Einreiseeinschränkungen wegen Coronavirus

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tix

Erfahrenes Mitglied
20.02.2011
3.952
2.180
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Neuigkeiten von den Kanaren zur Frage Antigentest ja/nein ab kommenden Montag.

Der Präsident der Kanaren hat heute bei einer PK mit Sebastian Ebel von Tui gesagt: "Estamos armonizando con el Gobierno de España que en Canarias la fórmula sea PCR o antígenos." (https://twitter.com/PresiCan/status/1328355778818879488)

Fix ist das natürlich noch nicht, aber er schien sehr zuversichtlich, dass es da bald zu einer Lösung kommt. Mal sehen.

Dummerweise haben diese beiden Herren hinsichtlich der Frage, die im Raum steht, genau keine Entscheidungsbefugnis. Die liegt - estado de alarma sei Dank - bei Herrn Illa, dem Doktor der Philosophie.

Für die Kanaren steht natürlich wirtschaftlich einiges auf dem Spiel, und es wäre schon wünschenswert, wenn sich die CA durchsetzen kann. Insgesamt bin ich da eher pessimistisch, weil solche Diskussionen normalerweise eher im Verborgenen geführt werden - sprich, wenn das so in der Öffentlichkeit angesprochen wird, muß die Panik groß sein. Außerdem wurde heute klargestellt, daß Apotheken auch in Zukunft keine Tests (Schnell oder PCR) machen dürfen (siehe zB hier: https://www.cope.es/actualidad/espa...cias-pueden-hacer-test-covid-20201117_1001958), was ein Indikator dafür ist, daß man in Madrid bei der gewählten Linie bleiben will.

Natürlich alles volatil, und ich würde mich freuen, wenn es anders käme. Schnelltests wären eine (vorläufige) Lösung für vieles.
 

derBerliner

Erfahrenes Mitglied
10.05.2011
968
950
Neugikeiten aus Brüssel heute "European Commission Adopts Recommendation On The Use Of Rapid Antigen Tests For COVID-19"

https://www.reuters.com/article/bri...apid-antigen-tests-for-covid-19-idUSFWN2I40HV

---
Da im kanarischen Gesetz ja von "Mientras no sea aceptado su uso armonizado en la Unión Europea---" etwas steht, sollte das wohl ein wichtiger Schritt in Richtung Antigentests als ausreichende Version für die Kanaren gelten. Morgen soll das ganze von den EU-Regierungschefs diskutiert werden. Könnte hier also diese Woche bereits eine EU-Lösung geben, dann ist das kanarische "Erbitten" bei der spanischen Regierung obsolet.
 

Telesto

Erfahrenes Mitglied
15.06.2020
482
103
Ab sofort werden die deutschen Einreisebeschränkungen für unverheiratete Partner weiter gelockert:

Trotz Einreisebeschränkungen in der Corona-Krise können unverheiratete ausländische Partner künftig leichter ihren Freund oder ihre Freundin in Deutschland besuchen. Die Neuerungen gelten ab diesem Mittwoch, wie das Bundesinnenministerium mitteilte. Konkret werden die Vorgaben für den Nachweis einer dauerhaften Beziehung gelockert.

Gefordert wird nun eine Einladung des Partners, der in Deutschland wohnt und eine von beiden unterschriebene Erklärung, in der unter anderem versichert wird: "Unsere Beziehung beruht nicht nur auf mündlicher oder schriftlicher oder anderer elektronischer Kommunikation." Das Paar muss zudem mindestens ein persönliches Treffen belegen, etwa mit Pass-Stempeln oder Reiseunterlagen. Bisher musste das nachzuweisende persönliche Treffen in Deutschland erfolgt sein oder alternativ ein früherer gemeinsamer Wohnsitz im Ausland nachgewiesen worden. Nun ist der Ort des Treffens nicht mehr maßgeblich.

https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-news-einreise-paare-1.5116448
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.561
9.904
BRU
Griechenland verschärft die Einreise auf dem Landweg (aufgrund der hohen Corona-Zahlen insbesondere in Nordgriechenland). Zusätzlich zum negativen PCR-Test jetzt zusätzlich systematische Schnelltests an den Grenzübergängen, ein Grenzübergang zu Albanien (Krystallopigi) wird geschlossen.

An Flughäfen dagegen weiterhin nur Stichprobentests (natürlich auch hier zusätzlich zu dem ohnehin von allen Paxen auf internationalen Flügen verlangten negativen PCR-Tests). Zumindest derzeit, da offensichtlich keine erhöhten Zahlen bei den Stichprobentests.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.507
5.920
MUC/INN
Frage an alle, die gerade einen Urlaub buchen oder planen. Für welche Zeiträume kalkuliert ihr bzw. wie "früh" oder spät plant ihr?? Man kann ja kaum vom einen auf den nächsten Monat planen, sucht andererseits auch ein "bisschen" Gewissheit.

