Kreditkartenakzeptanz

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gonzo_27

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
258
0
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Stimmt, an sowas kann ich mich auch noch erinnern. Seither war ich kaum mehr in Dänemark, außer paar Mal kurz in CPH in letzter Zeit......dort gab es aber weder Plätze, an denen ich nicht mit meiner ausländischen Karte bezahlen hätte können sondern nur irgendeine Insellösung akzeptiert worden wären, noch hätte ich diesen Zuschlag irgendwo noch gesehen.....kann aber sein, dass das in der Provinz anders ist
Auch in der Provinz war das im Jahr 2011 nicht durchgängig so. Im örtlichen Supermarkt in Hadsund wurden 3% aufgeschlagen; an der Automaten-Tankstelle gleich nebenan ging es ohne Aufschlag. Ein Aufschlag von 5% war in Restaurants in Aarhus eher die Regel als die Ausnahme. An der Autobahn gab es an der Raststätte auf der Hinfahrt keinen Aufschlag, an einer anderen Raststätte auf der Rückfahrt hingegen schon. Alles in allem ein Flickenteppich, der mich dann doch zum überwiegenden Barzahlen bewogen hat. Diejenigen, die hier immer die Meinung vertreten, dass das mit den Kartengebühren für die Händler doch nicht so dramatisch sein kann, hätten die paar Prozent extra hingegen sicherlich gerne bezahlt. ;-)

Ich gehe allerdings auch davon aus, dass diese Spielchen in Dänemark seit Anfang 2018 (Umsetzung PSD2) ein Ende haben sollten. Kann das jemand aus aktueller Erfahrung bestätigen?
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.455
5.803
MUC/INN
Vollkommen verständlich. Hier gibts nämlich - in 99% der Fällen - kein Coperto/Gedeck. Die Gäste futtern das Brot umsonst, möchten gerne Leitungswasser für lau und teilen sich dann ein Schnitzel. Ist kein Spaß sondern knallharte Realität in der gehobenen Gastronomie. Kann ich aus einem Restaurant berichten, dass seit Jahren keine Probleme mit KK-Zahlungen hat, VISA/MC/AMEX nimmt aber ein Problem hat, wenn Gäste sich derart dreist benehmen. Und das sind nicht unbedingt Ausnahmen. Wer einen Wein bestellt o.ä., kein Problem. Aber dieses Forum ist hier auch kein Maßstab für den Durchschnitt an Gästen.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.294
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Mal wieder Gastronomie. Zwar keine KK-Zahlung, aber ein anderer Service den sie nicht so gerne anbieten mag.

Wenn der deutschen Gastronomie Service vorgeschrieben wird, gehen die Wirte auf die Barrikaden... :D
https://www.merkur.de/bayern/wirte-...k-im-wirtshaus-durchsetzen-will-10209319.html

Diese Vorgabe zerstört das Geschäftsmodell:
In Deutschland oder auch teils Osteuropa dient Gastronomie dazu den Gästen Geld aus den Taschen zu ziehen. Bei den Getränke Preisen (v.a. Wein) sieht man das besonders.

In anderen Ländern steht das Essen im Vordergrund. Der Italiener z.B. fragt nicht nach einzelnen Preisen vom Menü sondern was war die Rechnung pro Person und urteilt dann nach Preis Leistung.

Bei uns wird alles nach Kosten beurteilt, vom Wirt wie von Gast/Kunden.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.294
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Vollkommen verständlich. Hier gibts nämlich - in 99% der Fällen - kein Coperto/Gedeck. Die Gäste futtern das Brot umsonst, möchten gerne Leitungswasser für lau und teilen sich dann ein Schnitzel. Ist kein Spaß sondern knallharte Realität in der gehobenen Gastronomie. Kann ich aus einem Restaurant berichten, dass seit Jahren keine Probleme mit KK-Zahlungen hat, VISA/MC/AMEX nimmt aber ein Problem hat, wenn Gäste sich derart dreist benehmen. Und das sind nicht unbedingt Ausnahmen. Wer einen Wein bestellt o.ä., kein Problem. Aber dieses Forum ist hier auch kein Maßstab für den Durchschnitt an Gästen.

