Corona-Virus: Neuigkeiten und allgemeine Diskussion

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mrbo

Neues Mitglied
12.12.2018
7
0
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Bei uns im kleinen Mittelstand (Elektrobranche) ist bis jetzt noch nicht drüber geredet worden wie man vorgeht wenn's denn soweit ist. Das Wort "Dichtmachen" ist zwar gefallen, kann mmn. aber doch nicht die Allgemeinlösung sein.

Haben viele Kunden im Futtermittelbereich und der Landwirtschaft die wir bei Störungen betreuen, soll mich wundern was passiert wenn auf einmal keiner mehr rausfahren darf.

Diverse unserer Kunden lassen uns und andere Fremdfirmen nur noch auf das Gelände wenn es eine Störung gibt die produktionsrelevant ist, was mmn. zumindest ein Anfang ist um "durchzukommen" ohne alles einstellen zu müssen.

Gibt's hier ähnliche Vorgehensweisen bei euren AGs?
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.780
600
HPN
Was denkt ihr, wielange geht das Ganze, ohne grössere Einschränkungen zB im normalen Tagesablauf (Flüge, Bahn usw) ?

Ich weiss man kann da nur Annahmen treffen, aber es nähme mich schon Wunder wie ihr die Situation einschätzt. Klar ist es ernst und alles, aber wie lange dauert so etwas? Meint ihr die Grenzen werden in 30 Tagen wieder geöffnet, oder dauert das noch länger?
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Was denkt ihr, wielange geht das Ganze, ohne grössere Einschränkungen zB im normalen Tagesablauf (Flüge, Bahn usw) ?

Ich weiss ja nicht was bei die größere Einschränkungen sind, ich kann gerade alles mögliche umbuchen und neue Termine vereinbaren - in Berlin macht man erst mal alles bis zum 20.04. dicht (Gastro, Mussen, Veranstaltunglocations usw.).

ÖPNV soll weiter fahren - Klopapierversorgung gesichert.
 

zyx

Erfahrenes Mitglied
11.04.2019
299
0
Die Grippe hat mehr Menschenleben gefordert als der 2. Weltkrieg. Ein Vergleich mit der Grippe wird von den Panikjunkies als verharmlosend empfunden. Da dürfte dann ja noch einiges auf uns zukommen. Dass sich die Verläufe in China und mit Verzögerung in Südkorea von exponentiell in asymptotisch gewandelt haben, interessiert dabei nicht.
Bei keiner Infektion können die Fallzahlen dauerhaft exponentiell verlaufen. In Deutschland betrug das tägliche Wachstum der offiziell bestätigten Fälle etwa 33% im Schnitt der letzten 14 Tage.

Wenn es mit dieser Wachstumsrate weiterginge, wären in 5 Wochen 86.7 Millionen Einwohner Deutschlands infiziert, was ohne erhebliche Zuwanderung logisch unmöglich ist.

Es gilt für die Grippe wie für den Coronavirus wie für jedes andere Virus, dass ein exponentielles Wachstum nicht dauerhaft existieren kann. Denn spätestens, wenn 100% infiziert sind, muss logisch Schluss sein.

Insofern ist es einfach nur Quark, dass Du aus der Beobachtung
Dass sich die Verläufe in China und mit Verzögerung in Südkorea von exponentiell in asymptotisch gewandelt haben
Schlusssfolgerungen ziehst.
 
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Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.780
600
HPN
Ich weiss ja nicht was bei die größere Einschränkungen sind, ich kann gerade alles mögliche umbuchen und neue Termine vereinbaren - in Berlin macht man erst mal alles bis zum 20.04. dicht (Gastro, Mussen, Veranstaltunglocations usw.).

ÖPNV soll weiter fahren - Klopapierversorgung gesichert.

Ich muss eigentlich dringend, geschäftlich nach New York. Ich habe jetzt diverse Termine erstmal auf Eis gelegt, trotzdem möchte ich so schnell wie möglich rüber. Nach UK/Irland zu reisen ist keine Option, da ich befürchte das auch diese Regelung bald verschwindet. Und eine Greencard habe ich leider auch (noch) nicht. Wie lange geht das noch so mit den Grenzschliessungen und verschärften Bestimmungen? Die Airlines müssen ja irgendwann wieder den Normalbetrieb aufnehmen....

