Lufthansa-Flüge und Boarding via Bus - unnötiges Corona-Risiko?

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Cessna

Gesperrt
06.07.2012
56
0
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:doh:

Nach zahlreichen Einladungen zu Kamingesprächen inkl. Treffen mit Spohr, Hohmeister, BInkert, diversen Veranstaltungen im LAC, PPB Treffen etc. in den letzten 20 Jahren braucht es wirklich kein Webinar mit Frau Förster um sich gebauchpinselt zu fühlen. In welcher Welt lebst du eigentlich? Okay, vermutlich in einer ähnlichen wie dieser Berliner Professor der hier auch hin und wann schreibt. :sick:

Bin beeindruckt. Wer war nochmal dieser Berliner Professor?
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.766
3.390
Immerhin mal etwas. Ehrlich gesagt finde ich es aber sehr bedenklich, dass (zumindest hier im Forum) Corona-Leugner und Maskenverweigerer zum erweiterten Beraterkreis der Lufthansa HON gehören sollen. Das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.

Keine Sorge, die LH destilliert sich aus dem ganzen HON Grundrauschen schon raus was sie zwecks Finanz- und Flottenplanung gebrauchen kann. Ist zwar mühselig, aber nicht unmöglich. :)
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.853
13.193
FRA/QKL
Immerhin mal etwas. Ehrlich gesagt finde ich es aber sehr bedenklich, dass (zumindest hier im Forum) Corona-Leugner und Maskenverweigerer zum erweiterten Beraterkreis der Lufthansa HON gehören sollen. Das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.

Ich bin kein Corona-Leugner, auch wenn ich es auf Basis der mir vorliegenden Zahlen nicht für so gefährlich halte wie es oft gemacht wird. Zur Wirksamkeit der Maske habe ich eine eigene Meinung, wohl wissend dass diese Meinung momentan in Deutschland nicht mehrheitsfähig ist. Aber in einer Demokratie darf man zum Glück unterschiedlicher Meinung sein und Dinge hinterfragen.

Beraterkreis der Lufthansa ist Blödsinn, und das weißt du auch. Nur weil diese ausgewählte Kunden ab und zu befragen ist man kein Berater.

Ja, ich fliege zur Zeit nicht, so wie viele. Lufthansa möchte auch von diesen Kunden wissen was geschehen muss damit auch diese Kunden wieder fliegen. Von daher ist der Kontakt auch zu dieser Kundenklientel sicherlich verständlich. ;)
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.556
9.881
BRU
Dazu nutzen wir als Kompontente einmal den Centogene Fast Track in Frankfurt, das klappt hervorragend (Einschränkungen siehe unten). Für 139 Euro hatte ich noch nie den Fall, dass ich anstehen musste. Also vom Erscheinen bis zum Verlassen des Tests inklusive Laufweg von Halle A sind es 10, maximal 15 Minuten. Voraussetzung: Du registrierst dich vorher online, und kaufst den Expresstest. Das läuft sehr sauber ab.

Die zweite Kompontente ist der Centogene Test für "zuhause". Den kannst du bestellen und nimmst die Probe selber. Das läuft auch super ab, weil darin auch gleich die Logistik enthalten ist, du kannst die Abholung buchen und am Tag darauf hast du auch das Ergebnis. Ist super, wenn du nicht ex/via FRA fliegst.

Die dritte Kompontente ist der Vor-Ort-Test, den wir z.B. in BRE schon genutzt haben. Der ist kostenlos, jedoch kam das Ergebnis bisher immer erst nach 25-26 Stunden.

Das mag für FRA gelten. Ich musste gerade meine komplette Reiseplanung für die nächsten Wochen umwerfen, weil es in Brüssel nicht möglich ist, einen PCR-Test 72h vor Abflug zu erhalten. Kostet mich dazu auch bestimmt mehrere hundert Euro, da dummerweise auch Tickets betroffen, wo ich nach 4 INVOL-Umbuchungen mal nach Kulanzregel umgebucht habe (und jetzt nur noch regulär umbuchen bzw. bei Saver nicht umbuchen kann). Und habe keine Ahnung, wie das weitergehen wird, ob / wann / was sich an der Situation ändert, sei es bei den Reisebeschränkungen, sei es bei den Testmöglichkeiten….

Natürlich nicht die Schuld von LH/LX/OS, zeigt aber, welche Probleme viele aktuell haben, überhaupt reisen zu können. Bzw. solche Reisehindernisse sind sicher auch für die Airlines insofern ein Problem, weil die vermutlich nach wie vor nicht wirklich wissen, wer am Ende wirklich fliegen wird / kann. Oder welches Land von heute auf morgen wieder die Einreise-Bestimmungen verschärft.

