Fixed it for you.Die müssen sich echt nicht entscheiden....
Das mache ich tatsächlich auch so. Ich habe immer eine Karte, die ich im Alltag nicht brauche, im Auto (sowie eine unter meinem Motorradsitz). Wenn ich unterwegs bin und mein Portemonnaie und/oder Handy vergesse oder mir irgendwas gestohlen wird, bin ich nicht aufgeschmissenEine Maestro im Auto 1 für die ganze Familie, falls mal wer Geld vergisst.
4,99 € ist dann wahrscheinlich die Issuing Fee (für die Karte), die 3,49 € könnten Versandgebühren sein. Wobei ich mich dann wundere, warum ich 7,99 € Versandgebühr pro Karte gezahlt haben (oder liegt @Allmann01 's Wohnsitz ggf. außerhalb Deutschlands, so dass sich die Gebühr hier unterscheidet?Also bei mir wird für die leuchtende 4,99 + 3,49 = 8,48 verlangt. Habe dazu leider eine physische Karte als verloren markiert, bevor hier auf einmal wieder die Meldung kam, dass mehr als 4 physische Karten im Standard Konto möglich sind. Blöd vielleicht lass ich diese jetzt erst wieder durch den Support hinzufügen, bevor ich die leuchtende bestelle. Vielleicht fallen dann die 3,49 Euro wieder weg?!
So viele Karten von einem Anbieter.... Verrückt. Naja, es ist jedem das seine. Für mich wär das nix und mir wärs ehrlich gesagt zu teuer, für jede Karte ab der 2. 5,99 € Issuing Fee und 7,99 € Shipping Fee zu bezahlen.Was mache ich mit 7 Karten, wo ich doch meistens mit AppleWatch bezahle?
Eine im Geldbeutel groß.
Eine im kleinen Mäppchen, wenn ich keinen Geldbeutel mitnehmen will (zusammen mit der Curve).
Eine in Sporttasche, wenn ich nach dem Gym was von der Tanke will (wenn die je wieder öffnen).
Eine Maestro im Auto 1 für die ganze Familie, falls mal wer Geld vergisst.
Neu nun dem nächst eine Karte für Auto 2.
Eine, die so rumliegt, wenn man als nur eine Karte einstecken will.
Eine Reserve.
Ferner noch 2 Junior-Karten
Why not. ;-)
Sorry, dein Beitrag ergibt so nur wenig Sinn. Unabhängig davon dass Revolut seit einiger Zeit seine Karten als Debit ausgibt, war Revolut vom Konzept her schon immer ein Debitkonto, auch wenn die Karten früher als Prepaid gelabelt waren. Von reinen Prepaidkarten kann da keine Rede sein.Da es ja reine Prepaidkarten sind, musst du ja auch immer entsprechend ein paar Euro bei Revolut liegen haben. Damit hätte ich persönlich schon ein Problem
Wobei ich da ehrlich sagen muss (ist jetzt kein Beinbruch, aber erwähnenswert), dass die Revolut Maestro als Prepaid gelabelt war und die Debit Mastercard zwar ein Debit Label hatte, allerdings ist dieses Debit Label nachträglich aufgraviert worden, vorher stand da offensichtlich Prepaid (siehe: https://emv.smart-upstart.de/index.php?title=Datei:Revolut_Mastercard_Hinten.png), man erkennt es nur, wenn man sehr genau hinsieht, erkennen wird das natürlich nur jemand, der weiß, was er sucht (oder ein Freak ist und Debit Labels genauestens untersucht)Sorry, dein Beitrag ergibt so nur wenig Sinn. Unabhängig davon, dass Revolut seit einiger Zeit seine Karten als Debit ausgibt, war Revolut vom Konzept her schon immer ein Debitkonto, auch wenn die Karten früher als Prepaid gelabelt waren.