Geiz beim Brot ist auch so ein typisch deutsches Phänomen was ich nicht verstehe

Und Trinkgeld Zwang

Und Erbsen zählen
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
8.308
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Ja, die Gastronomie hat sich da m. E. n. auch eine Kundschaft herangezüchtet, mit der man nichts verdienen kann.
Wenn der Wirt mir nichts gönnt, gönne ich ihm auch nichts... da versucht der Gast den Wirt auszunehmen und umgekehrt. Keine gute Partnerschaft :D
 
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D

der oesi

Guest
Vollkommen verständlich. Hier gibts nämlich - in 99% der Fällen - kein Coperto/Gedeck. Die Gäste futtern das Brot umsonst, möchten gerne Leitungswasser für lau und teilen sich dann ein Schnitzel. Ist kein Spaß sondern knallharte Realität in der gehobenen Gastronomie. Kann ich aus einem Restaurant berichten, dass seit Jahren keine Probleme mit KK-Zahlungen hat, VISA/MC/AMEX nimmt aber ein Problem hat, wenn Gäste sich derart dreist benehmen. Und das sind nicht unbedingt Ausnahmen. Wer einen Wein bestellt o.ä., kein Problem. Aber dieses Forum ist hier auch kein Maßstab für den Durchschnitt an Gästen.


Ich seh das differenzierter - Leitungswasser wenn man sonst kein Getränk bestellt - voll ok, dass das verrechnet wird, das wird auch bei uns immer öfter so gemacht, vollstes Verständnis. Wenn man allerdings ein Glas oder eine Flasche teuren Wein oder einen Kaffee bestellt, sollte das als Serviceleistung zum Grundgetränk selbstverständlich sein, dass man Wasser gegen den Durst dazu bekommt - das wird bei uns so gehandhabt und das finde ich völlig korrekt so. Ist mir in Deutschland schon öfter aufgefallen, dass meine Bitte nach einem Glas Leitungswasser zu einem Glas Wein um 6-7 EUR einfach - teilweise auch unwirsch - abgelehnt wurde. War zum Beispiel in Nürnberg beim Block House so oder in einem guten italienischen Lokal in Mainz. In so einem Fall bestell ich dann ein stilles Mineral dazu, bezahl die Rechnung mit Karte und sag der unfreundlichen Servierkraft gleich dazu, dass die Kosten für das stille Wasser ihr Trinkgeld gewesen wäre. Überall, ob Österreich, Skandinavien, Frankreich wo auch immer ist Wasser als Serviceleistung selbstverständlich, denn wenn man sonst ordentlich konsumiert, kostet einmal den Wasserhahn aufdrehen wirklich nix. Das empfinde ich in Deutschland auch oft sehr mangelhaft.....aber gehört wohl breiter wirklich woanders diskutiert.
 
D

der oesi

Guest
Diejenigen, die hier immer die Meinung vertreten, dass das mit den Kartengebühren für die Händler doch nicht so dramatisch sein kann, hätten die paar Prozent extra hingegen sicherlich gerne bezahlt. ;-)

Ich gehe allerdings auch davon aus, dass diese Spielchen in Dänemark seit Anfang 2018 (Umsetzung PSD2) ein Ende haben sollten. Kann das jemand aus aktueller Erfahrung bestätigen?


Teilweise hab ich das damals in Dänemark wirklich bezahlt, einfach, weil es mir den Komfort wert war, wegen eines oder 2 Tagen nicht extra DKK abzuheben...ich bin da das Gegenteil vom Erbsenzähler wenns für mich angenehmer ist. Auch wenns nicht in Ordnung ist. Letztere Fragestellung würde mich auch sehr interessieren.....
 

Arsenic

Erfahrenes Mitglied
13.02.2018
639
0
Auch in der Provinz war das im Jahr 2011 nicht durchgängig so. Im örtlichen Supermarkt in Hadsund wurden 3% aufgeschlagen; an der Automaten-Tankstelle gleich nebenan ging es ohne Aufschlag. Ein Aufschlag von 5% war in Restaurants in Aarhus eher die Regel als die Ausnahme. An der Autobahn gab es an der Raststätte auf der Hinfahrt keinen Aufschlag, an einer anderen Raststätte auf der Rückfahrt hingegen schon. Alles in allem ein Flickenteppich, der mich dann doch zum überwiegenden Barzahlen bewogen hat. Diejenigen, die hier immer die Meinung vertreten, dass das mit den Kartengebühren für die Händler doch nicht so dramatisch sein kann, hätten die paar Prozent extra hingegen sicherlich gerne bezahlt. ;-)

Ich gehe allerdings auch davon aus, dass diese Spielchen in Dänemark seit Anfang 2018 (Umsetzung PSD2) ein Ende haben sollten. Kann das jemand aus aktueller Erfahrung bestätigen?

Den Aufschlag wuerde ich mir von Amex umgehend erstatten lassen.
 

NarutoUzumaki

Erfahrenes Mitglied
12.05.2017
881
88
BSL
Weder für Ausländer noch ausländische Karten.
Vielmehr Aufschläge für bestimmte Zahlungssysteme (die halt de facto im dänischen Inland weniger verwendet werden).


Und? Haben die Händler einen direkten Vertrag mit denen? Im übrigen haben auch schon Länder/Gerichte in manchen Ländern entschieden, dass das eine unzulässige Wettbewerbsbeschränkung sei.