Oder eben viele Kunden gar nicht fliegen – und das nicht wegen fehlender Limo oder geschlossenen Lounges, und auch nicht wegen Maskenpflicht, sondern wegen der Einreisebeschränkungen, Quarantäne usw. Oder weil unter diesen Umständen alle Meetings, Konferenzen, Messen usw. abgesagt werden. Siehe doch die Beiträge anderer hier, egal, ob HON / SEN / was-auch-immer. Die geschäftlich derzeit gar nicht fliegen (können).

Und vor diesem Hintergrund kann ich einfach verstehen, dass auch LH derzeit andere Prioritäten hat, als Limo-Service für eine ganz ganz kleine Minderheit. Und Limo-Service ab der FCL spart jetzt auch nicht wirklich nennenswert Zeit (ok, bestenfalls 10 Minuten, die Du länger in der Lounge bleiben kannst, anstatt zu irgendeinem B-Gate rüberzulaufen). Auch wenn auch ich hoffe, dass der irgendwann an den Hubs wieder angeboten wird, und nicht unter dem Vorwand von Corona stillschweigend abgeschafft.

Während ich Dir in anderen Punkten ja durchaus recht gebe. Lange Schlangen am Prio-CI und an der Fastlane sollten nicht sein (hatte da aber nie Probleme). Genausowenig kann ich die Abschaffung des Prio-Boardings verstehen, das hat nicht mal was gekostet.

Und solche Schlangen, wie ich sie teilweise am Check in sehe (egal, ob in BRU oder sonstwo), dürften gerade in Zeiten von Abstandsregeln und Kontakvermeidung nicht sein – und zwar nirgendwo, auch nicht an den normalen Schaltern.

PS: Und nein, ich war auch nicht zu solchen Gesprächen eingeladen. Bin mir aber durchaus bewusst, dass ich als Einzelperson für LH nicht wirklich relevant bin. Ändert natürlich nichts an der hier wiederholt geäußerten Kritik an der allgemeinen (nicht existenten) Kommunikation....
 
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FRAHND

Reguläres Mitglied
30.03.2020
77
1
Das mag für FRA gelten. Ich musste gerade meine komplette Reiseplanung für die nächsten Wochen umwerfen, weil es in Brüssel nicht möglich ist, einen PCR-Test 72h vor Abflug zu erhalten. Kostet mich dazu auch bestimmt mehrere hundert Euro, da dummerweise auch Tickets betroffen, wo ich nach 4 INVOL-Umbuchungen mal nach Kulanzregel umgebucht habe (und jetzt nur noch regulär umbuchen bzw. bei Saver nicht umbuchen kann). Und habe keine Ahnung, wie das weitergehen wird, ob / wann / was sich an der Situation ändert, sei es bei den Reisebeschränkungen, sei es bei den Testmöglichkeiten….

Natürlich nicht die Schuld von LH/LX/OS, zeigt aber, welche Probleme viele aktuell haben, überhaupt reisen zu können. Bzw. solche Reisehindernisse sind sicher auch für die Airlines insofern ein Problem, weil die vermutlich nach wie vor nicht wirklich wissen, wer am Ende wirklich fliegen wird / kann. Oder welches Land von heute auf morgen wieder die Einreise-Bestimmungen verschärft.

Naja, so etwas meine ich ja mit "neuen Prozessen oder Dienstleistungen, passend zur Krise": Man könnte ja auch in FRA und MUC eine Entnahmestelle innerhalb des Sicherheitsbereichs oder in einer Lounge einrichten und Zubringerflüge kostenfrei auf früher umbuchbar machen, sodass man in Frankfurt mit 4-5 Stunden Aufenthalt sicher ein Ergebnis erhält. Und falls das wider Erwarten nicht klappt, darf man den Weiterflug kostenfrei auf später umbuchen.

Stattdessen sind halt alle Prozesse auch nach 5 Monaten noch so, als gäbe es kein Corona.

Kann ich von HAM über FRA nach DXB einchecken, wenn der PCR Test erst in Frankfurt erfolgt? Was passiert, wenn ich den Test dann in FRA nicht rechtzeitig erhalte? Das alles kann man selbst beim HON Service nicht rausfinden.
Es läuft dann immer darauf hinaus, auf "Kulanz" hoffen zu müssen. Ein Ticket ist dann im Zweifelsfall angeflogen. Transfer über 24 Stunden, wenn man das Ergebnis nicht rechtzeitig hat, wird vielleicht zum Problem.

Von daher: Wer immer noch der Ansicht ist, dass Lufthansa als Dienstleister (für FLIEGEN!) alles richtig macht........ Wie wäre es mal mit aufwachen? Ich habe zunehmend das Gefühl, dass man bei Lufthansa die Corona-Zeit einfach aussitzen will und nicht plant, sich auf die Situation einzustellen. Ein bisschen Plexiglas am Checkin und ein paar Masken, das war's, oder wie?

