische Tour zum Tigernest verzichten. Das ist der einzige Wanderausflug in den meisten von den Reisebüros vorgegebenen Routen.
 
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