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Einleitung
2014 war ich schon einmal im La Jolla Playhouse, etwa 20km nördlich von San Diego auf dem Gelände der UCSD gelegen, um mir dort die nordamerikanische Premiere des Musicals Hunchback of Notre Dame anzuschauen. Seitdem bin ich auf deren Mailingliste und erhalte immer wieder Informationen zum aktuellen Programm.
Die meisten dieser Mails habe ich nur quergelesen, aber als letztes Jahr ein neues Musical über Prinzessin Diana vom gleichen kreativen Team, das auch für meine absolute Lieblingsshow Memphis verantwortlich gezeichnet hat (die Musik stammt von David Bryan, dem Keyboardspieler von Bon Jovi), angekündigt wurde, war mir klar, dass ich es sehen muss.
Anfangs sollte das Musical nur für vier Wochen Mitte Februar bis Mitte März laufen. Wegen Gründen konnte ich quasi nur um ein Wochenende Anfang März herum nach Kalifornien fliegen, sodass ich mich auf die Suche nach Flügen und Hotels machte. So schön San Diego auch ist, wenn ich eh‘ schon in der Ecke bin, kann ich auch gleich noch San Francisco und Los Angeles mal wieder einen Besuch abstatten, zumal es da auch neue Tassen gibt. Und gerade San Francisco ist immer einen Besuch wert.
Mein ursprünglicher Plan, nach San Francisco zu fliegen, dort ein paar Tage zu bleiben, nach San Diego zu fliegen, dort wiederum ein paar Tage zu bleiben, von dort mit dem Pacific Surfliner nach Los Angeles zu fahren und zwei Tage in Santa Monica zu verbringen, bevor es wieder zurück in die Heimat geht, löste sich leider in Luft auf, als ich mir die Hotelpreise in Santa Monica (teuer) und vor allem San Francisco (unbezahlbar) angeschaut habe. Keine Ahnung, welcher Kongress oder Veranstaltung oder wasauchimmer zu der Zeit in San Francisco ist, aber selbst das neue Hampton Convention Center rief über $500 pro Nacht auf – für ein Hampton. Die vollwertigen Hiltons waren jenseits der $600. Dass es nur Premium Awards gab, brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen…
Also drehte ich den Plan um und fliege nun nach Los Angeles, bleibe dort aber auch nur eine Nacht, fliege weiter nach San Diego, bleibe dort zwei Nächte, fliege nach San Francisco, bleibe dort drei Nächte und fliege dann von dort aus wieder heim. Die Hotels in San Francisco waren zu Beginn von KW11günstiger weniger teuer als zu Ende von KW10, allerdings immer noch über meinem Budget, aber wenigstens gab es diesmal normale Awards, sodass ich eben 180.000 Punkte für die drei Nächte in die Hand genommen habe.
Inzwischen wurde Diana übrigens mehrfach verlängert, aber das konnte ich damals ja noch nicht wissen.
Und wenn ich eh' schon da bin, habe ich noch nach einem Tagesausflug ab San Francisco gesucht, um noch eine weitere Tasse und nach Möglichkeit auch einen weiteren Bundesstaat mitzunehmen. Letztendlich lief es auf Las Vegas raus, wohin es einigermaßen bezahlbare same day returns gab. Die Stadt an sich reizt mich überhaupt nicht, aber zumindest kann ich die neuen Tassen mitnehmen. In Nevada war ich zwar schon (einmal am Flughafen LAS und zwei Mal je eine Woche in Reno), aber man kann ja nicht alles haben.
An- und Abreise habe ich als Gabelflug direkt bei Lufthansa in Premium Economy gebucht. Auch wenn mir von der Abflugzeit in San Francisco her der Direktflug zurück nach Frankfurt lieber gewesen wäre, so war dieser deutlich teurer als der Umsteiger via München. Zudem wird nach München der A380 eingesetzt, während Frankfurt den A346 hat – und in Premium Economy ist ersterer deutlich angenehmer, allein schon wegen der extra Kabine. Die extra Meilen für MUC-FRA in Y nehme ich gerne mit, brauche sie aber streng genommen nicht, da dieses Jahr mein totes Jahr bei Miles and More ist.
Thema Miles&More: Das ist meine erste Premium Economy Buchung nach dem neuen System. Ich bin schon gespannt, wie wenig Prämienmeilen mir dann letztendlich gutgeschrieben werden - wenn sie es denn überhaupt richtig hinkriegen. Und ja, ich weiß selbst, dass das ein sehr gewagter nachgestellter Konditionalsatz ist.
Die United-Buchungen waren bis auf eine Ausnahme auch stabil, einzig der kurze Hüpfer nach San Diego wurde um eine Stunde vorverlegt; Benachrichtigung kam natürlich keine. Aber da ich - Jet Lag sei Dank - wohl eh nicht lange schlafen kann, habe ich das so hingenommen.
Mein Flugprogramm der nächsten paar Tage:
Diesmal ist nichts Besonderes dabei, keine neue Fluggesellschaft und kein neuer Flughafen, drückt mir nur die Daumen, dass mir United auf LAS-SFO endlich eine 737-900 ohne ER hinstellt. Wenn das wieder nicht klappt, gebe ich auf und schaue, wie ich die bei KLM mitnehmen kann, die haben ja m.W. nur solche ohne ER.
(und bevor gleich wieder jemand losmeckert: Ja ich weiß, aber ich fand die Alliteration ganz schick )
2014 war ich schon einmal im La Jolla Playhouse, etwa 20km nördlich von San Diego auf dem Gelände der UCSD gelegen, um mir dort die nordamerikanische Premiere des Musicals Hunchback of Notre Dame anzuschauen. Seitdem bin ich auf deren Mailingliste und erhalte immer wieder Informationen zum aktuellen Programm.