Als Kunde aus HAJ muss ich mir dann beispielsweise ein Ticket HAJ-FRA kaufen, und ein separates Ticket für den Weiterflug. Nur damit ich in FRA den PCR machen kann, und in HAJ auf jeden Fall einchecken kann.
Als Kunde muss man also aus einem reduzierten Produktangebot etwas "zusammenstückeln", um sich den Regeln anzupassen, anstatt dass die Fluggesellschaft ein passendes Produkt anbietet.
Und gleichzeitig nimmt die Fluggesellschaft dann noch die Services weg, mit denen wenigstens das Reisen etwas angenehmer wird.
 
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Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.814
3.040
FRA
Sorry, ich habe ja verstanden, dass du einer der wichtigsten Kunden der Lufthansa bist. Die Tatsache, dass das so ist und du mit Lufthansa offenbar quasi "voll auf einer Linie" bist, obwohl du ja seit Monaten nicht mehr fliegst, sagt dann ja auch einiges über die Prioritäten der Lufthansa aus. Ich bin eben nur ein ganz normaler Einzelkunde, der mit seinen Reisen einen HON Status erhalten hat.

Und ja, ich bin wohl auch eine andere Generation als du, vor 20 Jahren musste ich mich darüm kümmern, auf das Gymnasium zu kommen und hatte gar kein Interesse an einem Kamingespräch mit einer Fluggesellschaft.

Und auch jetzt wäre es mir lieber, Lufthansa würde mir ein vernünftiges Produkt zur Verfügung stellen und durch added benefits beim Reisen das Leben leichter machen, als dass ich mich zum Kamingespräch treffen wollen würde.

Und hätte ich großes Interesse mit Herrn Spohr zu sprechen, würde ich ihn einfach ansprechen, wenn er abends im Ivory Club oder wo auch immer am Nebentisch sitzt. Das ist aber hier nicht das Thema.

Für mich ist das Fliegen eine Geschäftsbeziehung mit einer Fluggesellschaft, wo ich für eine Leistung zahle, und seit einigen Monaten nur eine deutlich eingeschränkte Leistung erhalte.

Welches Problem hast Du eigentlich?

Die ganze Zeit kokettierst Du hier mit Deinem HON-Status und was für ein wichtiger Kunde Du für die Lufthansa bist. Die wohl etwas wichtigeren Kunden machst Du dann lächerlich (oder versuchst es). Bist Du der Postboten-Schauspieler mit der HON-Kappe?

Scheinbar scheint die Lufthansa an einer Geschäftsbeziehung mit Dir kein so großes Interesse zu haben, wie Du es Dir wünscht und es tut mir leid, dass Dich Herr Spohr im Ivory Club noch nicht angesprochen hat "Sie müssen Herr/Frau Soundso sein. Ich habe schon so viel von Ihnen gehört, unserem allerallerbesten HON-Kunden, und würde gerne von Ihnen erfahren, was wir künftig ändern müssen".

Buch Dir doch einen VIP-Service, flieg mit Non-Commercial, wenn es Dir nicht passt. Nur Dein Gejammer ist unterträglich.

Würde Dir virtuell gerne ein Taschentuch reichen, falls Du dies von einem Nicht-HON überhaupt annimmst. Vielleicht ja mal im Ivory Club...
 

FRAHND

Reguläres Mitglied
30.03.2020
77
1
Welches Problem hast Du eigentlich?

Was das Problem ist habe ich ja nun mehrfach objektiv beschrieben, insbesondere welche Services, Produkte und Dienstleistungen fehlen.

Aber ich akzeptiere, dass die Lufthansa-Fanboys das anders sehen und alles verteidigen. Ich lasse mich allerdings nicht persönlich von dir angreifen.
 
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JensMander

Erfahrenes Mitglied
27.04.2011
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2
FRA
"Seriös genommen" wirst Du mit einem Account der 2018 angelegt wurde und 2 Beiträge hat sicher nicht.

Nur kurz die Frage, ab wie vielen Beiträgen man für seriös erachtet wird. Ich fand den Diskussionsbeitrag durchaus angebracht - auch wenn ich mir den letzten Satz tatsächlich gespart hätte. Deswegen aber direkt dem user den Sachverstand aufgrund der Anzahl seiner posts abzusprechen... wie kommst du darauf?


