Kreditkartenakzeptanz

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insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.160
689
jwd
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Die Ausländerbehörde an ihrem Wohnort dürfte damit Erfahrung haben und kann in der Regel Hinweise geben, mit welchen (Filial-) Banken gute Erfahrungen gesammelt worden sind.

Darf ich fragen, welche Staatsangehörigkeit Deine Verlobte hat?
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Die Ausländerbehörde an ihrem Wohnort dürfte damit Erfahrung haben und kann in der Regel Hinweise geben, mit welchen (Filial-) Banken gute Erfahrungen gesammelt worden sind.

Na da es sich ja um Berlin handeln dürfte, sollte da das Bürgeramt für Ausländerfragen erst einmal weitere Zahlungsmittel ausser der GC akzeptieren - den weder mit KK noch mit Bargeld kommst du da weiter.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Das beruht dann auf Gegenseitigkeit...

Macht ja nix.

Hä? Du hast das nicht verstanden das war nicht persönlich gemeint. Aber ich gehe mal nach allem was du hier postest nicht davon aus das du eine Frau zwischen 35 und 65 bist. Alle anderen gehören nicht zur Kernzielgruppe, Männer sind max. 10% der Kunden und die kaufen für ihre Frauen ein - und wenn die Frauen etwas wollen ist es vollkommen egal wie bezahlt wird.
 
B

Blacky

Guest
@Ed Size

Ich meinte das auch allgemein und keinesfalls auf Dich persönlich bezogen.
 
B

Blacky

Guest
Bezüglich der gesamten Diskussion möchte ich einmal 2 Beispiele anbringen.

Das Airbräu (MUC) ist ein günstiges, qualitativ hochwertiges Restaurant im hochpreisigen München, welches alle gängigen CC akzeptiert. Direkt in München gibt es viele Restaurants, welche das doppelte Preisniveau haben, aber keine CC akzeptieren.

In meinem Nachbarort gibt es ein chinesisches Restaurant, welches bis vor 2 Jahren alle CC akzeptierte. Nach der Renovierung wechselte der Besitzer. Es blieb ein chinesisches Restaurant, allerdings mit komplett deutscher Mannschaft. Die Speisekarte wies jetzt Preise auf, welche ca. 30 Prozent höher waren, als in anderen chinesischen Restaurants im Ort. Das Essen war jetzt eine komplette Katastrophe; alle Gerichte schwammen im Fett. Zur Krönung wird nur GC akzeptiert.

Was ich damit sagen will-Wie schafft es das Airbräu, diese hohe Qualität anzubieten und dazu noch KK-Zahlung zu akzeptieren, während andere nur über die Kosten "jaulen", CC ablehnen und für ihre Produkte und Dienstleistungen höhere Preise aufrufen?

Wenn man natürlich in kürzester Zeit so viel wie möglich Geld scheffeln will; den Kunden/Gast nur als willigen, depperten Idio... sieht, na dann...
 
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Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.601
3.359
Stimmen die 0,3% für Kreditkartenzahlungen? Und die 0,2% für GC? Das wären dann ja Belastungen für 10 Euro Verkauf in Höhe von 3 Cent zu 2 Cent. Über was reden wir dann eigentlich? Ich mag nicht glauben, dass sich ein Geschäft deshalb gegen Kreditkartenzahlungen entscheidet mit der Begründung "es sei zu teuer".
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Stimmen die 0,3% für Kreditkartenzahlungen? Und die 0,2% für GC? Das wären dann ja Belastungen für 10 Euro Verkauf in Höhe von 3 Cent zu 2 Cent. Über was reden wir dann eigentlich? Ich mag nicht glauben, dass sich ein Geschäft deshalb gegen Kreditkartenzahlungen entscheidet mit der Begründung "es sei zu teuer".

Nein die stimmen nicht. Aber auch das wurde hier schon detailliert dargelegt. Soll man jetzt alle 10 Seiten wieder alle Kosten/Faktoren die an der Kartenzahlung haften aufdröseln?

