Seit gefühlt 38 Seiten immer wieder die gleichen Argumente.
Wenn das Maskentragen einheitlich vorgeschrieben wird, dann ist das so wie der Sicherheitsgurt beim Autofahren (wann hat man schon mal einen schweren Unfall? Wenn man mit 250 km/h gegen den Baum fährt, nützt der auch nichts): Man akzeptiert es oder lässt es bleiben - hier mit der Konsequenz nicht mehr fliegen zu dürfen. Lässt sich momentan auch einfach sagen: Ich fliege dann halt nicht mehr. Wohin auch? Gibt kaum Flüge und es ist einem nicht wirklich nach reisen, wenn noch die Beschränkungen in den Hotels hinzukommen.
"Lebbe geht weider" hat mal ein weiser Frankfurter Trainer gesagt und so wird es auch kommen. Die Lufthansa wird nicht immense Umsatzeinbußen haben, weil die Maskengegner nun nicht mehr fliegen, sondern weil generell in den kommenden Monaten kaum noch jemand fliegen will. Ein bisschen Urlaub in Europa, ein paar Besuche der Familie im Ausland und die ein oder andere wirklich wichtige Dienstreise. Das wars. Langstreckenflüge (die wo es mit der Maske wirklich unangenehm wird) sind nicht in Sicht, kaum ein Land scheint die Grenzen zu öffnen bzw. es gibt kaum einheitliche Kriterien.
Und wenn es einen Impfstoff gibt und alle wieder reisen können, wird die Maskenpflicht auch entfallen. Das einzige, was uns bleiben wird, ist der abgespeckte Service (auf vielfachen Kundenwunsch).