Polizei stoppt Schulschwänzer und Eltern am Flughafen

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Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
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HAM/LBC
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mehr und mehr moderne Berufe in der westlichen Hemisphäre Wissen und Lernfähigkeiten auf dem Abiturniveau voraussetzen.
Ja stimmt, dank der Möglichkeiten der weltweiten Logistik-Unternehmen, können "wir aus der westlichen Hemisphäre" unsere Sklaven für die "niederen" Tätigkeiten vor Ort lassen und brauchen sie nicht mehr hier bei uns.
 

unseen_shores

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30.10.2015
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Trans Balkan Express
Ich halte eine Quote von 83% ehrlich gesagt für ziemlich gut, solange das Abitur noch als Leistungsnachweis gesehen wird. Wenn es nur noch darum geht alle durchzuschleifen wird der Begriff der (Allgemeinen Hochschul-) Reife irgendwann ad absurdum geführt. Nicht jeder ist zum Akademiker tauglich und gute Handwerker, Pflegekräfte etc. braucht das Land ebenfalls dringend.

Inhaltlich stimme ich Dir sogar weitgehend zu. Das Problem ist, dass in Sachsen nicht erst auf dem Gymnasium ausgesiebt wird. Dass ein Teil der Schüler, die den Gymnasium aufgrund eines Elternwunsches besuchen, nicht dahin gehören, stelle ich nicht in Abrede. Ich propagiere auch nicht, dass jeder studieren sollte. Diesen Trend betrachte ich ebenfalls kritisch. Allerdings ist es in Sachsen so, dass konsequent nach unten durchgereicht wird. Dies ging bei meiner Tochter in der Grundschule los, wo vermeintlich nervige Mitschüler an die Förderschule weiter geleitet wurden. In Sachsen beträgt die Quote der schüler, die die Schule ohne Hauptbschulabschluss verlassen, knapp 10 %. 10 % Totalabbrecher können wir uns als Gesellschaft nicht leisten, zumal ein Fachkräftemangel auf uns zukommt.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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Kein Thema. Aber bitte NACH dem Unterricht, nicht stattdessen.

Seit Jahren wird in Unternehmen Teambuilding praktiziert und man raftet oder klettert um die Wette. Motivation ist das Stichwort. Projektwoche, Sportfest und Hoffest können durchaus auch für die Schule motivierend wirken. Der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz und man geht gerne in die Schule. Vielleicht strengt man sich auch etwas mehr an um die Gemeinschaft nicht verlassen zu müssen. Aus meiner Sicht klare Schulthemen im krassen Gegensatz zum reinen Frontalmonolog vergangener Zeiten.
 
J

jsm1955

Guest
Seit Jahren wird in Unternehmen Teambuilding praktiziert und man raftet oder klettert um die Wette. Motivation ist das Stichwort. Projektwoche, Sportfest und Hoffest können durchaus auch für die Schule motivierend wirken. Der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz und man geht gerne in die Schule. Vielleicht strengt man sich auch etwas mehr an um die Gemeinschaft nicht verlassen zu müssen. Aus meiner Sicht klare Schulthemen im krassen Gegensatz zum reinen Frontalmonolog vergangener Zeiten.

Und mehr noch: Wenn zu solchen Events nur das halbe Team anwesend ist, kann man es gleich sein lassen.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.960
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FRA/QKL
Aber doch nicht während der Arbeitszeit. Außerdem ist es jedem freigestellt.

Ja aber hallo. Natürlich während der Arbeitszeit. Es ist zwar jedem freigestellt sich ins Boot zu setzen, aber die Teilnahme an solchen Veranstaltungen ist nicht freiwillig. Was sollte Teambuilding sonst bringen, wenn die Hälfte fehlt? :confused:
 

br33s

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19.11.2010
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Ja, da bin ich ganz bei dir. Sehe allerdings an erster Stelle, das die Politik die Schulen und Bildung wieder ernster nehmen sollte. Dann folgen die Eltern von ganz allein.

Genau!!! Es sollen sich bitte erst die anderen um die Bildung meiner Plagen kümmern und zum Schluss dann ich! :doh:
Mit diesem Ansatz erziehe ich keine Generation oder wenn dann nur eine Generation die man zum großen Teil nicht „braucht“

Und wenn ich lese, das die letzte Schulwoche als notwendiges Übel angesehen wird, auf welches zugunsten des Urlaubs doch verzichtet werden kann, muss ich mich an den Kopf fassen. Auch ein Sportfest oder ein Projekttag gehört zum Ausgleich des Schulalltags und zur Förderung der Allgemeinbildung. Gestern gab es irgendwo einen Beitrag das eine 8 Klässlerin unter Bonität eine zusätzlich Bezahlung versteht andere konnten mit dem Wort gar nichts anfangen!