"...wir sind wohl alle ganz zufrieden damit, dass der LH-Konzern dich gerecht behandelt :)

wie hier ja schon so oft von anderen Mitforisten erwähnt: wir können doch letztlich alle nur von unserer eigenen Meinung sprechen :)
 
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nello1985

Erfahrenes Mitglied
20.06.2015
3.257
1.703
TXL
Was ich immer noch nicht verstehe ist wieso man mehr Abstand im Bus, beim Checkin, beim Boarden etc. einfordert, im Flieger dann aber sowieso im Heringsmodus angeordnet wird (nicht zu verwechseln mit Heringbone Anordnung).

Wenn ich soviel Angst vor zu geringem Abstand habe darf ich eigentlich keinen Flieger betreten.


Ohhhh ja. Das ist mir letztens auf FRA-TXL passiert: Eine Frau hinter mir hat zunächst höflich ihre Sitznachbarin gebeten die Maske über die Nase zu ziehen. Das hat sie jedoch nicht verstanden, weil sie kein Englisch/Deutsch sprechen konnte. Dann wurde die Frau und ihr Ehemann ausfallend, dass sie an Panikattacken leiden würde und sie doch Angst vor Corona etc. hätte. Dann kam eine FA. Der Ehemann hat dann der FA gedroht, dass er die Bundespolizei rufen würde, wenn sie das Ganze nicht klären würde.

Da frage ich mich ernsthaft, wer von FRA nach TXL fliegt, wenn man solche Angst hat. Da würde ich doch lieber die Bahn nehmen oder mit dem Auto fahren.
 

SL1975

Neues Mitglied
21.06.2018
22
88
Nur kurz die Frage, ab wie vielen Beiträgen man für seriös erachtet wird. Ich fand den Diskussionsbeitrag durchaus angebracht - auch wenn ich mir den letzten Satz tatsächlich gespart hätte. Deswegen aber direkt dem user den Sachverstand aufgrund der Anzahl seiner posts abzusprechen... wie kommst du darauf?

Worldflyer erklärt doch jedem hier die Welt. Und er kennt offensichtlich die neue LH-Strategie. HON wird man nicht mehr mit 600.000 Miles sondern mit 600.000 Posts innerhalb 2 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.766
3.390
> HON wird man nicht mehr mit 600.000 Miles sondern mit 600.000 Posts innerhalb 2 Jahren.

Aber nur Postings im LH Bereich des VFTs! Am Ende gibt's dann eine HON Gummiente. Aber Postings in 2020 sind wertlos, denn vorerst sind die neuen Regeln ausgesetzt. :)

Gibt's noch aktuelle Berichte von zu vollen Bussen? Oder schliessen wir mit "wann macht FRA wieder voll auf?" und "wann wird FRA Terminal 3 fertig gebaut?" mehr oder weniger ab?
 
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FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.766
3.390
> Da frage ich mich ernsthaft, wer von FRA nach TXL fliegt, wenn man solche Angst hat. Da würde ich doch lieber die Bahn nehmen oder mit dem Auto fahren.


Oder halt den Vorfeldbus, direkt von FRA aus... ;-)
 

hollaho

Erfahrenes Mitglied
22.10.2016
1.264
933
Was ich immer noch nicht verstehe ist wieso man mehr Abstand im Bus, beim Checkin, beim Boarden etc. einfordert, im Flieger dann aber sowieso im Heringsmodus angeordnet wird (nicht zu verwechseln mit Heringbone Anordnung).

Das verstehe ich ganz hervorragend. Ein halbvoller Flieger rechnet sich einfach nicht. Und das war für die Airlines schon immer das wichtigste wissenschaftliche Argument. :cool:
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.080
728
im Paralleluniversum
Warum bitte jammern hier gewisse Foristen permanent und mit stoischer Monotonie immer wieder, dass Lufthansa die für sie ach so wichtigen Services nicht erbringt. Das kann doch nur auffallen, wenn man weiter Lufthansa Flüge bucht und dann merkt, dass man nicht genug geliebt wird, wie man es ob seines Plastikkärtchens eigentlich erwartet.

Da stellt sich mir die Frage, ob LH nicht irgendwie doch alles richtig gemacht hat. Denn die Jammerlappen scheinen ja weiterhin Geld bei LH liegen zu lassen. Lass sie doch jammern, denkt sich der gemeine Lufthansamitarbeiter (in allen erdenklichen Genderformen).

Logisch wäre doch, erst dann wieder zu buchen wenn LH wieder leistet. Liebe Jammerlappen, seit konsequent, meidet die Lufthansa und bucht anderweitig - wie auch immer. Selbst der Statuserhalt kann dieses Jahr kein Argument sein, weiter LH zu fliegen.

Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein. Diesen Level an Konsequenz will man sich dann doch nicht zumuten. Was ist es also dann? Ich sehe zwei Möglichkeiten:

Möglichkeit 1: Man hat sich irgendwann mal für viel Geld ein Kärtchen erflogen und sieht sich nun der Möglichkeit des Auslebens der Benefits beraubt. Ach wie tragisch. Und ja. Der teuer erflogene Status ist wichtiger als das wirtschaftliche Überleben einer Airline. Meine Meinung dazu: Mal verliert man, mal gewinnen die anderen. Sorry Folks. Pech gehabt.

