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Mir stellt sich die Frage, welches lokale Equipment diese Performance liefert. Am besten noch, wenn dann alle Geräte über WLAN angebunden sein sollten...
Wir haben wenige Untenehmen, die im LAN auf Backbone Ebene diese Performance hinbekommen bzw. bereit sind, den erforderlichen Invest zu tätigen. Auf Access Level Ebende ist das aktuell bestenfalls ein feuchter Traum. Selbst im Download tun sich heute noch ganz viele Systeme schwer, so viele Daten überhaupt auf den Datenträger zu bekommen. Das übersteigt selbst gute SAS Qualität heute gängiger SSDs.
Die 10Gbit von Salt sind doch hauptsächlich Marketing, weil es einfach extrem klingt.
Ebenso teilt man die besagte Bandbreite, also wird sich zeigen, wie viel davon auf Dauer übrig bleibt, wenn es in der Straße noch ein paar andere Mitnutzer gibt. 10Gbit geteilt durch 32 oder 64 sieht schon wieder anders aus.
Ich bin trotzdem stark am überlegen zu wechseln, 50chf für das Paket ist ein Kampfpreis und man bekommt noch einen Apple TV dazu.
Ebenso teilt man die besagte Bandbreite, also wird sich zeigen, wie viel davon auf Dauer übrig bleibt, wenn es in der Straße noch ein paar andere Mitnutzer gibt. 10Gbit geteilt durch 32 oder 64 sieht schon wieder anders aus.
Ich bin trotzdem stark am überlegen zu wechseln, 50chf für das Paket ist ein Kampfpreis und man bekommt noch einen Apple TV dazu.
Als Salt-geschädigter Kunde kann ich nur von dem Verein abraten. Es klingt verlockend - letztendlich schafft es Salt weder grundsätzlich, das vereinbarte Produkt zu liefern noch über den Kundendienst (technisch und vertraglich) nachzubessern. Man wird einfach hängen gelassen, Kommunikation verläuft im Sande oder auf die absurdeste Weise. Mittlerweile im Prozess , es war zu viel.
Mehr ist hier am (Klein-)Stadtrand nicht drin. Aber, ob ihr's glaubt oder nicht, ich wüsste nicht wofür ich eine schnellere Leitung nutzen sollte. Nervig sind lediglich die 2-3 Fotobestellungen pro Jahr, aber die kann man auch über Nacht laufen lassen.
Sicher, aber das was Salt da abzieht ist einfach nur frech. Stelle dich auf konstante Diskussionen , keine Lösungen eventueller Probleme und Unfähigkeit ein.
Oder auf das Glück hoffen, zu denen zu gehören, wo es einfach problemlos durchläuft. Gibt ja auch genügend positive Fälle.
Telekom vermute ich mal. Soviel Anbieter werden sich nicht drum reissen ein 100 Seelen Dorf anzuschließen.
War hier im Ort auch bzw. Stand auch in der Zeitung. Deswegen hatte ich bei der Telekom nachgefragt und diese Antwort erhalten.
Guten Tag ...,
gerne hätte ich Ihr Anliegen telefonisch mit Ihnen besprochen, leider habe ich Sie nicht erreicht.
Netzausbau
Der Festnetzausbau in ... wird voraussichtlich Anfang Monat 2018 abgeschlossen.Nach erfolgtem Ausbau melden wir uns gerne bei Ihnen, sofern Sie sich auf der Seite www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland registrieren!
In der Karte finden Sie die bereits ausgebauten Gebiete, sowie die aktuellen Baumaßnahmen mit einem Vorlauf von ca. 3 Monaten.
Ich wünsche dir, dass es so ist. Aber privat und auch bei Kollegen kenne ich leider nur schlechte Erfahrungen. Auch online kommt Salt nicht gut weg.
Wie lange hat es denn gedauert bis du Internet von Salt nutzen konntest? Oder noch am rumärgern?
Muttern hab ich Unity mit 400mbit besorgt in MG, funktionert ziemlich stabil, bisher wohl noch keine Aussetzer und die Connectbox hat ein sehr gutes stabiles WiFi. Selbst mit 1 Strich gibts noch gute 100mbit Durchsatz. Datentransfer zum NAS direkt vor der Box rund 80mb/s. Bei Fritzbox war selbst davor kaum mehr als 10mb/s drin. Dafür kann man an der Connectbox nichts konfigurieren, ist aber auch egal bei IPv6
Ich bin nun bereits seit 7 Jahren Kunde bei Unitymedia und auch in Bezug auf Geschwindigkeit und Stabilität recht zufrieden.
Ich nutze noch einen Altvertrag mit 1Play 100, den man schon lange nicht mehr neu bestellen kann. Als Hardware habe ich seinerzeit ein Cisco-Kabel-Modem und einen DLink-WLAN-Router von Unitymedia erhalten. Statt des D-Link-Routers habe ich aber hinter dem Kabelmodem eine eigene FritzBox angeschlossen, um u.a. mit DECT-Telefonen SIP-Telefonie nutzen zu können. Klappt wunderbar, auch ganz ohne QoS.