Die von dir genannten Zahlen sind nur die für das Handling der Banken untereinander. Dazu kommen ca. 0,8% bei GC und ca. 2% bei Visa/Master. Weiterhin gibt es Fixkosten pro Zahlung. Sowohl beim Terminalbetreiber als auch bei deiner Bank. Diese Fixkosten schlagen gerade bei niedrigen Zahlungen (vor allem wenn mit GC gezahlt wird besonders zu buche - je nach Kontenmodell sind das bis zu 25Cent pro Zahlung. Die neuen Volumentarife können da Bewegung reinbringen.

Bei den KKs geht es weniger um die Kosten sondern viel mehr um das Zahlungsziel.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Die Ausländerbehörde an ihrem Wohnort dürfte damit Erfahrung haben und kann in der Regel Hinweise geben, mit welchen (Filial-) Banken gute Erfahrungen gesammelt worden sind
Kundenfreundlich, wenn sie Tipps geben können.
Jedoch (von der Verwaltung allgemein) sehr kundenunfreundlich, wenn man jemanden de facto „zwingt“, Kunde einer bestimmten Bank im Inland bzw. in Zeiten von SEPA überhaupt einer inländischen Bank werden zu müssen (bzw. ihnen das förmlich aufdrängt).

Stimmen die 0,3% für Kreditkartenzahlungen? Und die 0,2% für GC? Das wären dann ja Belastungen für 10 Euro Verkauf in Höhe von 3 Cent zu 2 Cent. Über was reden wir dann eigentlich? Ich mag nicht glauben, dass sich ein Geschäft deshalb gegen Kreditkartenzahlungen entscheidet mit der Begründung "es sei zu teuer".
0,3 bzw. 0,2 Prozent sind nur das Interchange, was nur einen Bruchteil der Gesamtkosten ausmacht - und wo die EU-seitige Beschränkung im übrigen noch nicht für AMEX gilt.

Dazu kommen ca. 0,8% bei GC und ca. 2% bei Visa/Master. Weiterhin gibt es Fixkosten pro Zahlung. Sowohl beim Terminalbetreiber als auch bei deiner Bank.
Vorsicht! Wenn jetzt nicht mal wieder irgendjemand irgendeinen Discount-Anbieter ausgräbt... :eyeb:
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Vorsicht! Wenn jetzt nicht mal wieder irgendjemand irgendeinen Discount-Anbieter ausgräbt... :eyeb:

Die Discountanbieter können auch nicht wirklich zaubern - und haben meist andere Macken. Aber ganz ehrlich wenn man schon nicht rafft das die Interchange Gebühren nur ein Teil der Transaktionskosten sind.

Ich habe gerade mal eine Abfrage bei allen deutschen Fintechs bezgl. der Verarbeitung von GC Lastschriftzahlungen gemacht, trotz kostenloser Kontenmodelle, gab es das entweder gar nicht oder nicht kostenlos.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.601
3.359
Nein die stimmen nicht. Aber auch das wurde hier schon detailliert dargelegt. Soll man jetzt alle 10 Seiten wieder alle Kosten/Faktoren die an der Kartenzahlung haften aufdröseln?

Ich wollte Dir hier nicht zu Nahe treten ;)

Scheint kompliziert zu sein das ganze Verfahren. Du bist Händler, Verkäufer, richtig?
 

Versucher

Aktives Mitglied
25.10.2016
201
2
Vielleicht geht es über ATU-Gutscheine, bin mir aber nicht sicher ob es Gutscheine von ATU im Handel gibt :confused:

Seit mir da mal die Räder mangelhaft befestigt wurden und dass vom Werkstattmeister hier in München lapidar mit den Worten: „Ich habe hier so viele Mitarbeiter die kein Deutsch sprechen. Mit denen kann ich nur Englisch reden und bin mir oft nicht sicher ob sie mich verstanden haben.“ abgetan wurde, sieht mich der Laden eh nicht mehr.
Sorry aber wenn ich Jemanden mein Leben (Räder, Bremsen etc.) anvertraue, möchte ich schon sicher sein dass zumindest verbal alles verstanden wird.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.508
5.921
MUC/INN
Düsseldorf, Linz, Celle, München...