Und Geld musst du auf jedem Konto haben um es auszugeben - das kannst du ja wohl schlecht Revolut ankreiden.![]()
Was aber völlig egal ist, solange die Karte bei Händlern als Debit korrekt erkannt wird. Die Karte von dir bei EMV wird laut BINlist auch als Debit erkannt.Wobei ich da ehrlich sagen muss (ist jetzt kein Beinbruch, aber erwähnenswert), dass die Revolut Maestro als Prepaid gelabelt war und die Debit Mastercard zwar ein Debit Label hatte, allerdings ist dieses Debit Label nachträglich aufgraviert worden, vorher stand da offensichtlich Prepaid ...
Ich hatte für die Revolutkarten eigentlich nie Karte + Versand gezahlt. Als ich noch Metal hatte, waren die Karten sowieso komplett kostenfrei und für alle anderen Karten zahlte ich 2018 einmalig 5,99 € und aktuell 4,99 €.Wobei ich mich dann wundere, warum ich 7,99 € Versandgebühr pro Karte gezahlt haben ...
Inwiefern? Bei Autovermietern und Hotels, klar. Aber sonst?Echte Prepaidkarten habe da immer noch Einschränkungen.
Aktuell nur im niedrigen 5-stelligen Bereich. Bin aber am Überlegen die Ersparnisse die derzeit in den Vaults legen, auf mein Tagesgeldkonto zu überweisen. Ich mag halt die schöne Struktur. Aufgeladen ist eh immer schnell, wenn mal Liquidität auf dem Konto braucht und Meilen bringt es auch. Ich wollte in erster Linie wissen, wie viele sie ermöglichen. Und die paar Euro für die Karten bringen mich nicht um.Verrückt, einfach nur verrücktmehr fällt mir dazu nicht ein. 7 Karten von einem Anbieter.
Da es ja reine Prepaidkarten sind, musst du ja auch immer entsprechend ein paar Euro bei Revolut liegen haben. Damit hätte ich persönlich schon ein Problem![]()
Gibt z.B. manche Serverhosting-Anbieter die Prepaid ablehnen. Bei Autovermietungen und Hotels kommt man mit einer Debit in der Regel auch nicht weiter - da braucht man dann schon eine Kredit.Inwiefern? Bei Autovermietern und Hotels, klar. Aber sonst?
Danke für diese wichtige Erkenntnis, @Mincemeat.Da ich sie aber nicht wirklich benötige (als Plastik reicht mir Maestro), konnte ich wiederstehen.
4,99€ Kartengebühr, keine weiteren Kosten.4,99 € ist dann wahrscheinlich die Issuing Fee (für die Karte), die 3,49 € könnten Versandgebühren sein. Wobei ich mich dann wundere, warum ich 7,99 € Versandgebühr pro Karte gezahlt haben (oder liegt @Allmann01 's Wohnsitz ggf. außerhalb Deutschlands, so dass sich die Gebühr hier unterscheidet?
Ich glaube kaum, dass sich die Versandgebühren unterscheiden (für Revolut), da müsste es egal sein, ob sie die Karte nach Hamburg oder Regensburg schicken
Warum hat er eigentlich schon wieder einen neuen Benutzernamen?Danke für diese wichtige Erkenntnis, @Mincemeat.![]()
Wenn schon „Prepaid“, oder meinetwegen auch Debit, dann lieber N26 oder bunq. Da sind die Karten wenigstens vernünftig konfiguriert für die Verhältnisse und auch durchaus brauchbar wenn man entsprechendes Guthaben drauf hat.Gibt z.B. manche Serverhosting-Anbieter die Prepaid ablehnen. Bei Autovermietungen und Hotels kommt man mit einer Debit in der Regel auch nicht weiter - da braucht man dann schon eine Kredit.
Sehe das aber insgesamt eher locker. Wenn man über die Einschränkungen von Debit und Prepaid mit Servicecode 221 Bescheid weiß, kann man eventuelle Probleme ziemlich einfach umgehen. Weiß auch gar nicht, warum sich manche da so krass rein stressen.