Ich selber plane zumindest gedanklich gerade für Ende Jänner, zwei-drei Wochen weit weg möglichst ohne Einschränkungen und schwanke natürlich zwischen Reisebüro mit Pauschalreise und Gefahr eines Storno bei Reisewarnung oder Individualreise und Gefahr einer 5-Tages-Quarantäne nach Rückkehr...
 

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
6.065
2.662
Kloten, CH
Frage an alle, die gerade einen Urlaub buchen oder planen. Für welche Zeiträume kalkuliert ihr bzw. wie "früh" oder spät plant ihr?? Man kann ja kaum vom einen auf den nächsten Monat planen, sucht andererseits auch ein "bisschen" Gewissheit.

Ich selber plane zumindest gedanklich gerade für Ende Jänner, zwei-drei Wochen weit weg möglichst ohne Einschränkungen und schwanke natürlich zwischen Reisebüro mit Pauschalreise und Gefahr eines Storno bei Reisewarnung oder Individualreise und Gefahr einer 5-Tages-Quarantäne nach Rückkehr...

Weit weg und keine Quarantäne bei Rückkehr, dafür müsstest Du wohl zuerst in die Schweiz auswandern. Hier wurde ja die Regelung
a) neu formuliert, so dass es im Herkunftsland wirklich gefährlicher sein muss, als im bereisten Land
b) es stehen keine Länder darauf, die schon seit Ewigkeiten unter der Grenze sind
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.948
6.625
Solange wir mit Einreisebeschränkungen, Reisewarnungen, Quarantäne und dem restlichen Kram behelligt werden, buche ich grundsätzlich nur Reisen, bei denen man zumindest das Reiseziel ändern kann oder die komplett stornierbar sind.

Aktuell plane ich eine Reise nach Schweden im März (vorher geht bei mir zeitlich nichts), mal schauen, was daraus wird.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.507
5.920
MUC/INN
Weit weg und keine Quarantäne bei Rückkehr, dafür müsstest Du wohl zuerst in die Schweiz auswandern. Hier wurde ja die Regelung
a) neu formuliert, so dass es im Herkunftsland wirklich gefährlicher sein muss, als im bereisten Land
b) es stehen keine Länder darauf, die schon seit Ewigkeiten unter der Grenze sind


Kuba offensichtlich derzeit nicht. Da will ich aber aus kulinarischen Gründen auch nicht hin. Aber tatsächlich, ich hatte das "lockerer" erwartet, zumindest bei Hotel-Inseln wie den Malediven finde ich es fast schon mehr als schwachsinnig, aber ok, das ist ja auch nicht das Thema :D
Danke für die Aufklärung. Ich sollte bei Kuoni buchen... :D
 
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Monstertour

Erfahrenes Mitglied
08.01.2016
1.244
656
LEJ
Griechenland verschärft die Einreise auf dem Landweg (aufgrund der hohen Corona-Zahlen insbesondere in Nordgriechenland). Zusätzlich zum negativen PCR-Test jetzt zusätzlich systematische Schnelltests an den Grenzübergängen, ein Grenzübergang zu Albanien (Krystallopigi) wird geschlossen.

An Flughäfen dagegen weiterhin nur Stichprobentests (natürlich auch hier zusätzlich zu dem ohnehin von allen Paxen auf internationalen Flügen verlangten negativen PCR-Tests). Zumindest derzeit, da offensichtlich keine erhöhten Zahlen bei den Stichprobentests.

Der gleiche Wahnsinn regiert anscheinend überall. Wegen hohen Zahlen im eigenen Land die Einreise zu erscbweren.:cry:
Wirkt einfach hilfslos.
 
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_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.035
648
.de
Fliegen von Deutschland ins Ausland, auch in Risikogebiete, ist für touristische Zwecke uneingeschränkt erlaubt.

Übernachten im Inland für touristische Zwecke nicht. Auch nicht im Rahmen der Durchreise zu einem Flughafen.

Verstehe ich diesen Wahnsinn richtig?

EasyJet nun in Basel den Schweizer Teil (BSL), während z.B. Wizzair ausschliesslich vom französischen Teil (MLH) des Flughafens ankommt bzw. abfliegt. Vermutlich dürfte es einen Unterschied im Hinblick auf Quarantäne am Zielort machen, ob man im Flughafen im franz.- oder Schweizer Teil ankommt.

