hallo,
bin hier ganz neu und hätte mal zwei fragen. die sind sicher schon mehrfach behandelt worden, aber bei 633 seiten...
(...)
2. gibt es nicht irgendein limit? sonst könnte man ja ganz schnell millionen von meilen generieren, wenn man sich das geld (über ein anderes konto) selbst zurück zahlt. aber auch so könnte man ja eine unmengen von meilen machen.
Du musst nicht 633 Seiten lesen.
Schon die Beiträge von gestern abend (User "Emick") genügen.
Na ja, aber wie viele andere hier finde ich mein Aufladeverhalten in Zusammenhang mit Überweisungen eben ok - interessierte mich, ob man ebenso solche Probleme hatte / hat wie ich nun. Revolut gefällt offenbar nicht, dass man eine Überweisung tätigt (in gleicher Währung), die man direkt von einer Bank tätigen kann - dies stand auch in der ersten und zweiten "Warnung" (ich las sie allerdings eher als Empfehlung / Wunsch, erst die Letzte bestätigte, dass sie es erst meinen).
Im Grunde zum Thema "wirtschaftlicher Zweck" (für Revolut): Klar, man kann die EUR-Überweisung der Miete oder was auch immer auch per Banküberweisung (und nicht über Revolut) direkt tätigen. Das gefällt denen nicht offenbar.
Irgendwo finde ich es nachvollziehbar, aus deren Sicht.
Die sind ja nicht nur Kartenherausgeber, sondern beim Aufladen auch sowas wie "Händler".
Auch wenn andere kartenausgebende Banken und die Schemes (MC, Visa) prinzipiell daran verdienen: Glaubst du, die erlauben Aufladungen nur zu Meilen-/Bonusgewinnungszwecken?
Ganz abgesehen davon, dass sie ein E-Geld-/Zahlungsdienstleister mit vereinfachter Kundenidentifizierung sind und Geldwäscherichtlinien unterliegen.
Ich bezweifle, dass es "gut kommt", wenn sie so Transaktionen "en Masse" haben, die offensichtlich keinen wirtschaftlichen Zweck verfolgen, bzw. der "Verschleierung" von Vermögensflüssen dienen können. Das mit dem Geldwechsel in Fremdwährung dürfte im Sinne von Aufsichtsbehören eine ziemlich "einleuchtende" Erklärung sein. Massenhafte Transfers ohne Wàhrungswechsel von Karten weniger.