Nur ist die Insellösung eben eine Konkurrenz am Markt - und günstiger.

Habe zum Beispiel eine Studie bei der Nationalbank (von, zwar, 2012) gefunden, nachdem Dankort dabei relativ (gemessen am Umsatz) für stationäre Händler weniger als halb so teuer wie internationale Schemes war.

Ist halt eine Frechheit gegenüber dem Ausländer.

Naja so kleckerbeträge zahlt man nunmal bar !

Genau, solche Kleckerbeträge zahlt man bar. =; Ich bin aber da die Ausnahme, ich zahle möglichst alles mit Karte.

Den Aufschlag wuerde ich mir von Amex umgehend erstatten lassen.

Wäre denke ich mal übers Kontaktformular mit Belegen möglich.
 

gonzo_27

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
258
0
Teilweise hab ich das damals in Dänemark wirklich bezahlt, einfach, weil es mir den Komfort wert war, wegen eines oder 2 Tagen nicht extra DKK abzuheben...
Klar, so habe ich das letzten Endes auch gemacht, weil ich kurz vor der Abreise nicht nochmal Bargeld holen wollte. Ich war allerdings etwas länger dort (zwei Wochen) und habe deswegen in der Zeit, die noch weit genug von der Heimreise entfernt lag, überwiegend bar bezahlt, um dieser dänischen Marotte aus dem Weg zu gehen. Tat (mir zumindest) nicht weh.

Noch was Anderes, mal wieder zum Thema NFC und "Aluhut-Mentalität", was ich in dieser Ausprägung so noch nie erlebt, auch nicht gehört oder hier gelesen habe:

Netto MD. Eine junge Frau (schätzungsweise Mitte 20) will ihren Einkauf (unter 25 €) per Karte bezahlen und überreicht ihre NFC-fähige Karte der Kassiererin mit den Worten "Aber bitte stecken!". Die Kassiererin ist aber auf Zack und hält die Karte schon ans Lesegerät, bevor die "besorgte Kundin" ausgesprochen hat. Die Kassiererin ist etwas verwirrt und fragt: "Wieso? Geht doch?". Darauf die junge Kundin: "Ich möchte das nicht, ist mir zu unsicher."

Also, dass einige Leute so paranoid sind, dass sie glauben, dass ihnen jemand in der U-Bahn etwas von ihrer Karte abbuchen könnte, ist das eine. Dass aber die kontaktlose Verwendung am Zahlungsterminal dann auch noch unsicherer sein soll als die gesteckte Verwendung der Karte, treibt die Ablehnung aus Unwissenheit dann doch auf die Spitze...
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.729
19
Dass aber die kontaktlose Verwendung am Zahlungsterminal dann auch noch unsicherer sein soll als die gesteckte Verwendung der Karte, treibt die Ablehnung aus Unwissenheit dann doch auf die Spitze...

Wieso? Diese Meinung gibt es in diesem Forum doch auch. Schau mal in den Apple Pay-Thread. Seit bekannt ist, dass Apple Pay nach Deutschland kommt, sind NFC-Kreditkarten plötzlich unsicher. :censored:
 

NarutoUzumaki

Erfahrenes Mitglied
12.05.2017
881
88
BSL
Wieso? Diese Meinung gibt es in diesem Forum doch auch. Schau mal in den Apple Pay-Thread. Seit bekannt ist, dass Apple Pay nach Deutschland kommt, sind NFC-Kreditkarten plötzlich unsicher. :censored:

Das Problem ist halt, dass die meisten nicht aufgeklärt sind, dass NFC-Kreditkarten sicher sind. Im Fernsehen und vielen Internetseiten wird berichtet, dass NFC-Kreditkarten unsicher sind (die haben auch keine Ahnung). Und meistens haftet die Bank falls es zu unberechtigten Abbuchungen kommt, die Wahrscheinlichkeit eine unberechtigte Abbuchung per NFC zu bekommen, ist 0,00000000001%
 
T

Txx

Guest
Wieso? Diese Meinung gibt es in diesem Forum doch auch. Schau mal in den Apple Pay-Thread. Seit bekannt ist, dass Apple Pay nach Deutschland kommt, sind NFC-Kreditkarten plötzlich unsicher. :censored:
Am Status quo von NFC Karten ändert sich nichts und das habe ich auch bisher nicht im ApplePay Thread gelesen, weiß nicht wie du darauf kommst?
ApplePay (und andere, mit denen kenne ich mich aber nicht aus) ist schlicht und ergreifend sicherer als der Status quo (Token, auch das Ausnahmeszenario abgreifen per Lesegerät, was ja ohnehin ziemlich unwahrscheinlich ist entfällt komplett).