Aber am Ende muss jeder selber wissen wie er seine Kinder erzieht und man muss nicht alles gut finden wie Montessori und co
 

sveli

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01.08.2017
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TXL
Es wäre doch sehr zu begrüßen, wenn von oben eine vernünftige Lernumgebung geschaffen würde.
Dazu zählen z.B. funktionierende und benutzbare Toiletten sowie Sporthallen (unsere wurde letztes Jahr saniert und ist seit Monaten gesperrt, weil da wohl was schief gelaufen ist..).

Außerdem wären gut ausgebildete Lehrkräfte in mehr als ausreichender Anzahl mal eine Idee.
Die dann auch noch von weiteren Kräften unterstützt werden sollten.

Ja, weit hergeholt..
Und bitte keine Diskussion nach dem Motto "geh auf die Privatschule"..
 
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honk20

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19.05.2011
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Als erstes die Kompetenz mal dem Bund und nicht den Ländern übergeben, wo ein Lehrer aus NRW nicht in Niedersachsen Lehren darf und jedes sein eigenes Süppchen kocht.

Alle ,ärgern sich aber die wenigsten haben verstanden dass die Ego Interessen der Länder bzw Politik prio hat.

Das Resultat ist in der Tat dass es mich nicht wundert wenn private Schulen Zulauf Bekommen

Fängt schon im Kindergarten an. Die privaten wie eine internationale schule mit angehängt kindergarten haben Lehrer oder Betreuer die sowas von euphorisch sind, natürlich mit einem Betreuungsschlüssel der echt toll ist.Während der Besuch beim Tag der offenen Türe der staatlichen sehr sehr ernüchternd war was auch die Ausstattung betraf.kaputte Rollos und spielanlagen draußen, verbleichte Jalousien und Toilette aus den 70er

Klar, das trägt nicht zur Bildung bei die oberflächlichen sachen, aber wie oben erwähnt, man sollte sich wohlfühlen.

Fühlt sich der Betreuer nicht wohl, dann auch das Kind nicht und umgekehrt.

Analog Schulen. Wenn ich sehe wo wir wohnen wie heruntergekommen die schule ist, junge junge. Baucontainer seit Jahren wo unterrichtet wird, Turnhalle marode etc etc.

Nur wenn Wahltag ist darf man im"neuen" Gebäude äh Wahllokal wählen damit für die Masse der Wähler ja der Schein weiter trügen darf.

Trotzdem fallen viele Tage und Stunden aus da ist die letzte Woche echt ein witz dagegen.

Wenn die Rahmenbedingungen Stimmen würden, könnte man solche sachen auch unterjährig machen wie Sportfest und nicht am Ende wenn Puffer übrig ist.

Mir graust es mein Kind in staatliche Obhut zu geben. Hat ja zum glück noch paar Jahre Zeit... Vielleicht besinnen sich die Länder wieder und investieren dahin und sehen die schule nicht nur als Kostenfaktor
 

umsteiger

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22.01.2012
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Und wenn ich lese, das die letzte Schulwoche als notwendiges Übel angesehen wird, auf welches zugunsten des Urlaubs doch verzichtet werden kann, muss ich mich an den Kopf fassen. Auch ein Sportfest oder ein Projekttag gehört zum Ausgleich des Schulalltags und zur Förderung der Allgemeinbildung. Gestern gab es irgendwo einen Beitrag das eine 8 Klässlerin unter Bonität eine zusätzlich Bezahlung versteht andere konnten mit dem Wort gar nichts anfangen!


Da das mit der Projektwoche, Sportfest, Hoffest usw. von mir kam - das ist ja wenigstens noch durchdacht. Da hat die Schule erkannt, dass nach dem Notenstopp nur noch verwaltet wird, und die Restzeit durchaus sinnvoll verplant. Ist ja nicht so, dass ich etwas dagegen hätte, dass auch solche Aktivitäten Teil der Schulzeit sind. In anderen Fällen wird aber bisweilen nur noch verwaltet. Da müssen die Schüler zum Unterricht erscheinen, weil das eben so festgelegt wurde. Ohne Sinn. Ohne Verstand.

Mir geht es einzig um die Verhältnismäßigkeit der Mittel. Und Polizisten / Grenzschützer auf Schüler zu hetzen, ist für mich so ziemlich das Ende der Fahnenstange. Bevor ich als Staat diesen Schritt gehe, darf ich gerne MEINE Hausaufgaben machen. Um im Bild zu bleiben.
 