Man kommt in BSL weder im französischen noch im schweizerischen Teil an. Die Gepäckausgabe ist in einer neutralen Zone, erst danach gibt es einen "Ausgang Schweiz" und "Ausgang Frankreich".
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.561
9.904
BRU
Der gleiche Wahnsinn regiert anscheinend überall. Wegen hohen Zahlen im eigenen Land die Einreise zu erscbweren.:cry:
Wirkt einfach hilfslos.

Na ja, also in dem Fall haben die Nachbarländer teils schon noch höhere Zahlen bzw. fragwürdige Zahlen (Albanien und Co.). Und es gab Berichte, dass dort in recht großem Maße gefälschte PCR-Zertifikate verkauft wurden, und die Leute damit ungehindert nach Nordgriechenland eingereist sind bzw. hin- und hergereist sind (Erntehelfer, Bauarbeiter usw.). Insofern zielen die Maßnahmen wohl eher darauf ab, das zu unterbinden.

Inwiefern das jetzt zahlenmäßig einen nennenswerten Beitrag zur Verbreitung von Corona in Nordgriechenland geleistet hat, fehlt mir die Kenntnis....
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Der gleiche Wahnsinn regiert anscheinend überall. Wegen hohen Zahlen im eigenen Land die Einreise zu erscbweren.:cry:
Wirkt einfach hilfslos.
Nein das wirkt nicht hilflos, sondern reflektiert. Wenn man schon selbst genug damit zu tun hat seine eigenen Leute medizinisch zu versorgen und allgemein versucht die Übertragungen zu reduzieren braucht man nicht noch zusätzlich Ausländer die ins Land strömen und dann evtl. auch noch behandelt werden müssen.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.913
16.028
Fliegen von Deutschland ins Ausland, auch in Risikogebiete, ist für touristische Zwecke uneingeschränkt erlaubt.

Übernachten im Inland für touristische Zwecke nicht. Auch nicht im Rahmen der Durchreise zu einem Flughafen.

Verstehe ich diesen Wahnsinn richtig?

Da gab es hier im Forum mal einen Meinungsstreit (ich finde ihn gerade nicht): Ich bin Deiner Meinung, dass auch die "organisatorisch notwendige" Uebernachtung im Rahmen einer touristischen Auslandsreise verboten ist, weil gesamthaftig der touristische Charakter der Reise zu betrachten ist. User meilenfreund vertrat die Gegenansicht, dass die touristische Reise erst im Ausland beginne und die Uebernachtung im Inland "unfreiwillig" und daher erlaubt sei.

Beides vertretbar - im Zweifel musst Du das Hotel von meilenfreunds Ansicht ueberzeugen.
 

Telesto

Erfahrenes Mitglied
15.06.2020
482
103
Das RKI hat die Liste der Risikogebiete aktualisiert (gültig ab Sonntag 0:00 Uhr):

Botsuana: gesamt Botsuana gilt nun als Risikogebiet.
Finnland: es gilt nun die Region Uusimaa (hierzu gehört auch die Stadt Helsinki) als Risikogebiet.
Griechenland: es gilt nun auch die Region Mittelgriechenland als Risikogebiet.
Lettland: gesamt Lettland gilt nun als Risikogebiet.
Litauen: gesamt Litauen gilt nun als Risikogebiet.

Gesamt Island gilt nun nicht mehr als Risikogebiet.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html
 
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Batman

Erfahrenes Mitglied
18.11.2017
6.875
4.479
Hamburg
Da gab es hier im Forum mal einen Meinungsstreit (ich finde ihn gerade nicht): Ich bin Deiner Meinung, dass auch die "organisatorisch notwendige" Uebernachtung im Rahmen einer touristischen Auslandsreise verboten ist, weil gesamthaftig der touristische Charakter der Reise zu betrachten ist. User meilenfreund vertrat die Gegenansicht, dass die touristische Reise erst im Ausland beginne und die Uebernachtung im Inland "unfreiwillig" und daher erlaubt sei.

Beides vertretbar - im Zweifel musst Du das Hotel von meilenfreunds Ansicht ueberzeugen.
Ein Familienmitglied musste letzte Woche ab BER morgens um 6 Uhr fliegen, weil HAM - CPH gestrichen wurde. Die Übernachtung im Hotel dort war ohne Probleme möglich, da klar nachgewiesen wurde dass die Übernachtung im Zusammenhang mit der Ausreise aus Deutschland stand. MMn war sogar das Zimmer der Begleitung, die das Familienmitglied mit dem Auto dort hin fuhr, im Rahmen dessen auch akzeptiert worden.

