Kreditkartenakzeptanz

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KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.942
691
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Wobei sie die zuerst steckte aber dann meinte "nehmen wir nicht" und sofort rauszog
Wenn man eine Karte kaputt machen möchte, muss man das vor allem auf diese Weise machen (lassen). Einer der Gründe, wieso sie/er hinter der Kasse meine Karten bereits seit Jahren nicht mehr in die Hände bekommt.
 
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TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Gerade entdeckt:
Was muss ich zur Anmeldung mitbringen?
Eine deutsche EC-Karte, sowie dein Studierenden-, Uni-Mitarbeiter_in-, oder TU-Alumni-ausweiß
Und nein, ich meine nicht die Schreibfehler, die für eine Uni-Organisation natürlich äußerst peinlich sind. Wer schaut da mal mit einer deutschen EC-Karte vorbei?
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
8.536
4.833
Hammer :D

Bin leider kein "Studierender", sonst würde ich mir das mal gönnen und mein ausweiß nebst deutscher EC-Karte unserer Zeit mitbringen.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.419
2.010

Antwort SWU
Zum Zeitpunkt der Bestellung der mobilen Fahrscheinautomaten, lagen die Gebühren für Kartenzahlungen über dem heutigen Niveau. Deshalb wurden die Automaten ohne die Möglichkeit der Kartenzahlung beschafft. Aufgrund der sinkenden Gebühren für Kartenzahlungen, sind wir bemüht, das bargeldlose Bezahlen an den mobilen Fahrscheinautomaten im Jahr 2019 möglich zu machen. Dabei werden wir Ihre Anregung zum kontaktlosen Bezahlen gerne berücksichtigen.

Ergänzend möchten wir darauf hinweisen, dass die Kartenzahlung an unseren stationären Automaten seit jeher möglich ist.

Beamtengeschwafel
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
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Startklar zum 1. digitalen fest !
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.661
7.695
Wurde bereits in "Girocard"" geändert.

Der Ausweiß ist allerdings noch da.
Inhaltlich stimmt es übrigens: man kann dort nur mit Girocard bezahlen. Maestro z.B. nimmt das verwendete Terminal, das schon einige Jahre auf dem Buckel haben dürfte, nicht an. Ich glaube in Ausnahmefällen nehmen sie auch Bargeld an.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.661
7.695
Man muss verstehen, dass es sich hierbei nicht um einen kommerziellen Anbieter handelt und dass die Projektmitarbeiter sicherlich ungern mit Bargeld agieren (um Risiken von Diebstahl, Unterschlagung usw. gering zu halten). Insofern ist die Fokussierung auf bargeldlose Zahlung via Terminal oder aber eben Bargeld via Automat verständlich.
Ebenso ist verständlich, dass sie nicht unnötig den Finanzinstituten Geld abdrücken wollen. Vor ein paar (fünf bis zehn würde ich mal schätzen) Jahren, als das ganze eingerichtet wurde, war EC-Karten-Akzeptanz (das damals wohl auch noch so hieß) die günstigste Kartenzahlungsmöglichkeit. Je nach Vertrag ist sie es heute noch. Ich weiß natürlich nicht, über welche Bank das geht und wie die Konditionen aussehen. Ich schätze mal dass dort einige 10.000 Euro pro Semester umgesetzt werden für die Kurse (auch wieder nur meine Schätzung). Keine Ahnung, was man da heutzutage so an Konditionen erhält und ob damit auch wettbewerbsfähige (im vergleich zu Girocard) Konditionen z.B. für Maestro und Vpay bekäme.
 

qube

Erfahrenes Mitglied
08.06.2012
1.667
1.106
BER
Man muss verstehen, dass es sich hierbei nicht um einen kommerziellen Anbieter handelt und dass die Projektmitarbeiter sicherlich ungern mit Bargeld agieren (um Risiken von Diebstahl, Unterschlagung usw. gering zu halten). Insofern ist die Fokussierung auf bargeldlose Zahlung via Terminal oder aber eben Bargeld via Automat verständlich.
Ja, da stimme ich voll zu, auch hier bietet bargeldlose Zahlung viele Vorteile.