Wuff

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01.04.2012
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HAM/LBC
Und Polizisten / Grenzschützer auf Schüler zu hetzen, ist für mich so ziemlich das Ende der Fahnenstange..
Deine politische Haltung zu unserem Staat ist grenzwertig.

Hier wurde in einer gezielten PR-Kampagne mit vorher dazu gebetenen Medienvertretern (Reporter/Fotografen) eine Marketingaktion des Staates vollzogen, um die "schwarzen Schafe" unter den Eltern zu sensibilisieren, welche sonst (unterstützt durch dich) glauben, dass wäre ein Kavaliersdelikt.
 
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umsteiger

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22.01.2012
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Deine politische Haltung zu unserem Staat ist grenzwertig.

Hier wurde in einer gezielten PR-Kampagne mit vorher dazu gebetenen Medienvertretern (Reporter/Fotografen) eine Marketingaktion des Staates vollzogen, um die "schwarzen Schafe" unter den Eltern zu sensibilisieren, welche sonst (unterstützt durch dich) glauben, dass wäre ein Kavaliersdelikt.


Besser: Es ist überhaupt kein Delikt.

Was ist denn bitte meine politische Haltung zu unserem Staat, dass sie das Adjektiv "grenzwertig" verdiente?
 
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unseen_shores

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30.10.2015
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Deine politische Haltung zu unserem Staat ist grenzwertig.

Der Kollege Umsteiger wirft nur die Frage der Verhältnismäßigkeit in den Raum. Die Wahrung der Verhältnismäßigkeit ist ein wesentlicher rechtlicher Gurndsatz. Wir hatten neulich in einem anderen Thread die Frage, wie es sein kann, dass eine irakische Großfamilie einschließlich eines des Mordes Tatverdächtigen mit falscher Identität die deutsche Außengrenze an einem Flughafen passieren kann. Wenn man nun anderseits Bundespolizei dafür einsetzt, um Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen, ist das in der Tat unverhältnismäßig. Dies zeigt schon, wie schizophren die Situation ist. So wird ohne Not jegliche Glaubwürdigkeit verspielt.
 

Wuff

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01.04.2012
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Der Kollege Umsteiger wirft nur die Frage der Verhältnismäßigkeit in den Raum..
@umsteiger
@unseen_shores

Wie gesagt, es ging hier um eine Marketing-Aktion des Staates für eine gute Sache....

Aber könnt Ihr mir bitte trotzdem mal als Laien die genaue juristische Bedeutung der für diesen Sachverhalt verwendeten Begriffe "Ende der Fahnenstange" und "der Staat hetzt Polizisten und Grenzschützer" auf jemanden, bitte erläutern?
 

umsteiger

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22.01.2012
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@umsteiger
@unseen_shores

Wie gesagt, es ging hier um eine Marketing-Aktion des Staates für eine gute Sache....

Aber könnt Ihr mir bitte trotzdem mal als Laien die genaue juristische Bedeutung der für diesen Sachverhalt verwendeten Begriffe "Ende der Fahnenstange" und "der Staat hetzt Polizisten und Grenzschützer" auf jemanden, bitte erläutern?

Klar. Sobald du mir die genaue juristische Bedeutung d. Begriffs "Marketing-Aktion des Staates für eine gute Sache" erklärst.

Also manchmal...
 

br33s

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19.11.2010
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Ich hab wohl auf Postellion die Fotos von prügelnden Grenzbeamten verpasst, wo Eltern durch die Staatsgewalt mit Knüppeln wieder nach Hause getrieben worden sind...

Es gab vor 2 Jahren mal eine Petition, welche Unterschriften sammeln wollte, um der Regierung ein Angebot zu unterbreiten, mit dem Ziel den persönlichen Steuersatz um 1,5% zu erhöhen, aber mit der Bedingung diese 1,5% ausschließlich für die Infrastruktur des Bildungssystems ( Lehrkräfte und Gebäude ) zu investieren. Ich hatte länger mit einem Freund, welcher 3 Kinder auf Schulen in Berlin hat, diskutiert. Prinzipiell fand ich das eine super Idee auch wenn schwierig umsetzbar oder gar kontrollierbar. Aber soweit kam es leider nicht, nach 6 Monaten fragte ich wie die Beteiligung war, es kam nur ein müdes lachen. Und wenn ich ehrlich bin konnte ich mir denken das es ins leere läuft... die meisten sind leider so scheinheilig und fordern immer besser Bedingungen ( was nachvollziehbar ist ) aber bitte nicht auf eigene Kosten.

