Hallo Lufthansa-Team,
ich habe zwei Anliegen, wobei eines davon eher eine Anekdote ist.
Am 19. Januar wurden ein Freund und ich leider Opfer der Nachwirkungen von Sturm Friederike. Unser Zug nach DUS hat es nicht geschafft, so dass wir mit deutlicher Verspätung angekommen sind und der Flug weg war. Gebucht war ein Flug über MUC nach LAX. So weit, so schlecht. Am selben Abend schrieb ich eine Mail an
customer.feedback.de@lufthansa.com mit der Bitte, mir doch zumindest Steuern und Gebühren zu erstatten.
Bis heute habe ich keine Antwort oder anderweitige Reaktion bekommen. Innerhalb von acht Wochen sollte eine Bearbeitung doch aber möglich sein. Könnt Ihr da helfen?
Als zweites hatte ich nach Bekanntgabe der Änderungen der Zugangsregelungen zu LH-Lounges bei Buchung im 4U Basic Tarif noch vor dem "Stichtag" eine Buchung vorgenommen. In der Bekanntmachung hieß es: "...Dies bedeutet für Sie, dass bei Buchungen von Flügen im BASIC-Tarif ab dem 26. März 2017 der bislang gewährte Zugang zu den von Eurowings angebotenen Lounges, unabhängig vom Vielfliegerprogramm und -status, nicht mehr enthalten ist..."
Aus den Worten "Buchung ab dem..." geht doch eigentlich klar hervor, dass das Datum der Buchung asuschlaggebend ist. Da ich ahnte, was passieren würde, habe ich mir den Spaß gemacht, einen Ausdruck dieser Mail mitzunehmen, als ich Mitte Februar CGN-TXL geflogen bin. Es kam natürlich, wie es kommen musste. Trotz des Ausdrucks - der gelesen wurde - wurde mir der Zugang verwehrt. Mir wurde gesagt, dass die Mail nicht so zu verstehen sei und dass die Kulanzzeit abgelaufen sei.
Ich finde, wenn man eine solche Mail an seine Senatoren und HONs schreibt, sollte man Inhalt und Bedeutung doch auch dem Personal mitteilen. Oder gehen meine Vorstellungen dort zu weit?
Vielen Dank für eine Rückmeldung und schöne Grüße