Möglichkeit 2: Man fliegt eigentlich garnicht, findet aber das rumjammern so toll. Das wäre dann forentypisch armselig.

Muss man nicht verstehen.
 
S

sebfra

Guest
Warum bitte jammern hier gewisse Foristen permanent und mit stoischer Monotonie immer wieder, dass Lufthansa die für sie ach so wichtigen Services nicht erbringt. Das kann doch nur auffallen, wenn man weiter Lufthansa Flüge bucht und dann merkt, dass man nicht genug geliebt wird, wie man es ob seines Plastikkärtchens eigentlich erwartet.

Da stellt sich mir die Frage, ob LH nicht irgendwie doch alles richtig gemacht hat. Denn die Jammerlappen scheinen ja weiterhin Geld bei LH liegen zu lassen. Lass sie doch jammern, denkt sich der gemeine Lufthansamitarbeiter (in allen erdenklichen Genderformen).

Logisch wäre doch, erst dann wieder zu buchen wenn LH wieder leistet. Liebe Jammerlappen, seit konsequent, meidet die Lufthansa und bucht anderweitig - wie auch immer. Selbst der Statuserhalt kann dieses Jahr kein Argument sein, weiter LH zu fliegen.

Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein. Diesen Level an Konsequenz will man sich dann doch nicht zumuten. Was ist es also dann? Ich sehe zwei Möglichkeiten:

Möglichkeit 1: Man hat sich irgendwann mal für viel Geld ein Kärtchen erflogen und sieht sich nun der Möglichkeit des Auslebens der Benefits beraubt. Ach wie tragisch. Und ja. Der teuer erflogene Status ist wichtiger als das wirtschaftliche Überleben einer Airline. Meine Meinung dazu: Mal verliert man, mal gewinnen die anderen. Sorry Folks. Pech gehabt.

Möglichkeit 2: Man fliegt eigentlich garnicht, findet aber das rumjammern so toll. Das wäre dann forentypisch armselig.

Muss man nicht verstehen.

Sieh' es doch nicht so verbissen. Und vor allem müsste es hier doch kein solches "Gegeneinander" sein....

Wenn man kein "Spaßflieger" ist, sondern Geschäftskunde/Unternehmer/Start Up etc., dann gibt es nicht nur schwarz/weiß.
Vielmehr ist es doch so, dass man viele Strecken hat, und viele Reisen. Und nur weil man beispielsweise auf AAA-BBB eben keine andere Option hat als Flugzeug, kann es auf AAA-CCC ja schon anders aussehen.

Und nun haben wir die Situation, dass das klassische Hub-Prinzip von Lufthansa ja nun etwas durcheinander geworfen wurde, weil ja meinem Verständnis nach die Kurzstrecken eigentlich gerade für die Langstreckenzubringer wichtig sind.

Jetzt gibt es aber nicht viele Langstrecken aktuell.

Was macht man? Meine persönliche Meinung ist, dass es sinnvoll, wäre - gerade in der Zeit bis zur Impfmöglichkeit - wenn man versuchen würde, möglichst viele Kunden dazu zu bewegen, Kurzstrecken zu fliegen.
Wenn ich nun die Strecke Frankfurt-Palma nehme, dann ist das Flugzeug wohl die logische Wahl.
Aber was ist mit innerdeutschen Strecken oder Strecken in das benachbarte Ausland? Da kann man eben auch Bahn oder Auto nutzen.

Wenn ich nun ein Geschäftskunde bin, der an einem Tag hin- und her fliegt, oder nur wenige Nächte bleibt, dann sind ein paar Stunden Zeitersparnis vielleicht viel wert.
Und wenn ich ängstlich/empfindlich/anfällig/vorsichtig (oder was auch immer) bin, dann fließt in die Wahl des Verkehrsmittels auch ein, wo ich am sichersten bin.

Und ich würde mir an der Stelle von einem Dienstleister einfach wünschen, dass er versucht, möglichst gut auf die Wahl einzugehen.

Das könnte beispielsweise sein, indem man für Geschäftskunden eine echte Express-Security macht. Sowas gab es früher für manche Shuttle-Strecken ja auch schon, wo auch die Laufwege danach kurz waren.
Das könnte sein, indem man versucht, das Bus-Thema zu verbessern (sonst verliert man die Kunden, die gerade deshalb von Bahn auf Flugzeug umgestiegen sind).
Und wenn man sich mit dem Thema besser auskennt und beschäftigt, als ich es tun kann, findet man sicher noch weitere Ideen.