Ebenso ist verständlich, dass sie nicht unnötig den Finanzinstituten Geld abdrücken wollen. Vor ein paar (fünf bis zehn würde ich mal schätzen) Jahren, als das ganze eingerichtet wurde, war EC-Karten-Akzeptanz (das damals wohl auch noch so hieß) die günstigste Kartenzahlungsmöglichkeit. Je nach Vertrag ist sie es heute noch. Ich weiß natürlich nicht, über welche Bank das geht und wie die Konditionen aussehen. Ich schätze mal dass dort einige 10.000 Euro pro Semester umgesetzt werden für die Kurse (auch wieder nur meine Schätzung). Keine Ahnung, was man da heutzutage so an Konditionen erhält und ob damit auch wettbewerbsfähige (im vergleich zu Girocard) Konditionen z.B. für Maestro und Vpay bekäme.
Wenn man auch Deutschkurse anbietet und dann z.B. ausländischen Studenten ohne deutsches Konto (oder mit N26, beliebt, da unkompliziert zu eröffnen ohne Adressnachweis etc.) offiziell gar keine nutzbare Bezahlart anbietet, läuft aber etwas schief. So teuer ist vernünftige Kartenakzeptanz bei der so weit ich weiß genutzten Berliner Volksbank jetzt auch nicht. Ein Umstieg auf das System, das die Berliner Unis für die Hochschulsportangebote nutzen mit Online-Buchung und Überweisung wäre auch möglich, das ist dann sogar noch günstiger für die SKB. Der Hochschulsport der TU macht übrigens warum auch immer SEPA-Lastschrift statt Anzeige der Überweisungsdaten, bin gespannt ob es klappt mit Revolut.
 
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TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Wurde bereits in "Girocard"" geändert.
Ja, ich hab sie gestern noch angeschrieben. Immerhin haben sie zügig reagiert (bis auf die Schreibfehler)

Ich schätze mal dass dort einige 10.000 Euro pro Semester umgesetzt werden für die Kurse (auch wieder nur meine Schätzung). Keine Ahnung, was man da heutzutage so an Konditionen erhält und ob damit auch wettbewerbsfähige (im vergleich zu Girocard) Konditionen z.B. für Maestro und Vpay bekäme.
Nur warum sollte man nicht einen Vertrag für alle Zahlungen in der Uni machen? Da kann man sicherlich gute Konditionen aushandeln und ich denke Bildungsinstitutionen haben immer eine gute Chance bessere Konditionen zu bekommen. Es ist einfach nur eine Frage des Wollens. Wenn man überlegt, wie viel Verwaltung notwendig ist, um die Immatrikulationsgebühren einzutreiben, wäre es sicherlich günstiger, wenn man ein Terminal hat, wo das Semester direkt bezahlt werden kann.
 

br403

Erfahrenes Mitglied
28.11.2016
1.908
944
MUC
Gerade in Belgien bei einem Kunden, in der Kantine eine Spur Cash und Card, ansonsten drei Kassen mit Kreditkarte kontaklos. Lange Schlange an Kasse 1, sonst nix los. Sind aber nicht Deutsche die Cash bezahlen;) Ansonsten schön das es kein Closed Loop System gibt. Gut, die Preise halt sehr französisch angehaucht, 15€ für ein Essen in der Kantine;), aber auch wirklich gutes Essen.
 

Kartenzahler

Erfahrenes Mitglied
24.06.2017
1.156
119
Nur warum sollte man nicht einen Vertrag für alle Zahlungen in der Uni machen? Da kann man sicherlich gute Konditionen aushandeln und ich denke Bildungsinstitutionen haben immer eine gute Chance bessere Konditionen zu bekommen. Es ist einfach nur eine Frage des Wollens. Wenn man überlegt, wie viel Verwaltung notwendig ist, um die Immatrikulationsgebühren einzutreiben, wäre es sicherlich günstiger, wenn man ein Terminal hat, wo das Semester direkt bezahlt werden kann.

Erst einmal sind Unis selten derart zentral organisiert. Die Mensa wird in der Regel vom örtlichen Studentenwerk betrieben, Sprachkurse und andere Veranstaltungen häufig von Hochschulvereinen oder externen Partnern.

Und welcher hoher Verwaltungsaufwand besteht denn bei der "Eintreibung der Immatrikulationsgebühren"? Aus meiner Zeit kenne ich das so, dass Zahlungssäumige exmatrikuliert werden. Damit hatte es sich dann auch erledigt.
 
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TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
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Erst einmal sind Unis selten derart zentral organisiert. Die Mensa wird in der Regel vom örtlichen Studentenwerk betrieben, Sprachkurse und andere Veranstaltungen häufig von Hochschulvereinen oder externen Partnern.
Macht ja nichts. Viele Unternehmen sind dezentral organisiert und haben dennoch einen Vertrag für die gesamte Gruppe. Manche haben das sogar als Service für ihre Franchisenehmer im Angebot.

Und welcher hoher Verwaltungsaufwand besteht denn bei der "Eintreibung der Immatrikulationsgebühren"? Aus meiner Zeit kenne ich das so, dass Zahlungssäumige exmatrikuliert werden. Damit hatte es sich dann auch erledigt.
Ich weiß ja nicht, wie das heute ist, aber früher wurden die Studiengebühren in der Regel per Überweisung bezahlt. Und nur wer noch nie einen Einblick in eine Buchhaltung hatte, stellt sich auf den Standpunkt, dass kein hoher Verwaltungsaufwand entsteht. Denn um jemanden zu exmatrikulieren, musst du schließlich wissen, wer nicht bezahlt hat, oder? ;)
 
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