Leute, Deutschland besteht nicht nur aus Großstädten.
Dass dort mehr internationales Prublikum anzutreffen ist und es für einen Händler interessanter sein kann auch Produkte von Kreditkartenunternehmen zu akzeptieren ist klar.
Ausserhalb von Städten, wo wesentlich weniger internationales Prublikum anzutreffen ist, warum sollen da alle unbedingt auch Kreditkarten akzeptieren?
Deshalb kommen bestimmt nicht mehr Kunden in ein 2000 Seelen Dorf. Für den Firsör, zu dem nur Kunden kommen die im Umreis von 20 km leben, warum soll der Kreditkarte anbieten?
Ausser höhere Kosten hat er nichts davon.

In meinem 2000-Seelen-Dorf akzeptiert das beste Haus am Platz, ein Landgasthof mit eigener Metzgerei, in beiden Geschäften MC, Visa und Amex. Warum? Weil man alle Kunden ansprechen möchte und auch die anspruchsvolleren Kunden, welche oft "anspruchsvollere" Kreditkarten besitzen und präferiert damit bezahlen möchte, ansprechen, als Kundenstamm gewinnen und behalten möchte. Das Disagio tut niemandem weh. Die wenigsten bezahlen hier mit Girokarte, nutzen lieber die Kreditkarten, weil diese ihnen auch persönlich Vorteile bringen. Und beide Seiten sind zufrieden. Natürlich hat dies einen kundenbindenden Effekt, gerade dann, wenn es um Kreditkarten geht, die kraft ihrer Marke oder was auch immer, im Speziellen American Express, auch den empirischen Effekt haben, dass deren Inhaber bevorzugt solche Geschäfte aufsuchen, die ihre Karte und das Zahlungsmittel ihrer Wahl akzeptieren.


Warum muss man denn unbedingt in Deutschland immer mit der Kreditkarte zahlen wollen wenn man auch eine Girocard hat? Keiner von euch ist doch bei einer Credit auf das Zahlungsziel angewiesen. Und wenn doch, dann hat er ganz andere Probleme. Ihr beklagt euch wenn kleine Läden wie ein Imbis nur Girocard akzeptieren. Dann bedenkt auch mal dass dort wesentlich kleinere Durchschnittsbeträge je Kunde bezahlt werden und der Besitzer mit spitzerem Bleistift rechnen muss als z.B. eine Boutique.

Warum nicht? Ich habe eine Girokarte und was macht man damit? Geld bei der Bank einzahlen und abheben. Mehr nicht. Die Girocard ist in meinen Augen kein Zahlmittel sondern der Zugang zur Hausbank. Deswegen liegt sie zu Hause und wird genutzt, wenn ich zur Bank gehe.

Hier sind schon einige Kreditkarten-Fanatiker unterwegs.

Welcome to the jungle.

Warum wird denn dieser Vorteil immer klein geredet?
Nur damit die Kreditkarte besser dasteht?

In meinen Augen hat die Girocard keinen einzigen Vorteil. Weder für den Kunden, noch für den Verkäufer. Er zahlt zwar niedrigere Gebühren, verliert aber einen großen und nicht zu beachtenden Kundenstamm.


Nun, einige hier wollen genauso die Händler maßregeln indem sie verlangen dass jeder Händler gefälligst Kreditkarte zu akzeptieren hat.
Auch wenn es für den Händler teurer ist, er hat es trotzdem zu tun.
Wenn es ihm nichts bringt, egal, er soll es trotzdem tun.