Meine Güte, die sollen EINMAL alles absperren, für mind. 4 Wochen inklusive Öffis, und Flughäfen zu machen, dann wäre das Ganze eingedämmt. Ich hab echt Angst das dieses Szenario so noch extrem lange weitergeht...
 

zyx

Erfahrenes Mitglied
11.04.2019
299
0
Ich muss eigentlich dringend, geschäftlich nach New York. Ich habe jetzt diverse Termine erstmal auf Eis gelegt, trotzdem möchte ich so schnell wie möglich rüber. Nach UK/Irland zu reisen ist keine Option, da ich befürchte das auch diese Regelung bald verschwindet..
Aus UK/Irland dürfest Du ja auch erst nach 14 Tagen Aufenthalt dort rüber.
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.780
600
HPN
Aus UK/Irland dürfest Du ja auch erst nach 14 Tagen Aufenthalt dort rüber.

Ja, ich weiss. Und da das Ganze täglich ändert mache ich das auch nicht, sonst bin ich am Schluss 11 Tage in UK - habe Geld ausgegeben - und dann heisst es ab sofort sind alle Flüge ab UK auch gestoppt.
 

Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
3.321
1.444
CGN
Die Privatfliegerei erwischt es jetzt auch. Aber nicht wegen mangelnder Nachfrage sondern weil die auch nirgendwo mehr reinkommen bzw. nicht mehr raus kommen. Bei uns werden auch Stunden reduziert via Arbeitszeit Konto. Da kann ich mit leben. Innerdeutsch merkt man nicht viel. Nur international.
 
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paradox

Erfahrenes Mitglied
01.08.2017
376
122
Was um alles in der Welt macht man eigentlich als Privatperson mit so viel Mehl?

Zum Beispiel sowas :

442ae7c84b412eaa2fb663e9e4664687.jpg

9607d5c14495f95effe22ff711fe0183.jpg
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.076
9.463
Bei keiner Infektion können die Fallzahlen dauerhaft exponentiell verlaufen. In Deutschland betrug das tägliche Wachstum der offiziell bestätigten Fälle etwa 33% im Schnitt der letzten 14 Tage.

Wenn es mit dieser Wachstumsrate weiterginge, wären in 5 Wochen 86.7 Millionen Einwohner Deutschlands infiziert, was ohne erhebliche Zuwanderung logisch unmöglich ist.

Es gilt für die Grippe wie für den Coronavirus wie für jedes andere Virus, dass ein exponentielles Wachstum nicht dauerhaft existieren kann. Denn spätestens, wenn 100% infiziert sind, muss logisch Schluss sein.

Insofern ist es einfach nur Quark, dass Du aus der Beobachtung

Schlusssfolgerungen ziehst.

Korrekt. Die exponentielle Kurve fängt erst ab ca. 50% Durchseuchung an wieder abzuflachen. Bis dahin wären dann in Deutschland Zehntausende unnötig gestorben weil man nicht genügend Kapazitäten hatte.
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.255
316
Manche Entscheidungen, der lokalen Behörden, sind etwas unüberlegt.

Hier, in meiner Area, kann man keine Busfahrkrte mehr kaufen, beim Fahrer.
Entweder muss nun jeder eine App nutzen (KK only), oder erst an den 11km weit entfernten Hauptbahnhof, denn dort gibt es den einzigen Automaten. Der erlaubt dann KK oder Bankkarte. Selbst am Busbahnhof, der nicht gerade klein ist, gibt es keine Automaten.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.876
Bei keiner Infektion können die Fallzahlen dauerhaft exponentiell verlaufen. In Deutschland betrug das tägliche Wachstum der offiziell bestätigten Fälle etwa 33% im Schnitt der letzten 14 Tage.

Wenn es mit dieser Wachstumsrate weiterginge, wären in 5 Wochen 86.7 Millionen Einwohner Deutschlands infiziert, was ohne erhebliche Zuwanderung logisch unmöglich ist.

Es gilt für die Grippe wie für den Coronavirus wie für jedes andere Virus, dass ein exponentielles Wachstum nicht dauerhaft existieren kann. Denn spätestens, wenn 100% infiziert sind, muss logisch Schluss sein.

Insofern ist es einfach nur Quark, dass Du aus der Beobachtung

Schlusssfolgerungen ziehst.

Tatsächlich schreibst Du vollständigen Quark, um mal Deinen Diskussionsstil zu adaptieren.

Natürlich geht exponentielles Wachstum nicht dauerhaft - eine polemische Binsenweisheit, wie dass der Rasen grün ist. Doch der Punkt für den Wechsel von exponentiell zu asymptotisch im Szenario der Herdenimmunität liegt z.B. in China irgendwo bei 700.000.000 Infizierten und Geheilten insgesamt, nicht bei 65.000, wo er zu beobachten war.

