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Ach, du verpasst was. ... interessant ist es schon dort - das kann ich nicht abstreiten ... wenn auch anders als in Europa - aber grade das macht ja auch den Reiz aus.
Leidiges Thema "Richtig Trinkgeld geben USA"
- Starter*in Kubi
- Datum Start
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Ich stimme dir da zu. Interessant ist es aber auch in anderen Teilen der Welt.
Erster USA Aufenthalt (Anfang der 80ziger). Ich wollte eine Tasche kaufen, Ich zum Verkäufer: "Ich hätte gerne die schwarze Tasche da im Fenster" Der Verkäufer: "Die schwarze Tasche für 10USD?". Ich:"Ja die schwarze Tasche für 10 USD". Der Verkäufer: "Ok, macht dann 12,87USD" Ich maximal verwirrt und habe an meinen Sprachkenntnissen gezweifelt.
Ist eben anders da.
ja. Man gewöhnt sich dran ... trotzdem steht man irgendwie doch manchmal immer wieder mit gefühlt abgezähltem Geld in der Hand in der Schlange um dann festzustellen: Hm ... ja, dann werden wir das Kleingeld wohl doch nicht los und ziehen die Karte .... andere Länder - andere Sittenn.
Um mal konkret zu fragen: Wie handhabt ihr das mit dem Zimmermädchen im Hotel? Beim letzten mal hatte ich ne Rundreise und jede Nacht woanders, da muss ich offen zugeben, es auch teils vergessen zu haben. Nächste mal ist aber ne Woche am Stück wo ...
Leidiges Thema "Richtig Trinkgeld geben USA"
Wollten wir nicht klären wie man mit Trinkgeld in fast Food Restaurants umgeht?
Ja, nein, nur wenn Sammelbox dasteht? Wieviel?
Was sagen denn diejenigen dazu die eher an im oberen Bereich der US Bandbreite tippen?
Flyglobal
Wollten wir nicht klären wie man mit Trinkgeld in fast Food Restaurants umgeht?
Ja, nein, nur wenn Sammelbox dasteht? Wieviel?
Was sagen denn diejenigen dazu die eher an im oberen Bereich der US Bandbreite tippen?
Flyglobal
Dann warst Du wohl beispielsweise nicht in Delaware oder Oregon.
Das war ein Food Court in Santa Monica, definitiv kein Diner sondern nach dem McD und Co. Prinzip. Daher war ich von der Selbstverständlichkeit mit dem ich zur Abgabe eines Tips aufgefordert wurde überraschend.
Wobei du in Europa generell die Vorzüge des Sozialstaats dabei hast - was aber natürlich auch kostet. Egal ob Urlaubsanspruch, Krankenversicherung oder gar irgendwelche Rentenansprüche. "Ganz schön gut" verdienen ist schön und gut - die Abzüge und Lebenshaltungskosten sind aber teilweise sehr andere.
EDIT: Lese gerade, dass der Punkt schon angebracht wurde...
Obwohl ich sonst +20% tippe, würde ich klar sagen, dass bei Fast Food gar nicht notwendig oder allenfalls wenn Box da steht, ein-zwei Dollar reinkommen.
Komm, das kannst Du aber besser! Dieses Argument ist ungefähr so schwach wie: "Schwarzfahren ist legal, weil ja schließlich Kinder in der Dritten Welt verhungern"
Komm, das kannst Du aber besser! Dieses Argument ist ungefähr so schwach wie: "Schwarzfahren ist legal, weil ja schließlich Kinder in der Dritten Welt verhungern"
Besser hatte ich ja schon
das war die last line of defense Offensichtlich muss die Beantwortung dieser neuen - und spannenden - Frage solange warten, bis alle ihre Erkenntnisse und Meinungen aus den ersten drei Seiten noch einmal durchgekaut haben
Offensichtlich muss die Beantwortung dieser neuen - und spannenden - Frage solange warten, bis alle ihre Erkenntnisse und Meinungen aus den ersten drei Seiten noch einmal durchgekaut haben
Wieso? Ist doch schon beantwortet. Gab nur keinen Widerspruch, da selbst die Moralknauser noch nen Dollar übrig haben
Leidiges Thema "Richtig Trinkgeld geben USA"
Selbstversorger macht mir keinen Spaß.
Auf den ersten Blick sehen die Preise auf der Speisekarte gut aus. Dann natürlich noch Tax und 15% auf den (netto?) Betrag. Das geht ganz schön ins Geld.
Da schaue ich dann nur noch 1x am Tag im Restaurant zu essen und die Zwischenmahlzeiten rette ich mit Babykarotten, Tomaten, Käsestücke als Snacks drüber. Esse eh sonst so ungesund.