Die meisten dieser Mails habe ich nur quergelesen, aber als letztes Jahr ein neues Musical über Prinzessin Diana vom gleichen kreativen Team, das auch für meine absolute Lieblingsshow Memphis verantwortlich gezeichnet hat (die Musik stammt von David Bryan, dem Keyboardspieler von Bon Jovi), angekündigt wurde, war mir klar, dass ich es sehen muss.
Anfangs sollte das Musical nur für vier Wochen Mitte Februar bis Mitte März laufen. Wegen Gründen konnte ich quasi nur um ein Wochenende Anfang März herum nach Kalifornien fliegen, sodass ich mich auf die Suche nach Flügen und Hotels machte. So schön San Diego auch ist, wenn ich eh‘ schon in der Ecke bin, kann ich auch gleich noch San Francisco und Los Angeles mal wieder einen Besuch abstatten, zumal es da auch neue Tassen gibt. Und gerade San Francisco ist immer einen Besuch wert.
Mein ursprünglicher Plan, nach San Francisco zu fliegen, dort ein paar Tage zu bleiben, nach San Diego zu fliegen, dort wiederum ein paar Tage zu bleiben, von dort mit dem Pacific Surfliner nach Los Angeles zu fahren und zwei Tage in Santa Monica zu verbringen, bevor es wieder zurück in die Heimat geht, löste sich leider in Luft auf, als ich mir die Hotelpreise in Santa Monica (teuer) und vor allem San Francisco (unbezahlbar) angeschaut habe. Keine Ahnung, welcher Kongress oder Veranstaltung oder wasauchimmer zu der Zeit in San Francisco ist, aber selbst das neue Hampton Convention Center rief über $500 pro Nacht auf – für ein Hampton. Die vollwertigen Hiltons waren jenseits der $600. Dass es nur Premium Awards gab, brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen…
Also drehte ich den Plan um und fliege nun nach Los Angeles, bleibe dort aber auch nur eine Nacht, fliege weiter nach San Diego, bleibe dort zwei Nächte, fliege nach San Francisco, bleibe dort drei Nächte und fliege dann von dort aus wieder heim. Die Hotels in San Francisco waren zu Beginn von KW11
Inzwischen wurde Diana übrigens mehrfach verlängert, aber das konnte ich damals ja noch nicht wissen.
Und wenn ich eh' schon da bin, habe ich noch nach einem Tagesausflug ab San Francisco gesucht, um noch eine weitere Tasse und nach Möglichkeit auch einen weiteren Bundesstaat mitzunehmen. Letztendlich lief es auf Las Vegas raus, wohin es einigermaßen bezahlbare same day returns gab. Die Stadt an sich reizt mich überhaupt nicht, aber zumindest kann ich die neuen Tassen mitnehmen. In Nevada war ich zwar schon (einmal am Flughafen LAS und zwei Mal je eine Woche in Reno), aber man kann ja nicht alles haben.
An- und Abreise habe ich als Gabelflug direkt bei Lufthansa in Premium Economy gebucht. Auch wenn mir von der Abflugzeit in San Francisco her der Direktflug zurück nach Frankfurt lieber gewesen wäre, so war dieser deutlich teurer als der Umsteiger via München. Zudem wird nach München der A380 eingesetzt, während Frankfurt den A346 hat – und in Premium Economy ist ersterer deutlich angenehmer, allein schon wegen der extra Kabine. Die extra Meilen für MUC-FRA in Y nehme ich gerne mit, brauche sie aber streng genommen nicht, da dieses Jahr mein totes Jahr bei Miles and More ist.
Thema Miles&More: Das ist meine erste Premium Economy Buchung nach dem neuen System. Ich bin schon gespannt, wie wenig Prämienmeilen mir dann letztendlich gutgeschrieben werden - wenn sie es denn überhaupt richtig hinkriegen. Und ja, ich weiß selbst, dass das ein sehr gewagter nachgestellter Konditionalsatz ist.
Die United-Buchungen waren bis auf eine Ausnahme auch stabil, einzig der kurze Hüpfer nach San Diego wurde um eine Stunde vorverlegt; Benachrichtigung kam natürlich keine. Aber da ich - Jet Lag sei Dank - wohl eh nicht lange schlafen kann, habe ich das so hingenommen.
Mein Flugprogramm der nächsten paar Tage:
Datum | Flugnr. | Uhrzeit | Strecke | Klasse | Flugzeugtyp |
Do, 7.3.19 | LH456 | 10:25-13:20 | FRA-LAX | Premium Economy | A388 |
Fr, 8.3.19 | UA5659 | 08:22-09:18 | LAX-SAN | First | E175 |
So, 10.3.19 | UA1806 | 10:05-11:30 | SAN-SFO | First | A319 |
Mo, 11.3.19 | UA1406 | 09:20-10:51 | SFO-LAS | First | A320 |
UA1800 | 15:38-17:12 | LAS-SFO | First | B739 | |
Mi, 13.3.19 | LH459 | 22:40-17:40+1 | SFO-MUC | Premium Economy | A388 |
Do, 14.3.19 | LH119 | 19:00-20:00 | MUC-FRA | Economy | A321 |
Diesmal ist nichts Besonderes dabei, keine neue Fluggesellschaft und kein neuer Flughafen, drückt mir nur die Daumen, dass mir United auf LAS-SFO endlich eine 737-900 ohne ER hinstellt. Wenn das wieder nicht klappt, gebe ich auf und schaue, wie ich die bei KLM mitnehmen kann, die haben ja m.W. nur solche ohne ER.
(und bevor gleich wieder jemand losmeckert: Ja ich weiß, aber ich fand die Alliteration ganz schick )