Wieso Du auf den schmalen Streifen kommst, an NFC Karten würde sich dadurch was ändern, ist mir schleiferhaft, so habe ich das im entsprechenden Thread auch nicht gesehen (oder übersehen ;) )

Es gibt bald eben einfach eine Möglichkeit, NFC nochmal sicherer zu nutzen (auch wenn das Abgreifen ja wie gesagt eh schwierig ist). Dadurch kann sich natürlich auch die Bewertung an klassischem NFC ohne CDCVM ändern, aktuell gibt’s dazu eben auch keine Alternativen, da gibt es offiziell in DE nur NFC Karten und ganz neu GooglePay. Aber das ApplePay nochmal sicherer ist (auch Missbrauch bei Karten/Handydiebstahl) als ne klassische Karte, ist objektiv gesehen nunmal Fakt.
 

gonzo_27

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
258
0
Wieso? Diese Meinung gibt es in diesem Forum doch auch. Schau mal in den Apple Pay-Thread. Seit bekannt ist, dass Apple Pay nach Deutschland kommt, sind NFC-Kreditkarten plötzlich unsicher. :censored:

Am Status quo von NFC Karten ändert sich nichts und das habe ich auch bisher nicht im ApplePay Thread gelesen, weiß nicht wie du darauf kommst?
[...]
Wieso Du auf den schmalen Streifen kommst, an NFC Karten würde sich dadurch was ändern, ist mir schleiferhaft, so habe ich das im entsprechenden Thread auch nicht gesehen (oder übersehen ;) )
Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes.
-- Jacques Wirion

Will sagen: Individualurlauber hat mit der Verwendung des Emojis doch kenntlich gemacht, dass er diese Ansicht nicht teilt. Aber das ist ja ein weit verbreitetes Phänomen, dass Ironie falsch verstanden oder erst gar nicht als solche erkannt wird. Man kann gar nicht plump genug darauf hinweisen, dass man etwas nicht wortwörtlich ernst meint...
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
"Aber bitte stecken!". Die Kassiererin ist aber auf Zack und hält die Karte schon ans Lesegerät, bevor die "besorgte Kundin" ausgesprochen hat. Die Kassiererin ist etwas verwirrt und fragt: "Wieso? Geht doch?". Darauf die junge Kundin: "Ich möchte das nicht, ist mir zu unsicher."
Es ist halt viel sicherer, wenn man die (weiterhin aktive) Funktion einfach nicht nutzt!
 
T

Txx

Guest
Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes.
-- Jacques Wirion

Will sagen: Individualurlauber hat mit der Verwendung des Emojis doch kenntlich gemacht, dass er diese Ansicht nicht teilt. Aber das ist ja ein weit verbreitetes Phänomen, dass Ironie falsch verstanden oder erst gar nicht als solche erkannt wird. Man kann gar nicht plump genug darauf hinweisen, dass man etwas nicht wortwörtlich ernst meint...
Das hab ich schon verstanden, keine Sorge, noch brauch ich keine Verständnishilfe, aber trotzdem herzlichen Dank für deine Zeit, ggf. komm ich später mal drauf zurück ;)
Da ich den ApplePay Thread schon recht häufig verfolge und kein Posting in die von ihm dargestellte Richtung gelesen habe, bin ich darauf auch in einer Form des Sarkasmus eingegangen :D
Das hast Du wohl nur leider nicht erkannt.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Am Status quo von NFC Karten ändert sich nichts und das habe ich auch bisher nicht im ApplePay Thread gelesen, weiß nicht wie du darauf kommst?
ApplePay (und andere, mit denen kenne ich mich aber nicht aus) ist schlicht und ergreifend sicherer als der Status quo (Token, auch das Ausnahmeszenario abgreifen per Lesegerät, was ja ohnehin ziemlich unwahrscheinlich ist entfällt komplett).

Wieso Du auf den schmalen Streifen kommst, an NFC Karten würde sich dadurch was ändern, ist mir schleiferhaft, so habe ich das im entsprechenden Thread auch nicht gesehen (oder übersehen ;) )

Es gibt bald eben einfach eine Möglichkeit, NFC nochmal sicherer zu nutzen (auch wenn das Abgreifen ja wie gesagt eh schwierig ist). Dadurch kann sich natürlich auch die Bewertung an klassischem NFC ohne CDCVM ändern, aktuell gibt’s dazu eben auch keine Alternativen, da gibt es offiziell in DE nur NFC Karten und ganz neu GooglePay. Aber das ApplePay nochmal sicherer ist (auch Missbrauch bei Karten/Handydiebstahl) als ne klassische Karte, ist objektiv gesehen nunmal Fakt.

Das zeigt halt Schon dass diese Leute überhaupt nicht logisch darüber nachdenken.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.