Niemand wird gemaßregelt. Aber wie dargestellt, gehen sehr viele Menschen bevorzugt in die Geschäfte, wo sie mit dem Zahlungsmittel ihrer Wahl zahlen können. Ob mit Muscheln, Steinen oder American Express ist zweitrangig.
Wenn das Geschäft kein übergeiles Lokal mit Alleinstellungsmerkmal um 100km Umkreis ist, schauts schlecht aus für den Händler.
Es wird aber niemand gemaßregelt, sondenr hier im Forum zeigt sich die Macht des Markts. Wenn A meine Karte nicht will, geh ich halt zu B. Man kann es sich gottseidank aussuchen.
Und glücklicherweise gibt es so schätze wie diese Threads, wo ich sehe, was sich manche Händler erdreisten, die nun wirklich versuchen, ihre Kunden zu maßregeln. Du bist Ausländer? Du darfst mit KK zahlen. Du bist ausm Nachbardorf? Bargeld oder vergiss es. Das sind keine Händler, sondern Idioten, denen das Handwerk gelegt werden muss.

Stellt euch mal vor was los wäre wenn Du in einen EDEKA gehst, deinen Wocheneinkauf im Wagen hast, draußen an der Türe klebt das GC-Logo, und an der Kasse wird dir dann gesagt wir nehmen zwar Girocard, aber die rote von der Sparkasse nicht.
Spinnen wir das ganze noch einen Schritt weiter: Der Kunde fragt dann ganz verdutzt ja warum denn die blaue von der Volksbank vor ihm akzeptiert wurde und seine rote von der Sparkasse nicht. Und dann entgegnet man bei der Sparkasse sind zu viele vorbestrafte/Betrüger Kunde.

Du gibst Dir doch selbst das beste Beispiel, wenn ich in ein Geschäft gehe mit Amex-Logo und die Karte wird nicht genommen, gibts a) hier einen Bericht, b) eine Bewertung bei Tripadvisor und Google und c) wird dieses Geschäft nie wieder besucht und der Händler geblockt.

Habt ihr jemals was davon gehört dass bei GC seitens der Bank einfach mal so Karten gesperrt werden? Warum lese ich das immer nur im Zusammenhang mit Kreditkarten?

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Wenn dein Konto gesperrt wird, ist die GC auch tot. Das ist der Schlüssel zum Konto. Du bezahlst nicht mit deinem KREDITKARTENKONTO sondern direkt mit deinem Girokonto. Also echt, ein wirklich blöder Vergleich...

Dann kommen wir zum Thema Datensparsamkeit.
Warum bitte muss eine Akzeptanzstelle, wenn ich mit PIN oder kontaktlos mit Kreditkarte bezahlen, meinen Namen wissen, dazu noch meine Wohnadresse und meine PLZ. Oder aus welchem Land ich komme? Der Kunde hat davon nichts, ganz im Gegenteil. Das wird dazu benutzt um zu Diskriminieren.
Den aus Italien lasse ich bei mir bezahlen, den aus Russland aber nicht.

Wenn ich mit Amex zahle, und ich bin auch selbst im Kreis einer Akzeptanzstelle, dann weiß und sehe ich vom Kunden eines: gar nichts, außer einer Transaktionsnummer. Höchstens Amex sieht etwas und die sehen auch nicht alles, wie hier im Forum schon zigfach klargestellt wurde.

Das alles findet ihr gut?

