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Es dürfte sicherlich eine Rolle spielen, dass hier die "Kosten pro Transaktion" gemessen wurden. Vermutlich werden Kleinbeträge eher bar bezahlt, während die große Shopping-Tour oder das neue iPhone mit Kreditkarte beglichen wird. Im Vergleich mit der Girocard wird aber dennoch deutlich, dass die Kreditkartenfirmen deutlich höhere Provisionen verlangen. Das deckt sich soweit auch mit den Provisionen, die ein Händler abdrücken muss. Die Preislisten der diversen Acquirer findet man ja meist im Netz.
Ich habe übrigens mal bei der Bundesbank angefragt, ob es mehr Informationen dazu gibt. Antwort:
Es ist also zumindest schon mal kein Fake.
Ich habe übrigens mal bei der Bundesbank angefragt, ob es mehr Informationen dazu gibt. Antwort:
Die entsprechenden Folien haben die von Ihnen genannten Mitarbeiter auf der Konferenz "CashCon 2019" vorgestellt. Dabei handelte es sich jedoch lediglich um eine Vorabinformation, die Folien sowie die Studie selbst sind bisher nicht öffentlich zugänglich.
Eine Veröffentlichung der Studie ist innerhalb der nächsten Monate geplant.
Es ist also zumindest schon mal kein Fake.