Ich liebäugle zwar auch damit, meinen Vertrag von 100MBit/s auf 200 oder gar 400 MBit/s umstellen zu lassen, wobei mich aber stört, dass damit meine global erreichbare IPv4-Adresse weg wäre. Mit meinem Altvertrag bekommt mein Kabelmodem bei jeder "Einwahl" eine global geroutete IPv4 zugewiesen, die ich somit von jedem Ort der Welt ohne Einschränkungen erreichen kann. Bei den Neuverträgen erhält man leider nur noch eine private IPv4-Adresse, die von UnityMedia geNATtet wird, und ein global erreichbares IPv6-Sub-Netz. Insofern wäre mein Heimserver von unterwegs nur noch erreichbar, wenn ich von meinem Handy oder Laptop einen 4-to-6-Tunnel über einen Drittanbieter aufbauen würde, da die meisten öffentlichen WLANs und Handy-Internet-Anbieter (noch) keine IPv6-Adresse anbieten. Und genau diese Einschränkung wiegt für mich die höhere Geschwindigkeit nicht auf.
Dass man an der Connectbox nichts konfigurieren kann, finde ich weiterhin ein Hindernis. Denn auch bei IPv6 würde ich eine weitergehende Konfiguration benötigen. So müsste ich für meinen Heimserver eine Freigaberegel einrichten, damit die IPv6-Adresse meines Heimservers für die notwendigen Ports (http, https, openvpn, etc.) auch von außerhalb erreichbar ist.
Und ich müsste an der Connectbox nach meinem Verständnis ein Analogtelefon anschließen, weil es selbst keine DECT-Basisstation ist. Auch das stört mich, denn eine digitale Telefonverbindung mag ich ungern analog wandeln, damit ich dahinter wieder ein digital arbeitendes Schnurlostelefon anschließen kann. Damit mache ich mitunter auch die bessere Sprachqualität durch den "HD"-Codec auf der IP-Telefon-Verbindung wieder zunichte.
Das dürften aber alles Punkte sein, die für Deine Mutter weniger relevant sind als für mich. Wobei da die Frage bleibt, was Deine Mum mit 400MBit/s macht? Meine dürfte mit ihren 50MBit/s von 1&1 weiterhin so viel / wenig nutzen wie mit der bisherigen 6MBit/s-Leitung, die sogar 5 Euro/Monat teurer war.
Diskussion zu Internetbandbreiten
So sicher, wie wir bezahlbare 5G Flats ohne Volumenlimit kriegen.
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Txx
Guest
Das Traurige ist, dass man da genauso 4G einsetzen kann.
letztens irgendwo gelesen, DE ist mal wieder das Schlusslicht, auch beim Mobilfunk. Glaube Albanien oder sowas war sogar knapp vor uns
Das Traurige ist, dass man da genauso 4G einsetzen kann.
letztens irgendwo gelesen, DE ist mal wieder das Schlusslicht, auch beim Mobilfunk. Glaube Albanien oder sowas war sogar knapp vor uns
Tagesschau.de von gestern.
Das Traurige ist, dass man da genauso 4G einsetzen kann.
letztens irgendwo gelesen, DE ist mal wieder das Schlusslicht, auch beim Mobilfunk. Glaube Albanien oder sowas war sogar knapp vor uns
Nicht einmal knapp, durchschnittliche 4G-Abdeckung in Albanien liegt bei 90%. Laut Studie schafft der beste deutsche Anbieter (Telekom) lediglich 75%, Vodafone unter 70 und o2 weniger als 50%.
Durchschnittliche Bandbreite bei der Telekom liegt bei 4,9 MBits/s, Vodafone 4,8 und o2 leicht darunter. In Albanien liegt der Durchschnitt bei 4,9 MBits/s. (Werte aus meiner Erinnerung)
Bei diesen Werten kann man schon nicht mehr von „leicht dahinter“ sprechen. Viele Menschen, besonders weniger gereiste meinen immer noch, Deutschland sei in allem führend. Dass dies in Zukunftsbereichen anders bereits anders ist, liegt fernab ihrer Vorstellungskraft. Unter Artikeln zu der Studie liest man Leserbeiträge, die sagen: 3MBits/s reicht doch völlig aus, wer muss schon jeden Mist streamen. Mit den Funklöchern kann ich leben, hilft gegen die Abhängigkeit von Handys.
Solange Deutschland über ein gefühlt unerschöpfliches Reservoir dieser geistigen Bremser verfügt, werden die Zustände eher zementiert, als dass sich etwas zum Besseren verändert.
Wieso darf es denn nichts kosten?
Da die Implementation und die Transaktionsüberwachung sicher auch Geld kostet, ist es doch vernünftig, dafür bzw. für das Konto selbst was zu verlangen. Macht es überhaupt eine europäische Bank (alles) kostenlos?
Ist alles "relativ".
Albanien hatte ein vorsintflutliches Telefonnetz, und hat immer noch eine der schlechteren bzw. schlechtesten Abdeckungen an (kabelgebundenen bzw.) Festnetzanschlüssen in Europa. Die dürften sozusagen als Nachzügler (zumindest an vielen Stellen) gleich einen technologischen "Sprung" auf jüngere Technologien in Form kabelloser Übertragungswege gemacht haben. Wohingegen Deutschland schon lange ein relativ gutes Festnetz hatte, und ebenso eine recht gute frühe DSL-Abdeckung (auf dieser technischen Basis dann allerdings auch länger stehenblieb).
Das Ausrollen solcher aufeinanderbauender Neuerungen bzw. Technologien verläuft im Ländervergleich oft sozusagen wellenförmig. Bei der einen Technologie ist ein Land vorne und obenauf, das dann (später?) bzw. anderswo hinterherhinkt...
Vergleiche die USA als frühes bzw. erstes Kreditkartenland, die mit ihren ganzen Magnetstreifen-Terminals dann allerdings auch lange stehen geblieben sind, oder die Briten und Franzosen, die immer noch unsichereres Offline-PIN mach(t)en...
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