Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.385
1.755
Ich (Plus-Kunde) habe gestern noch "gespielt" und bin nun bei 7 physikalischen Karten. Ich hatte bereits vier Karten (2 mal Metal, 1 *Maestro, 1*Visa hochgeprägt Standard).
Vor ein paar Tagen die "Standard" gelöscht und die "Leuchtkarte" für 4,99 Euro bestellt, weil ich die stylisch finde.
Nach dem Hinweis mit der fünften Karte hier, habe ich Rainbow-Karte bestellt. Ich hatte im Juli 2020 gespendet, aber die Karte nie erhalten, weil ich ans Limit kam. Nun konnte ich sie kostenlos bestellen. Und dann habe ich noch die Plus-Karte und eine zweite Maestro für je 9,99 Euro bestellt.

Was mache ich mit 7 Karten, wo ich doch meistens mit AppleWatch bezahle?
Eine im Geldbeutel groß.
Eine im kleinen Mäppchen, wenn ich keinen Geldbeutel mitnehmen will (zusammen mit der Curve).
Eine in Sporttasche, wenn ich nach dem Gym was von der Tanke will (wenn die je wieder öffnen).
Eine Maestro im Auto 1 für die ganze Familie, falls mal wer Geld vergisst.
Neu nun dem nächst eine Karte für Auto 2.
Eine, die so rumliegt, wenn man als nur eine Karte einstecken will.
Eine Reserve.

Ferner noch 2 Junior-Karten
Why not. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.334
7.662
Verrückt, einfach nur verrückt :ROFLMAO:mehr fällt mir dazu nicht ein. 7 Karten von einem Anbieter.
Da es ja reine Prepaidkarten sind, musst du ja auch immer entsprechend ein paar Euro bei Revolut liegen haben. Damit hätte ich persönlich schon ein Problem ;)
 

Allmann01

Aktives Mitglied
26.12.2011
181
33
Also bei mir wird für die leuchtende 4,99 + 3,49 = 8,48 verlangt. Habe dazu leider eine physische Karte als verloren markiert, bevor hier auf einmal wieder die Meldung kam, dass mehr als 4 physische Karten im Standard Konto möglich sind. Blöd vielleicht lass ich diese jetzt erst wieder durch den Support hinzufügen, bevor ich die leuchtende bestelle. Vielleicht fallen dann die 3,49 Euro wieder weg?!
 

Ancel

Erfahrenes Mitglied
02.05.2019
3.383
1.555
Eine Maestro im Auto 1 für die ganze Familie, falls mal wer Geld vergisst.
Das mache ich tatsächlich auch so. Ich habe immer eine Karte, die ich im Alltag nicht brauche, im Auto (sowie eine unter meinem Motorradsitz). Wenn ich unterwegs bin und mein Portemonnaie und/oder Handy vergesse oder mir irgendwas gestohlen wird, bin ich nicht aufgeschmissen :)

Das hilft natürlich nichts, wenn Revolut einen gekündigt hat (mir z.B.) und diese Notfallkarten nutzlos sind :D Daher tausche ich beide mal aus...
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.609
Oberpfalz
Naja, irgendwie verstehe ich Revolut da schon, bei dieser ganzen Meilensammlerei... Nicht böse gemeint, aber Revolut entstehen durch KK Top Ups eben mindestens 0,3 % Kosten (wahrscheinlich ist es mehr)
Wobei Revolut da auch ein bisschen selber Schuld ist, wenn sie KK Top Up kostenfrei anbieten (unlimited) Wenn sie eine 500 € pro Monat (in den teuren Tarifen mehr, z.B 750 € bei Plus, 1.000 € bei Premium und 1.300 € bei Metal) als Freikontingent setzen und für alles darüber hinaus eine Gebühr verlangen (sagen wir mal 0,5 % wie bei Bunq), dann wäre das Problem ganz fix gelöst. Wenn jemand 0,5 % Gebühren zahlen muss und nur 0,5 % Cashback (Amz. VISA) erhält, lohnt sich das nicht (oder es ist gar ein Verlustgeschäft) und wegen den 2,50 € monatlich in Amazon Punkten, die man aus dem 500 € Freikontingent rausholen kann wird das wohl kaum einer machen.
Zudem sieht die LBB solche MS Spielchen ja nicht gerne und mahnt und kündigt gerade in letzter Zeit bei exzessiver Nutzung.

Also bei mir wird für die leuchtende 4,99 + 3,49 = 8,48 verlangt. Habe dazu leider eine physische Karte als verloren markiert, bevor hier auf einmal wieder die Meldung kam, dass mehr als 4 physische Karten im Standard Konto möglich sind. Blöd vielleicht lass ich diese jetzt erst wieder durch den Support hinzufügen, bevor ich die leuchtende bestelle. Vielleicht fallen dann die 3,49 Euro wieder weg?!
4,99 € ist dann wahrscheinlich die Issuing Fee (für die Karte), die 3,49 € könnten Versandgebühren sein. Wobei ich mich dann wundere, warum ich 7,99 € Versandgebühr pro Karte gezahlt haben (oder liegt @Allmann01 's Wohnsitz ggf. außerhalb Deutschlands, so dass sich die Gebühr hier unterscheidet?
Ich glaube kaum, dass sich die Versandgebühren unterscheiden (für Revolut), da müsste es egal sein, ob sie die Karte nach Hamburg oder Regensburg schicken
Was mache ich mit 7 Karten, wo ich doch meistens mit AppleWatch bezahle?
Eine im Geldbeutel groß.
Eine im kleinen Mäppchen, wenn ich keinen Geldbeutel mitnehmen will (zusammen mit der Curve).
Eine in Sporttasche, wenn ich nach dem Gym was von der Tanke will (wenn die je wieder öffnen).
Eine Maestro im Auto 1 für die ganze Familie, falls mal wer Geld vergisst.
Neu nun dem nächst eine Karte für Auto 2.
Eine, die so rumliegt, wenn man als nur eine Karte einstecken will.
Eine Reserve.