Das würde der Lufthansa helfen, sich besser zu positionieren, und wir als Kunden hätten bessere Optionen.

Es geht wohl den meisten Kunden, die aktuell fliegen wollen oder müssen, nicht um das Ego oder darum, möglichst viel Wert aus einer Karte zu ziehen.
Aber als Kunde darf man andererseits doch an einen Geschäftspartner, den man bezahlt, und der noch dazu zur Unterstützung der Wirtschaft vom Staat gerettet wurde, ganz klar die Anforderungen stellen, die zur Erweiterung der Geschäftsbeziehung notwendig wären.

Das ist doch sehr konstruktiv formuliert, und da müssen wir doch hier im Forum keinen Streit auf persönlicher Ebene führen.
Lufthansa ist ein Unternehmen, was Premiumleistungen bewirbt und versprochen hat, sich um die Kunden zu kümmern. Aktuell sehe ich da nun mal eben aber extreme Defizite, und ab einem gewissen Punkt ist es nicht mehr ausreichend, die Situation zu verkennen und nur alle paar Tage hier im Forum zu posten, warum alles nicht geht und welche Lounge öffnet. Die Servicekette besteht nun einmal aus mehreren Bestandteilen.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.556
9.881
BRU
Es geht wohl den meisten Kunden, die aktuell fliegen wollen oder müssen, nicht um das Ego oder darum, möglichst viel Wert aus einer Karte zu ziehen.
Aber als Kunde darf man andererseits doch an einen Geschäftspartner, den man bezahlt, und der noch dazu zur Unterstützung der Wirtschaft vom Staat gerettet wurde, ganz klar die Anforderungen stellen, die zur Erweiterung der Geschäftsbeziehung notwendig wären.

Das ist doch sehr konstruktiv formuliert, und da müssen wir doch hier im Forum keinen Streit auf persönlicher Ebene führen.
Lufthansa ist ein Unternehmen, was Premiumleistungen bewirbt und versprochen hat, sich um die Kunden zu kümmern. Aktuell sehe ich da nun mal eben aber extreme Defizite....

Deine Forderungen beziehen sich aber halt weitgehend auf eben solche Statusvorteile, wie Limo-Transfer, Park-Service oder First-Lounges.

Denn unabhängig von Statusvorteilen – welche Leistungen fehlen Dir als C-Kunde denn? Fastlane gibt es an den meisten Flughäfen (ok, dass die nicht immer so schnell ist, wie man es gerne hätte, ist ein anderes Thema, hat aber nicht unbedingt was mit Corona zu tun, sondern war immer schon so), gleiches gilt für C-Check in-Schalter. Das Catering ist in der C ist weitgehend das normale, Lounges haben auch zunehmend wieder geöffnet.

Sicher gibt es an der einen oder anderen Stelle Verbesserungsbedarf, sei es am Check in (zu wenig offene Schalter), an der SiKo (Schlangen auch an der Fastlane - auch wenn ich das selber die letzten Wochen eigentlich nicht hatte) oder bei den Lounges (Lounges zu Stoßzeiten überfüllt, nur begrenzte Öffnungszeiten, keine Lounge an diversen Außenstationen - gab es aber auch immer schon).

Nur "extreme Defizite" kann ich hier wirklich nicht erkennen. Und selbst bei Busgates werden mehr Busse geschickt als zuvor, um zu großes Gedrängel zu vermeiden.
 
S

sebfra

Guest
Deine Forderungen beziehen sich aber halt weitgehend auf eben solche Statusvorteile, wie Limo-Transfer, Park-Service oder First-Lounges.

Denn unabhängig von Statusvorteilen – welche Leistungen fehlen Dir als C-Kunde denn? Fastlane gibt es an den meisten Flughäfen (ok, dass die nicht immer so schnell ist, wie man es gerne hätte, ist ein anderes Thema, hat aber nicht unbedingt was mit Corona zu tun, sondern war immer schon so), gleiches gilt für C-Check in-Schalter. Das Catering ist in der C ist weitgehend das normale, Lounges haben auch zunehmend wieder geöffnet.

Sicher gibt es an der einen oder anderen Stelle Verbesserungsbedarf, sei es am Check in (zu wenig offene Schalter), an der SiKo (Schlangen auch an der Fastlane - auch wenn ich das selber die letzten Wochen eigentlich nicht hatte) oder bei den Lounges (Lounges zu Stoßzeiten überfüllt, nur begrenzte Öffnungszeiten, keine Lounge an diversen Außenstationen - gab es aber auch immer schon).

Nur "extreme Defizite" kann ich hier wirklich nicht erkennen. Und selbst bei Busgates werden mehr Busse geschickt als zuvor, um zu großes Gedrängel zu vermeiden.

