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Wenn man die Überschrift liest:
Vielleicht nicht nur die Überschrift lesen, sondern auch das Datum des zitierten Artikels: "Aktualisiert: 22.11.19 18:12"
Wenn man die Überschrift liest:
Das Video ist leider noch nicht in der Mediathek online.
Die Airlines und Passagiere müssen dafür ein Mal mehr als nötig umziehen. Erst noch nach SXF und dann weiter nach BER.
Man braucht Büros und alles Mögliche. Vom Check-in bis zur Lounge, Netzwerkanschlüsse und ortskundiges Personal.
auf heimtückische Weise versucht, die Schließung von Tegel nochmals vorzuziehen.
Es reicht ja nicht, dass der ziemlich eindeutige Ausgang des Volksentscheids komplett ignoriert wurde
jetzt sollen wir auch noch die nächsten Monate vom letzten verbliebenen Rest der "DDR" abfliegen.
Dann guck Dir mal an, was die Milliarden für die BER-Mehrkosten an Zinsen kosten. Das jetzt ist reines Spartheater. Das spart vielleicht ein Schnapsglas voll, aber zugleich hat man ein Fass ohne Boden - BER. Als ob die so scharfe Rechner wären. 9 Jahre Verspätung.
Ernst gemeinte Frage: Welche Airlines (außer LH) haben denn überhaupt noch in größerem Umfang eigenes Personal in TXL? Für die Mitarbeitenden von Wisag, Aeroground und den anderen Groundhandlern, die ohnehin schon in SXF vertreten sind, dürfte es ja keinen großen Unterschied machen, ob sie jetzt nach TXL oder SXF zur Arbeit fahren (wenn sie nicht eh in Kurzarbeit sind)....
Kleine Verstänisfrage von mir: Ich habe Tegel immer als Flughafen gemieden und bin lieber in Hannover gestartet/gelandet weil das Forum und diverse Wertungen im Netz klar gesagt haben das Tegel schei.. ist und neben Frankfurt eigentlich der schlimmste Flughafen in Deutschland. Wieso hängt man dann jetzt so an dem Flughafen und will das Ding auf Teufel komm raus offen lassen?
Eindeutig am Volksentscheid war nur, dass er etwas rechtlich unmoegliches forderte. Die Schliessung von TXL ist zwingende Folge der Eroeffnung von BER. So sagt es der Planfeststellungsbeschluss, der eine weit hoehere demokratische und juristische Legitimation besitzt als ein dahingerotztes Volksbegehren.