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Habe mich mit Apothekerin im Freundeskreis unterhalten (sie ist angestellt).
Sie meinte, Kartenzahlungen wären oft suboptimal, weil das Geld dann viel später gutgeschrieben würde.
Sie hätten Kunden, die spezielle Medikamente brauchen (Uniklinik in der Nähe), die dann direkt TEUR 100 kosten würden. Die würden dann mit KK bezahlt.
Dann würden sie so lange auf das Geld warten.
Da habe ich gesagt, was meint Ihr denn, wie der Mann seine TEUR 100 zahlen soll? Bar? (Habe leider vergessen zu fragen, ob sie überhaupt 200er und 500er akzeptieren).
Wahrscheinlich disponiert er auch entsprechend.
Die Apotheke wird sicherlich auch den einen oder anderen EUR verdienen an solch einem Geschäft, habe es aber versäumt, zu fragen, wieviel.
Im gleichen Gespräch ging es um Kleingeld (ich habe beim Globus geklärt: Münzen einwerfen und danach mit Karte zahlen geht, aber bitte nur bis ca 20 EUR, sonst hängt sich Automat ggf. auf - ob es stimmt, ist was anderes).
Sie sagte, die Apotheke ist auch immer dankbar für Kleingeld, weil es die Rollen ja nicht mehr umsonst gibt.
Tja, einen Tod müssen die wohl sterben. Gleichzeitig sind Onlineapotheken das Feindbild.
Ich frage mich dann aber, wieso ich zu einer stationären Apotheke gehen soll, wo ich nicht mit dem Zahlungsmittel meiner Wahl zahlen kann, am besten auch noch deren Bargeldhaltungskosten minimiere, indem ich passend und klein zahle, höhere Preise habe als im Internet, und dann ggf. auch noch ein Gespräch über Kosten gedrückt kriege.
Ich sage mir in letzter Zeit: Ich möchte niemandem Umstände machen. Wegen mir muß keiner Kosten haben. Weder Kosten für Kreditkartenakzeptanz, noch Personalkosten. Ich kaufe dann einfach bei Amazon, Apotal oder sonstwo.
P.S.: In der offline-Apotheke, in der ich hin und wieder einkaufe, nimmt man ohne Diskussionen Visa und MasterCard, Amex nie gefragt. Girocard sowieso.
Sie meinte, Kartenzahlungen wären oft suboptimal, weil das Geld dann viel später gutgeschrieben würde.
Sie hätten Kunden, die spezielle Medikamente brauchen (Uniklinik in der Nähe), die dann direkt TEUR 100 kosten würden. Die würden dann mit KK bezahlt.
Dann würden sie so lange auf das Geld warten.
Da habe ich gesagt, was meint Ihr denn, wie der Mann seine TEUR 100 zahlen soll? Bar? (Habe leider vergessen zu fragen, ob sie überhaupt 200er und 500er akzeptieren).
Wahrscheinlich disponiert er auch entsprechend.
Die Apotheke wird sicherlich auch den einen oder anderen EUR verdienen an solch einem Geschäft, habe es aber versäumt, zu fragen, wieviel.
Im gleichen Gespräch ging es um Kleingeld (ich habe beim Globus geklärt: Münzen einwerfen und danach mit Karte zahlen geht, aber bitte nur bis ca 20 EUR, sonst hängt sich Automat ggf. auf - ob es stimmt, ist was anderes).
Sie sagte, die Apotheke ist auch immer dankbar für Kleingeld, weil es die Rollen ja nicht mehr umsonst gibt.
Tja, einen Tod müssen die wohl sterben. Gleichzeitig sind Onlineapotheken das Feindbild.
Ich frage mich dann aber, wieso ich zu einer stationären Apotheke gehen soll, wo ich nicht mit dem Zahlungsmittel meiner Wahl zahlen kann, am besten auch noch deren Bargeldhaltungskosten minimiere, indem ich passend und klein zahle, höhere Preise habe als im Internet, und dann ggf. auch noch ein Gespräch über Kosten gedrückt kriege.
Ich sage mir in letzter Zeit: Ich möchte niemandem Umstände machen. Wegen mir muß keiner Kosten haben. Weder Kosten für Kreditkartenakzeptanz, noch Personalkosten. Ich kaufe dann einfach bei Amazon, Apotal oder sonstwo.
P.S.: In der offline-Apotheke, in der ich hin und wieder einkaufe, nimmt man ohne Diskussionen Visa und MasterCard, Amex nie gefragt. Girocard sowieso.