Und natürlich glaube ich den Zahlen in China nicht vollständig, aber zu behaupten, es seien statt der 80.000 Infizierten plus Geheilten tatsächlich 80.000.000, dafür besteht keine Grundlage. Und eine solche Dimension wäre für die befürchteten Horrorszenarien erforderlich.

In China und Südkorea ist man exponentiell gestartet - wie bei allen bisherigen SARS und MERS übrigens auch. Und in beiden Staaten zeigen die Zahlen weit, weit, weit vor dem Horrorszenario einer Infektion von 2/3 der Gesamtbevölkerung einen asymptotischen Verlauf/Tendenz - wie bei allen bisherigen SARS und MERS übrigens auch.

Das Szenario der gesamtgesellschaftlichen Herdenimmunität gab es seit langem nicht. Übrigens auch nicht bei der Influenza als Ganzes. Die Gefahr durch Influenza besteht darin, dass sie - anders als Corona/SARS - sehr mutationsfreudig ist und mit neuen Varianten immer wieder exponentiell durchstartet. Grippe verläuft in jedem Jahr erneut exponentiell, auch wenn keine Pandemie vorliegt und obwohl die Immunität gegen demselben Grippestamm in aller Regel dauerhaft ist - anders als bei Corona/SARS. Natürlich geht Influenza auch jede Saison in den asymptotischen Verlauf über, doch in Pandemiezeiten erfolgt das bei Millionen Infizierten in Deutschland und bei nochmal deutlich mehr in China.

Bei restriktiven Maßnahmen teilt sich die "Herde" aller Menschen auf der Welt in sehr viele einzelnen Herden auf. Jede einzelne "Herde" entwickelt eine Herdenimmunität oder bleiben verschont. Aus den bisherigen Maßnahmen und aus Erfahrung kann man sagen, dass intensives Testen sowie fall- und schrittweise restriktive Maßnahmen das richtige Mittel sind. Wann eine restriktive Maßnahme fall- und schrittweise erforderlich ist, muss im Einzelfall vernünftig abgewogen werden. Mal schnell restriktive Maßnahmen für alle funktioniert auch, richtet aber erheblichen unnötigen Kollateralschaden an.

Ob man nun vernünftig vorgeht oder nicht: Die Maßnahmen führen dazu, dass das Szenario der Herdenimmunität im Sinne von 2/3 der Gesamtbevölkerung wird infiziert, nicht eintritt. Eben weil viele "Teilherden" verschont bleiben und die 2/3 nur in den infizierten "Teilherden" erreicht werden. Und man kann zu den Maßnahmen eine zeitliche Aussage treffen.

Bin nach meinem Hong Kong-Besuch im Januar bei Aktien und ETFs weitgehend ins Geld gegangen und habe bereits fast alle Bestände zu genehmen Kursen wieder aufgefüllt und teilweise aufgestockt. Die Pappnasen haben ihren Zweck erfüllt. Die Welt kann nun zur Vernunft zurückkehren.
 
Zuletzt bearbeitet:

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.255
316
AG möchte nächste Woche die halbe Belegschaft, die nicht für den Notbetrieb erforderlich sind, nach Hause schicken. Empfehlung: Bitte Überstunden abbauen oder Urlaub nehmen. Erstmal laut gelacht. Gut das meine Tätigkeit systemrelevant ist für den Notbetrieb und ich von zuhause arbeiten kann. Und gut das ich den Saftladen bald verlasse. Vergleichbare Institutionen schicken in den bezahlten Urlaub, das ist auch das Mindeste was die nun erwarten können. Ansonsten schleppen sich alle zur Arbeit oder nehmen einen Gelben, ist ja Erkältungszeit.

Ich arbeite bei einem DAX Konzern.
Mit Stand gestern (heute und morgen habe ich mal frei, keine AHnung ob sich was geaendert hat), erlaubt dieser nur unbezahlten Urlaub oder Überstundenabbau.

Normaler Urlaub, der letztes Jahr fuer 2020 eingereicht werden musste, darf nicht geaendert werden...
 

paradox

Erfahrenes Mitglied
01.08.2017
376
122
Ich dachte, das stinknormale 405er Mehl wäre dafür eher weniger geeignet. Und ohne Hefe (und Geduld) wirds auch schwer.

Richtig, allerdings waren gestern bei Edeka alle Mehlsorten vergriffen :/

Hefe war auch fast leer. Wer einmal Sauerteig angesetzt hat, kommt allerdings auch ohne aus ;)
 
A

Anonym-36803

Guest
Manche Entscheidungen, der lokalen Behörden, sind etwas unüberlegt.