Sehr gut sogar. Ich zahle nahezu 99,9% meiner Ausgaben mit American Express. 0,05% mit Mastercard und 0,05% mit Bargeld. Ich habe keine Probleme und Einschränkungen, wenn ich etwas bar zahlen möchte dann mach ich das aber meistens will ich nicht und meine Karte wird sowieso überall akzeptiert. Bei neuen Restaurants die ich probiere achte ich aber nicht auf die KK-Akzeptanz sondern gehe davon aus, dass meine Karte genommen wird. Ist eigentlich immer der Fall. Ausnahmen bestätigen die Regel, sind aber sehr sehr selten. Denn wie schon gesagt, die Qualität der Speisen, der Anspruch des Restaurants, der Servicegedanke umfasst zumeist auch den, dass der König Kunde auch zahlen kann, mit was er will.
 

gonzo_27

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
258
0
[...]verliert aber einen großen und nicht zu beachtenden Kundenstamm.
Ein lapsus linguae, der vielleicht zustande kam, weil du dich von einem Händler, der deine AMEX nicht nimmt, eben nicht beachtet fühlst und ihn folglich deinerseits auch mit Nichtbeachtung strafst.

Der Fehler liegt m. E. aber an der Stelle, an der du ernsthaft zu glauben scheinst, dass das für die Händler ein Problem sei. So, wie du nach deinen eigenen Angaben nur in 0,1 % der Fälle nicht mit deiner AMEX durchkommst, werden die AMEX nicht akzeptierenden Händler eine ähnliche Rechnung aufmachen können, dass bei Ihnen ohnehin maximal 0,1 % der Kunden mit dieser Karte würden bezahlen wollen. Konnte man doch sinngemäß hier schon als Erfahrungsbericht lesen. Ergo stellt es für die allerallermeisten Händler absolut kein Problem dar, AMEX nicht zu akzeptieren; genau so wenig, wie es für dich ein Problem darstellt, solche Geschäfte eben "links liegen" zu lassen.

So wichtig sind die ganzen AMEX-Jünger nun doch nicht, dass ihr Fernbleiben zum Bankrott eines Geschäfts führen würde; auch wenn ich bei so manchem Beitrag hier den Eindruck gewinne, dass exakt diese Vorstellung für mancher Leute Selbstwertgefühl ungemein wichtig zu sein scheint. Wie gesagt: Nur mein Eindruck, ich könnte mich natürlich auch täuschen.
 
T

Txx

Guest
Ich als AMEX Nutzer habe je nach Branche Verständnis, wenn die Karte nicht genommen wird.
Aber generell keine CC oder Karten, ne da hört es dann auf mit Verständnis. Hier ist ein echt leckeres Restaurant, aber cash only, deshalb gehe ich da vielleicht einmal im Quartal in, ansonsten würde ich deutlich häufiger dort essen gehen, aber ja... so ist es halt. Der Händler hat genug andere Kunden und ich genug Alternative Restaurants...
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.508
5.921
MUC/INN
Ich als AMEX Nutzer habe je nach Branche Verständnis, wenn die Karte nicht genommen wird.
Aber generell keine CC oder Karten, ne da hört es dann auf mit Verständnis. Hier ist ein echt leckeres Restaurant, aber cash only, deshalb gehe ich da vielleicht einmal im Quartal in, ansonsten würde ich deutlich häufiger dort essen gehen, aber ja... so ist es halt. Der Händler hat genug andere Kunden und ich genug Alternative Restaurants...

In München, in der Nieserstraße - kleine Seitenstraße zwischen St.Jakobsplatz/Sebastiansplatz und dem Rosental - ist eine Pizzeria, "Grano". Plastikstühle draußen, Publikum entsprechend. Neben der Speisekarte außen hängt groß "CASH ONLY". Runderhum viele ähnliche Lokale, Vinothek, Pizzeria, vorne natürlich das Eataly mit einer wirklich guten Pizza. Also keine Alleinstellung, nix besonderes. Was soll das Cash Only? Laufe immer dran vorbei, kann nur den Kopf schütteln und werde dort natürlich niemals einen Fuß hineinsetzen. Habe aber auch offensichtlich nichts verpasst. Dem Publikum mags egal sein, die zahlen wahrscheinlich lieber mit Leinsamen oder B90/Die Grünen- Aufklebern, aber ökonomisch ist der Laden bzw. dessen Politik einfach Unfug.
I
 