NB: Ausland war kein Risikogebiet. Welches Ausland war aber für Übernachtung mMn irrelevant.
 
Zuletzt bearbeitet:

cornbread

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
658
434
Endlich mal positive Nachrichten =;

Zitat von ntv:
"Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat die in der Corona-Einreiseverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen geregelte Quarantänepflicht für Auslandsrückkehrer aus Risikogebieten gekippt. Nach Ansicht des Gerichts hat das Land nicht berücksichtigt, dass Reisende bei der Rückkehr aus Ländern mit geringeren Infektionszahlen als an ihrem Wohnort nach der Heimkehr einem höherem Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Somit sei die Quarantäne aktuell kein geeignetes Mittel zur Eindämmung der Pandemie in Deutschland, teilte das Gericht mit."
 

skyblue99

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24.08.2019
4.948
6.625
Gute Entscheidung! :resp:

Das heißt dann im Moment, dass für Bewohner von NRW seitens Deutschland keinerlei Beschränkungen zum Reisen vorliegen, oder? Falls dem so ist, hoffe ich, dass das die Reisebranche kurzfristig entlasten wird und das last-minute-Geschäft ans Laufen kommt. Zumindest ein kleiner Teil des Wintertourismus wäre Airlines und RVs zu vergönnen.
Und hoffentlich kommt die Regierung nicht auf die Idee, die Nummer mit Bayern und den Fitnessstudios letztens zu kopieren und jetzt eine Ausgangssperre als "Strafe" zu verhängen, für die bodenlose Frechheit, die Judikative in Anspruch zu nehmen.
 

timotei82

Aktives Mitglied
06.04.2015
203
1
TXL
Endlich mal positive Nachrichten =;

Zitat von ntv:
"Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat die in der Corona-Einreiseverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen geregelte Quarantänepflicht für Auslandsrückkehrer aus Risikogebieten gekippt. Nach Ansicht des Gerichts hat das Land nicht berücksichtigt, dass Reisende bei der Rückkehr aus Ländern mit geringeren Infektionszahlen als an ihrem Wohnort nach der Heimkehr einem höherem Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Somit sei die Quarantäne aktuell kein geeignetes Mittel zur Eindämmung der Pandemie in Deutschland, teilte das Gericht mit."
Die Schweiz hat genau in diese Richtung ihre Bewertung für Risikogebiete geändert
 
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ahasia

Erfahrenes Mitglied
13.05.2011
274
1
HAM
Und hoffentlich kommt die Regierung nicht auf die Idee, die Nummer mit Bayern und den Fitnessstudios letztens zu kopieren und jetzt eine Ausgangssperre als "Strafe" zu verhängen, für die bodenlose Frechheit, die Judikative in Anspruch zu nehmen.

Das war tatsächlich auch mein erster Gedanke. :censored:
 
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west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
8.012
3.210
CGN
Gute Entscheidung! :resp:

Das heißt dann im Moment, dass für Bewohner von NRW seitens Deutschland keinerlei Beschränkungen zum Reisen vorliegen, oder? Falls dem so ist, hoffe ich, dass das die Reisebranche kurzfristig entlasten wird und das last-minute-Geschäft ans Laufen kommt. Zumindest ein kleiner Teil des Wintertourismus wäre Airlines und RVs zu vergönnen.
Und hoffentlich kommt die Regierung nicht auf die Idee, die Nummer mit Bayern und den Fitnessstudios letztens zu kopieren und jetzt eine Ausgangssperre als "Strafe" zu verhängen, für die bodenlose Frechheit, die Judikative in Anspruch zu nehmen.

Reisebeschränken im Sinne eines Verbots von Ein- und Ausreise für deutsche Staatsangehörige gab es nicht. Es gab unterschiedliche Formen von Quarantänepflichten bei Rückkehr aus einem Risikogebiet, was man seit einiger Zeit getrost mit Rückkehr aus dem Ausland gleichsetzen kann. Diese Quarantänepflicht gilt jetzt ein paar Tage nicht. Voraussichtlich solange wie das Ministerium für Soziales braucht, um eine neue Verordnung zu schreiben, die sich nur auf Länder bezieht, die höhere Infiziertenquoten als Deutschland haben.
 

ro2020

Erfahrenes Mitglied
01.10.2020
711
720
Weit weg und keine Quarantäne bei Rückkehr, dafür müsstest Du wohl zuerst in die Schweiz auswandern. Hier wurde ja die Regelung
a) neu formuliert, so dass es im Herkunftsland wirklich gefährlicher sein muss, als im bereisten Land
b) es stehen keine Länder darauf, die schon seit Ewigkeiten unter der Grenze sind
Seychellen!