Naja, als HON schreibe ich natürlich aus meiner Sicht. Am besten wäre es daher natürlich, wenn jeder hier schreiben würde, was aus eigener Sicht fehlt. Ich kann ja nicht aus der Sicht eines anderen Kunden schreiben.

Aber was offenbar falsch rüber gekommen ist: Klar fehlt mir der Park-Service und First Lounges. Aber viel wichtiger wäre mir, dass Lufthansa sich ernsthaft engagiert, mehr Corona-Sicherheit zu vermitteln und umzusetzen, und die Kundenbedürfnisse hier zu sehen.
Und nicht nur ich musste lange anstehen in FRA, sondern ja auch alle anderen. Und dass man 30-60 Minuten in Frankfurt anstehen muss, weil fast kein Schalter besetzt ist, ist nun einmal ein Unding.

Genauso ist es ein Unding, dass an der Sicherheitskontrolle nur diese Spuckschutz-Plastik getragen wird oder der Busfahrer gar keine Maske tragen muss.
Sicherlich ist das teilweise nur indirekter Einfluss von Lufthansa, aber Lufthansa ist Hauptnutzer von Terminal 1 und kann sicherlich anders agieren.

Und im Bus musste ich zuletzt mit mehreren Leuten stehen, das ist also definitiv nicht der Mindestabstand, und es ziehen eben viele doch die Maske im Bus ab. Das ist dann doppelt blöd - kein Abstand, kein HEPA Filter, und man muss sich festhalten.

Wäre ich C-Kunde ohne Status, würde es mir aktuell am meisten helfen, wenn ich auf innerdeutschen Strecken eine Security hätte, wo ich vorab wüsste, dass ich nicht von jemandem ohne richtige Maske abgetastet werde. Als nächstes würde es mir helfen, wenn ich bei 36 Grad Wasser zu trinken am Checkin oder Gate bekommen würde. Danach käme die Sicherheit, kein Bus fahren zu müssen. Das sind doch keine verwöhnten Ultraluxus-Probleme sondern rein praktische Sicherheits- und Convenience-Überlegungen, wenn ich überlege, ob ich für 29 Euro Bahn fahre oder für 850 Euro Lufthansa fliege.

Und ich bin mir ganz sicher: Würde man diese Fragen auf einer DIN A4 Seite stehen sehen mit einem grünen Häckchen "das haben wir für Sie organisiert", dann würden sich einige Kunden sicherlich häufiger im Flieger wiederfinden.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.814
3.040
FRA
Wäre ich C-Kunde ohne Status, würde es mir aktuell am meisten helfen, wenn ich auf innerdeutschen Strecken eine Security hätte, wo ich vorab wüsste, dass ich nicht von jemandem ohne richtige Maske abgetastet werde. Als nächstes würde es mir helfen, wenn ich bei 36 Grad Wasser zu trinken am Checkin oder Gate bekommen würde. Danach käme die Sicherheit, kein Bus fahren zu müssen. Das sind doch keine verwöhnten Ultraluxus-Probleme sondern rein praktische Sicherheits- und Convenience-Überlegungen, wenn ich überlege, ob ich für 29 Euro Bahn fahre oder für 850 Euro Lufthansa fliege.

Und ich bin mir ganz sicher: Würde man diese Fragen auf einer DIN A4 Seite stehen sehen mit einem grünen Häckchen "das haben wir für Sie organisiert", dann würden sich einige Kunden sicherlich häufiger im Flieger wiederfinden.

Deine Argumentation ist seltsam.

Hat nur ein HON oder ein C-Kunde das Recht, an der Security von einer Person mit richtiger Maske abgetastet zu werden?

Beim Busfahren hast Du absolut recht, aber das ist eine Entscheidung der Fraport. Du kannst Dich doch auch nicht als Mercedes-Fahrer bei Mercedes beschweren, wenn die Straße Schlaglöcher hat. Und der Bahnvergleich hinkt. 29 EUR für die einfache Fahrt an einem Mittwoch Vormittag, vier Monate im Voraus gebucht und zum Vergleich der C-Flex-Tarif (Hin- und zurück), der voll flexibel ist.

Dann kann man auch schreiben, die Lufthansa ist ja soviel billiger als die Bahn, denn die wollen 400 EUR (1. Klasse flex nachFrankfurt-Berlin-Frankfurt) und die Lufthansa nimmt ja gerade mal 29 EUR (oneway an einem Dienstag-Flug im Februar wahlweise um 13:00 Uhr oder 20:30 Uhr). Wie soll die für Security sorgen, wo sie nicht mal ein Zehntel der Bahn kostet.

Sorry, aber so bringst Du Dein Anliegen extrem unseriös rüber.