T

Txx

Guest
In München, in der Nieserstraße - kleine Seitenstraße zwischen St.Jakobsplatz/Sebastiansplatz und dem Rosental - ist eine Pizzeria, "Grano". Plastikstühle draußen, Publikum entsprechend. Neben der Speisekarte außen hängt groß "CASH ONLY". Runderhum viele ähnliche Lokale, Vinothek, Pizzeria, vorne natürlich das Eataly mit einer wirklich guten Pizza. Also keine Alleinstellung, nix besonderes. Was soll das Cash Only? Laufe immer dran vorbei, kann nur den Kopf schütteln und werde dort natürlich niemals einen Fuß hineinsetzen. Habe aber auch offensichtlich nichts verpasst. Dem Publikum mags egal sein, die zahlen wahrscheinlich lieber mit Leinsamen oder B90/Die Grünen- Aufklebern, aber ökonomisch ist der Laden bzw. dessen Politik einfach Unfug.
I

Genau, bei Restaurants und co. hab ich da noch weniger Verständnis, bei der Branche sollten die schlimmstenfalls 2% egal sein. Oder wie du sagtest Pizzarien und co, aber Hauptsache viele liefern dann über Lieferando mit allen möglichen Bezahlmethoden. Da bestell ich eigentlich meist drüber, außer ich hole selber ab, dann kann ich notfalls auch kurz am Geldautomaten halt machen, weil der Aufschlag in den Portalen schon knackig ist, aber extra fürs Pizza bestellen leg ich mir doch zuhause keinen Bargeldvorrat in kleinen Scheinen an :D Da hat Lieferando (zumindest bei mir) echt einen Nerv getroffen.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.508
5.921
MUC/INN
Genau, bei Restaurants und co. hab ich da noch weniger Verständnis, bei der Branche sollten die schlimmstenfalls 2% egal sein. Oder wie du sagtest Pizzarien und co, aber Hauptsache viele liefern dann über Lieferando mit allen möglichen Bezahlmethoden. Da bestell ich eigentlich meist drüber, außer ich hole selber ab, dann kann ich notfalls auch kurz am Geldautomaten halt machen, weil der Aufschlag in den Portalen schon knackig ist, aber extra fürs Pizza bestellen leg ich mir doch zuhause keinen Bargeldvorrat in kleinen Scheinen an :D Da hat Lieferando (zumindest bei mir) echt einen Nerv getroffen.

Über die Margen bei Pizzen brauchen wir wohl nicht reden.
Danke für den Tipp mit der Abholfunktion. Da nur in der App mir nicht bekannt, weil ich meist übers Web bestell wegen Shoop. Da mein Hausasiate aber bei sich nur die Girocard nimmt (hab letztens extra sogar die MC hingehalten, ging nicht), kann ich über Lieferando zum Abholen bestellen und mit Amex bezahlen (das geht natürlich..). Cool.
 
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Txx

Guest
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Über die Margen bei Pizzen brauchen wir wohl nicht reden.
Danke für den Tipp mit der Abholfunktion. Da nur in der App mir nicht bekannt, weil ich meist übers Web bestell wegen Shoop. Da mein Hausasiate aber bei sich nur die Girocard nimmt (hab letztens extra sogar die MC hingehalten, ging nicht), kann ich über Lieferando zum Abholen bestellen und mit Amex bezahlen (das geht natürlich..). Cool.

Ja genauso wie Du mache ich es eigentlich in der Regel auch, Shoop und Website zum Bestellen :D

Das mit der App ist tatsächlich ein netter Nebeneffekt, aber da Shoop dann auch noch wegfällt und ich eh schon unterwegs bin nehme ich dann tatsächlich doch öfter die: Direkt ohne Lieferando bestellen und Bar zahlen Methode. Kommt aber auch selten vor, meistens kommt Variante 1 zum Tragen. Nur der (für mich) obligatorische Euro Trinkgeld nervt immer etwas, muss mir mal ne Münzrolle zulegen :D
 
Status

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