Mein Vater sagt immer das hätte es früher nicht gegeben ( und ich leier mit meinen Augen ) da gab es einen Arbeitseinsatz der Familien ( nicht nur manpower sondern auch finanziell ) und es wurde in den Ferien eine Schule „saniert“. Aber wer macht das noch heute, jeder hat mit sich zu tun und zeigt gerne die Mißstände der Situation auf, aber Engagement ist wohl fehl am Platz! ( es gibt sicherlich auch einzelne Familien die eine solche Arbeit auf sich nehmen würden aber es ist nicht die Masse, so das das Engagement wieder verpufft)

Jetzt kommen gleich die Argumente, warum sollen wir den noch mehr zahlen, „die“ sollen doch lieber umschichten aus Militär und Co... ( und mit dieser Haltung bestätigt sich dann mein oben aufgeführtes Beispiel :doh: )
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Aber könnt Ihr mir bitte trotzdem mal als Laien die genaue juristische Bedeutung der für diesen Sachverhalt verwendeten Begriffe "Ende der Fahnenstange" und "der Staat hetzt Polizisten und Grenzschützer" auf jemanden, bitte erläutern?

Ende der Fahnenstange = Unverhaeltnismaessigkeit im engeren Sinne
der Staat hetzt Polizisten und Grenzschützer auf jemanden = die entsprechende Dienstanweisung stellt einen Ermessensfehlgebrauch im Rahmen des Opportunitaetsprinzips dar.

Aber jetzt bitte nicht beschweren, dass das legalistisches Geschwurbel sei :D
 

Wuff

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01.04.2012
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HAM/LBC
Also nochmal:

Bei aller sachlich möglichen Kritik, aber wer eine symbolische Kontrolle von geschätzt weniger als 1 Promille aller Schulschwänzer mit den Worten "Ende der Fahnenstange" und "hetzt Polizisten auf diese" kommentiert, den kann ich wiederum nur mit den berühmten Worten von Joschka Fischer aus seinen jungen Jahren betiteln.
 

umsteiger

Erfahrenes Mitglied
22.01.2012
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Berlin
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Also nochmal:

Bei aller sachlich möglichen Kritik, aber wer eine symbolische Kontrolle von geschätzt weniger als 1 Promille aller Schulschwänzer mit den Worten "Ende der Fahnenstange" und "hetzt Polizisten auf diese" kommentiert, den kann ich wiederum nur mit den berühmten Worten von Joschka Fischer aus seinen jungen Jahren betiteln.


Keine Ahnung, warum du gerade so eskalierst. So schwer zu verstehen ist das doch gar nicht.

"Ende der Fahnenstange" meint, dass es zahlreiche andere, mildere Formen gibt, sich des Problems anzunehmen. Und da gebietet der Verhältnismäßigkeitkeitsgrundsatz nun mal, das dann bitte auch zu tun. Da du die juristische Schiene fährst: Verhältnismäßig ist eine Maßnahme, wenn sie geeignet, erforderlich und angemessen ist. Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass Kinder wie Fahnenflüchtige zu behandeln auch nur über die erste Stufe der Prüfung hinauskommt. Das ist ein Musterbeispiel für Symbolpolitik ohne Rücksicht auf Verluste.

Auch ignorierst du, dass das zwar als symbolische Maßnahme gedacht sein mag, man könnte auch sagen: populistisch aktionistisch, sie für betroffene Kinder aber alles andere als symbolisch ist, nämlich mindestens ärgerlich, im schlimmsten Fall verstörend.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
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Stimmt es wäre angemessener gewesen, wenn die Sektretärin bzw Sekretär des Direktors alle krank geschriebenen Kinder/Schüler zu Hause besuchen sollen um festzustellen, wer wirklich krank ist und wer sich im Ausland auskuriert. Oder wenn es für eine Person nicht händelbar wäre, hätte natürlich auch ein Teil des Lehrerkollegiums dies in Ihrer Freizeit nachprüfen können. Ob das natürlich in deren Stellenausschreibungen verankert ist, wäre fraglich.

Danach hätten die aufdeckenden Personen, in Abwesenheit der betroffenen Schüler, welche sich im Ausland befinden, auf Verdacht eine Anzeige stellen müssen. Dann wären wenigstens unsere Gerichte beschäftigt. Wie eingeschüchtert dann die Schüler bei einer Vorladung gewesen wäre ist natürlich auch fraglich. Aber ich glaube das wäre der „verhältnismäßigere Weg“ gewesen. Am Ende wären so ja auch mehr Personen mit dem Aufwand betreut gewesen und das widerum steht dann im Verhältnis... :doh:
 
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