Wenn Dir die Sicherheit so wichtig ist, würde ich ganz mit dem Auto fahren oder Webkonferenzen machen. Irgendetwas stimmt da nicht. Selbst Vorstände großer DAX-Unternehmen (zumindest annähernd so wichtig wie Du) bekommen das aktuell hin.
 
S

sebfra

Guest
Deine Argumentation ist seltsam.

Hat nur ein HON oder ein C-Kunde das Recht, an der Security von einer Person mit richtiger Maske abgetastet zu werden?

Beim Busfahren hast Du absolut recht, aber das ist eine Entscheidung der Fraport. Du kannst Dich doch auch nicht als Mercedes-Fahrer bei Mercedes beschweren, wenn die Straße Schlaglöcher hat. Und der Bahnvergleich hinkt. 29 EUR für die einfache Fahrt an einem Mittwoch Vormittag, vier Monate im Voraus gebucht und zum Vergleich der C-Flex-Tarif (Hin- und zurück), der voll flexibel ist.

Dann kann man auch schreiben, die Lufthansa ist ja soviel billiger als die Bahn, denn die wollen 400 EUR (1. Klasse flex nachFrankfurt-Berlin-Frankfurt) und die Lufthansa nimmt ja gerade mal 29 EUR (oneway an einem Dienstag-Flug im Februar wahlweise um 13:00 Uhr oder 20:30 Uhr). Wie soll die für Security sorgen, wo sie nicht mal ein Zehntel der Bahn kostet.

Sorry, aber so bringst Du Dein Anliegen extrem unseriös rüber.

Wenn Dir die Sicherheit so wichtig ist, würde ich ganz mit dem Auto fahren oder Webkonferenzen machen. Irgendetwas stimmt da nicht. Selbst Vorstände großer DAX-Unternehmen (zumindest annähernd so wichtig wie Du) bekommen das aktuell hin.

Du hast natürlich vollkommen Recht, man kann jedes Argument und jede Darstellung so lange im Mund rumdrehen, bis sie mit dem, was gemeint ist, nichts mehr zu tun hat.

Ich habe geschrieben, was mir wichtig wäre. Man kann natürlich auch alles so darstellen, dass es lächerlich wird.

Und man kann sich alternativ auch etwas Mühe geben, zu verstehen, was gemeint ist. Ich bin auf das Argument "es geht nicht nur um HONs" eingegangen und habe gesagt, was einem Geschäftsreisenden wichtig sein könnte, ganz unabhängig vom Status.

Und ja, Lufthansa kann bei allem so tun, als ob es ein externer Einfluss ist und man ja nichts tun braucht. Man könnte aber auch sagen "hey, uns gehört ein Anteil an Fraport, und wir sind dort der größte Mieter, und wir haben für jedes Detail eine SLA. Könnten wir da nicht auch nach 5 Monaten an xyz etwas ändern, damit mehr Gäste kommen?"? Oder "hey, wir machen mal eine Umfrage unter den SEN und HON, wo der Schuh am meisten drückt". Aber ich habe außer einer Einladung zum Winetasting seit März keinen Brief und keine passende Mail erhalten.

Aber so lange wie Herr Spohr, Herr Schulte, Herr Hohmeister & Co. eben mit dem Auto am Flieger abgeholt werden und das Terminal nicht betreten, merken sie eben nicht, wo es vielleicht Optimierungsbedarf gibt.

Ich finde das schade, und ich formuliere die Vorschläge konstruktiv. Warum die Diskussion dann immer so persönlich wird und einem immer wieder nur mit Totschlagargumenten a la "alles ist super" entgegnet wird, verstehe ich nicht.

Wäre es nicht für alle besser, wenn der Prozess insgesamt so funktionieren würde, dass mehr Leute fliegen? Die Grundsituation können wir doch alle nicht ändern. Wir könnten nur versuchen, dass Corona nicht mehr das dominierende Thema ist, sondern man sich wieder im Rahmen des Möglichen auf etwas anderes konzentrieren kann.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.080
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Mir kann es auch wichtig sein, dass ich einen Butler für mein Büro bekomme und mein Zweitdienstwagen ein Ferrari ist. Das kann mir sogar sehr wichtig sein.

Ich bin mir auch sicher, dass dann noch mehr Leute meinen Job machen möchten und dass der Arbeitgeber ganz sicher zu den besten Arbeitgebern des Landes, ach was der ganzen Welt gehören wird.

Es kann mir halt passieren, dass andere dann nicht meiner Meinung sind. Wenn ich dann aber dauernd die gleiche Leier hinträllere muss ich mich noch weniger wundern, wenn das den anderen irgendwann erstens auf den Sack geht und zweitens ich nicht mehr ernst genommen werde.

Think about it.