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Am Tisch steht einer und sagt:“ was sowas zahlste mit plaste“
"Alu-Chips nehm'se halt nich mehr, wa" (oder besser, einfach ignorieren)
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Am Tisch steht einer und sagt:“ was sowas zahlste mit plaste“
Ja, und wer schon mal in einem realen Unternehmen gearbeitet hat, weiß wie sorgfältig Kunden den Verwendungszweck ausfüllen. Aber klar, in der Theorie funktioniert das ganze natürlich ganz einfach, man darf nur nicht in die Praxis wechseln. Und zur Abbuchung: na gut, man könnte davon ausgehen, dass sowas nur jemand triggern lässt, der auch genug Geld auf dem Konto hat. Ansonsten beschäftigst du wieder eine Horde Mitarbeiter (ich verstehe natürlich, die sind ja eh da) mit dem Versenden von Mahnungen etc. Und die Gebühren der Bank für geplatzte Lastschriften muss man auch in die Buchhaltung buchen, etc.
Aber wenn das eh möglich ist, warum sollte man dann nicht einfachere Verfahren verwenden?
Internationale Studenten. Gerne z.B. aus dem benachbarten Fremdwährungsausland. Die vielleicht auch nur für ein Jahr kommen für einen Master, oder gar nur ein halbes Jahr für ein PGCert.Mir fehlt hier ein wirkliches Argument für Kartenzahlung. Dem gegenüber würden bei einer Uni von gewöhnlicher Größe jährlich fünfstellige Ausgaben für Interchange und Scheme Fees stehen.
Du bist halt vermutlich erfahrener Macher und Entscheider in einem Unternehmen der freien Wirtschaft - und nicht einer Quasi-Behörde.Und ich seh nur die Personalkosten. Und die hab ich auch noch an der Backe, wenn der MA mal wieder krank ist. Und wenn er Urlaub macht, muss den Job auch jemand anderes übernehmen. Aber ist natürlich nach deiner Logik kein Problem. Es sind ja eh genug Mitarbeiter "eh da". Hurra, Vollbeschäftigung
Haben sich anzupassen.Internationale Studenten. Gerne z.B. aus dem benachbarten Fremdwährungsausland. Die vielleicht auch nur für ein Jahr kommen für einen Master, oder gar nur ein halbes Jahr für ein PGCert
Internationale Studenten. Gerne z.B. aus dem benachbarten Fremdwährungsausland. Die vielleicht auch nur für ein Jahr kommen für einen Master, oder gar nur ein halbes Jahr für ein PGCert.![]()
Ja, und wer schon mal in einem realen Unternehmen gearbeitet hat, weiß wie sorgfältig Kunden den Verwendungszweck ausfüllen.
In Spanien 63,xx bei BP kontaktlos mit Mastercard (Bahnkreditkarte). Weder PIN noch Unterschrift. Wir waren beide überrascht.Ist mir am Wochenende auch aufgefallen. 56€ kontaktlos mit consors Visa. Ohne pin.
Ehzeh Mann o Mann, deutsche Sparkassen und Raiffeisenbanken habe ganze Leistung gezeigt![]()
Subway Berlin
Samstag nachmittag im Aldi:
Kundin vor mit zuckt ihre N26 KK um zu zahlen, ging nicht
sie probiert es ein 2. Mal ging nicht - schaut entnervt auf ihr Handy und versteht es nicht
dann zückt ihr Partner eine N26 black, ging auch nicht - ebenfalls zweimal probiert
Partner probiert seine DB-Girocard.... ihr ahnt es, ging nicht
letztendlich reicht er frustriert eine 200er Note und zahlt damit - gleichzeitg erfolgte ein Funkspruch über die Audio-Systeme der Mitarbeiter, dass sämtliche Kartenzahlungen im Laden "wegen Überlastung" nicht gingen
Zwei Minuten später war ich dran und konnte ganz normal mit Amex zahlen.... ist manchmal einfach nur eine Frage von Glück und Pech...
[...]gowest [...] hat im realen Leben ganze Bündel von Geldscheinen in der Tasche!
Wieso abgeschafft? Der Schein ist nach wie vor gültiges Zahlungsmittel.Mich ärgert es schon, dass mein Fünfhunderter für solche Fälle abgeschafft wurde![]()
Gültiges Zahlungsmittel, also die Verwendung zur Bezahlung, hat ja nichts mit der Abschaffung / der Beendigung des Druckes zu tun.Wieso abgeschafft? Der Schein ist nach wie vor gültiges Zahlungsmittel.
Wenn Du allerdings keine Verwendung hast, feel free.......![]()
So kann es auch gehen, wenn man nicht aufs Display achtet. Immerhin nahm der Laden KK:
6400 Euro futsch
Hast du eine Quelle, rein aus Interesse?ist alt - die gute hat schon längst ihr geld wieder.
Hast du eine Quelle, rein aus Interesse?![]()