Hier, in meiner Area, kann man keine Busfahrkrte mehr kaufen, beim Fahrer.
Entweder muss nun jeder eine App nutzen (KK only), oder erst an den 11km weit entfernten Hauptbahnhof, denn dort gibt es den einzigen Automaten. Der erlaubt dann KK oder Bankkarte. Selbst am Busbahnhof, der nicht gerade klein ist, gibt es keine Automaten.

Heute früh auch in Darmstadt. Die vordere Tür bleibt geschlossen und der Bereich ist mit Band abgesperrt. Man wird an Fahrkartenautomat oder die RMV App verwiesen - oder soll die Fahrkarte nach dem Aussteigen nachlösen.

IMG_6661.jpg
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.527
9.791
BRU
Die Privatfliegerei erwischt es jetzt auch. Aber nicht wegen mangelnder Nachfrage sondern weil die auch nirgendwo mehr reinkommen bzw. nicht mehr raus kommen. Bei uns werden auch Stunden reduziert via Arbeitszeit Konto. Da kann ich mit leben. Innerdeutsch merkt man nicht viel. Nur international.

Genau dieses Nicht-Rein- und Nicht-Rauskommen bzw. die Angst davor dürfte selbst innerhalb Europas mittlerweile ein wesentlicher Grund sein, dass auch die letzten Paxe wegbleiben. Selbst wo die Flüge derzeit noch vorgesehen sind.

Bis vor ein paar Tagen hätte ich mir nicht vorstellen können, Flugreisen innerhalb der EU aus Angst vor Grenzschließungen abzusagen….
 

zyx

Erfahrenes Mitglied
11.04.2019
299
0
In China und Südkorea ist man exponentiell gestartet - wie bei allen bisherigen SARS und MERS übrigens auch.
Die Daten sprechen eine andere Sprache. Am Anfang einer Infektion ist das Wachstum kein exponentielles.

Ich zitiere Deinen vorherigen Post nochmals:

Die Grippe hat mehr Menschenleben gefordert als der 2. Weltkrieg. Ein Vergleich mit der Grippe wird von den Panikjunkies als verharmlosend empfunden. Da dürfte dann ja noch einiges auf uns zukommen. Dass sich die Verläufe in China und mit Verzögerung in Südkorea von exponentiell in asymptotisch gewandelt haben, interessiert dabei nicht.
Dass die exponentielle Phase ein Ende findet, bevor der Peak erreicht ist, ist keine Erkenntnis. Das ist doch seit vielen, vielen Jahren unter dem Stichwort Epikurve bekannt. Dein Kommentar liest sich so, als sei der Übergang ein Signal dafür, dass bestimmte Erwartungen überzogen sind. Das ist er aber m.E. nicht.

Meinem Verständnis ist die Frage viel umfassender. Es geht nicht nur darum, wann es zu einem Übergang von exponentiellem zu logarithmischen Wachstum kommt. Auch die Wachstumsrate während der exponentiellen Phase ist von der Politik beeinflussbar. Und mir scheinen die Erkenntnisse aus den Erfahrungen Chinas und Südkoreas zu sein, dass bereits kleine Unterschiede im Timing politischer Maßnahmen große Wirkungen haben können.

Die Bedeutung Deiner wiederholten Vergleiche zur Grippe in diesem Thread entgeht mir.
 
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bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
352
Genau dieses Nicht-Rein- und Nicht-Rauskommen bzw. die Angst davor dürfte selbst innerhalb Europas mittlerweile ein wesentlicher Grund sein, dass auch die letzten Paxe wegbleiben. Selbst wo die Flüge derzeit noch vorgesehen sind.

Bis vor ein paar Tagen hätte ich mir nicht vorstellen können, Flugreisen innerhalb der EU aus Angst vor Grenzschließungen abzusagen….

Dänemark erlaubt keine Einreise mehr via der Øresundbruecke nach CPH. Abflug nein, Ankunft nach CPH und Weiterreise nach Schweden ja. Fähren nach DK werden auch unterbrochen. Damit hat man keine Chance mehr, nach CPH zu kommen.
Es ist sinnlos jetzt irgendeinen Flug noch mit LH ab CPH zu buchen, selbst man den kostenfrei stornieren koennte.
Es macht keinen Sinn, jetzt nach Frankreich zu fahren, weil man nie weiss, ob man zurueckkommt.
 
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Status

Dieses Thema ist geschlossen.
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Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

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