In Japan machts umso mehr Spaß 2-3x ne Udon Suppe oder andere Snacks sich in ner Sushi Bar ect reinzuziehen.
Im Starbucks ect lass ich gern mal nen Dollar da, sind ja nur 70-80cent.
Aber von nem 30$ Steak sind 15% schon 4,5$
Selbstversorger macht mir keinen Spaß.
Auf den ersten Blick sehen die Preise auf der Speisekarte gut aus. Dann natürlich noch Tax und 15% auf den (netto?) Betrag. Das geht ganz schön ins Geld.
Da schaue ich dann nur noch 1x am Tag im Restaurant zu essen und die Zwischenmahlzeiten rette ich mit Babykarotten, Tomaten, Käsestücke als Snacks drüber. Esse eh sonst so ungesund.
In Japan machts umso mehr Spaß 2-3x ne Udon Suppe oder andere Snacks sich in ner Sushi Bar ect reinzuziehen.
Im Starbucks ect lass ich gern mal nen Dollar da, sind ja nur 70-80cent.
Aber von nem 30$ Steak sind 15% schon 4,5$
Ja sorry - aber das ist eben der Preis, den das Essen kostet. Nur weil er nicht auf der Karte steht, heißt das ja nicht, dass das zur Disposition steht, wenn die Sitte eben +Tax +20% sind. Damit rechnen die Kellner und davon (und teils nur davon) leben sie.Selbstversorger macht mir keinen Spaß.
Auf den ersten Blick sehen die Preise auf der Speisekarte gut aus. Dann natürlich noch Tax und 15% auf den (netto?) Betrag. Das geht ganz schön ins Geld.
Da schaue ich dann nur noch 1x am Tag im Restaurant zu essen und die Zwischenmahlzeiten rette ich mit Babykarotten, Tomaten, Käsestücke als Snacks drüber. Esse eh sonst so ungesund.
In Japan machts umso mehr Spaß 2-3x ne Udon Suppe oder andere Snacks sich in ner Sushi Bar ect reinzuziehen.
Im Starbucks ect lass ich gern mal nen Dollar da, sind ja nur 70-80cent.
Aber von nem 30$ Steak sind 15% schon 4,5$
Hab ja nix Gegenteiliges behauptet. Muss ich mich eben einschränken.
Es tun sich einige Amis schwer mit der Familie ins Restaurant zu gehen, sind dann Gäste von Fastfood Buden. Könnens sich sonst nicht leisten. Schade eigentlich.
Ja das stimmt natürlich... Das Preisniveau ist (insbesondere an Destinationen wie CA oder NYC) viel höher als bei uns... aber das kennt man ja auch von Hotels drüben....
Ja, Vorallem teurer und oft deutlich schlechter in der Leistung
Ich würde da einfach davon ausgehen, dass dieser Aufschlag mehr oder weniger der Provision von Lieferando entspricht. Kenne ich auch in ähnlicher Form (z.B. App-Preise sind höher als in der Papierspeisekarte, "zum Mitnehmen" ist günstiger oder "Abholer bekommen 25% Rabatt). Da werden einfach unterschiedliche Kosten an den Kunden weitergegeben, was man durchaus als fair bezeichnen sollte.
Insgesamt ist das ein schönes Thema aus der Verhaltenspsychologie. Warum kauft man lieber das "Sonderangebot" für 14.99€ (reduziert von 19.99€) statt 10€ plus 2€ Versand plus 1.36€ Steuer? Warum regt sich jeder auf, wenn er für seinen 20€ Ryanair Flug noch 5€ Spassgebühren oder sonstwas zahlen muss, während bei legacy carriern der Preis gleich mal 99€ (alles inklusive) beträgt?
Gerade als Deutscher Verbraucher ist man eben darauf konditioniert, von Anfang an den "fairen" Endpreis genannt zu bekommen und alles andere ist versuchter Betrug.
Dass dies im Rest der Welt sowie im Geschäftsleben eher die Ausnahme darstellt, wird konsequent ignoriert.
Fastfood mit vollem Table Service: 20%
Counter Service und das Essen wird anschliessend zum Tisch gebracht: 1-2 Dollar pro Person
Reiner Counter Service: nichts
Das sind also 3 verschiedene Servicekonzepte.
Werden diese Mitarbeiter unterschiedlich bezahlt bzw angestellt?
Hat hier der 3. Fall der Counter Service Mitarbeiter einfach Pech gehabt und bekommt das selbe Grundgehalt wie der 1. Fall ?