Ferner noch 2 Junior-Karten
Why not. ;-)
So viele Karten von einem Anbieter.... Verrückt. Naja, es ist jedem das seine. Für mich wär das nix und mir wärs ehrlich gesagt zu teuer, für jede Karte ab der 2. 5,99 € Issuing Fee und 7,99 € Shipping Fee zu bezahlen.
Mein Handy habe ich immer dabei, dort sind alle Bezahlkarten (inkl. Girocard in der Sparkasseneigenen App) hinterlegt und meinen Geldbeutel mit allen physischen Karten habe ich auch immer dabei.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.547
754
Yokohama
Da es ja reine Prepaidkarten sind, musst du ja auch immer entsprechend ein paar Euro bei Revolut liegen haben. Damit hätte ich persönlich schon ein Problem
Sorry, dein Beitrag ergibt so nur wenig Sinn. Unabhängig davon dass Revolut seit einiger Zeit seine Karten als Debit ausgibt, war Revolut vom Konzept her schon immer ein Debitkonto, auch wenn die Karten früher als Prepaid gelabelt waren. Von reinen Prepaidkarten kann da keine Rede sein.

Und Geld musst du auf jedem Konto haben um es auszugeben - das kannst du ja wohl schlecht Revolut ankreiden. ;)
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.609
Oberpfalz
Sorry, dein Beitrag ergibt so nur wenig Sinn. Unabhängig davon, dass Revolut seit einiger Zeit seine Karten als Debit ausgibt, war Revolut vom Konzept her schon immer ein Debitkonto, auch wenn die Karten früher als Prepaid gelabelt waren.

Und Geld musst du auf jedem Konto haben um es auszugeben - das kannst du ja wohl schlecht Revolut ankreiden. ;)
Wobei ich da ehrlich sagen muss (ist jetzt kein Beinbruch, aber erwähnenswert), dass die Revolut Maestro als Prepaid gelabelt war und die Debit Mastercard zwar ein Debit Label hatte, allerdings ist dieses Debit Label nachträglich aufgraviert worden, vorher stand da offensichtlich Prepaid (siehe: https://emv.smart-upstart.de/index.php?title=Datei:Revolut_Mastercard_Hinten.png), man erkennt es nur, wenn man sehr genau hinsieht, erkennen wird das natürlich nur jemand, der weiß, was er sucht (oder ein Freak ist und Debit Labels genauestens untersucht)
 

Jetoaita

Aktives Mitglied
17.04.2020
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59
Hessen
Ich habe die schwarz/weiß - grün/leuchtende ebenfalls bestellt...lediglich 4,99€ Versandgebühr.
Musste - wider Erwarten - auch keine Karte löschen, d.h. die Sammlung besteht mittlerweile aus 2 x Visa, 1 x MC, 1 x Maestro, 2 x Einweg.
(Karten sind ebenfalls auf Fahrzeuge und Handtaschen "verteilt" 🤣)
 
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Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
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Yokohama
Wobei ich da ehrlich sagen muss (ist jetzt kein Beinbruch, aber erwähnenswert), dass die Revolut Maestro als Prepaid gelabelt war und die Debit Mastercard zwar ein Debit Label hatte, allerdings ist dieses Debit Label nachträglich aufgraviert worden, vorher stand da offensichtlich Prepaid ...
Was aber völlig egal ist, solange die Karte bei Händlern als Debit korrekt erkannt wird. Die Karte von dir bei EMV wird laut BINlist auch als Debit erkannt.

Echte Prepaidkarten habe da immer noch Einschränkungen.
 
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Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
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Yokohama
Wobei ich mich dann wundere, warum ich 7,99 € Versandgebühr pro Karte gezahlt haben ...
Ich hatte für die Revolutkarten eigentlich nie Karte + Versand gezahlt. Als ich noch Metal hatte, waren die Karten sowieso komplett kostenfrei und für alle anderen Karten zahlte ich 2018 einmalig 5,99 € und aktuell 4,99 €.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.385
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Verrückt, einfach nur verrückt :ROFLMAO:mehr fällt mir dazu nicht ein. 7 Karten von einem Anbieter.
Da es ja reine Prepaidkarten sind, musst du ja auch immer entsprechend ein paar Euro bei Revolut liegen haben. Damit hätte ich persönlich schon ein Problem ;)
Aktuell nur im niedrigen 5-stelligen Bereich. Bin aber am Überlegen die Ersparnisse die derzeit in den Vaults legen, auf mein Tagesgeldkonto zu überweisen. Ich mag halt die schöne Struktur. Aufgeladen ist eh immer schnell, wenn mal Liquidität auf dem Konto braucht und Meilen bringt es auch. Ich wollte in erster Linie wissen, wie viele sie ermöglichen. Und die paar Euro für die Karten bringen mich nicht um.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.547
754
Yokohama
Inwiefern? Bei Autovermietern und Hotels, klar. Aber sonst?
Gibt z.B. manche Serverhosting-Anbieter die Prepaid ablehnen. Bei Autovermietungen und Hotels kommt man mit einer Debit in der Regel auch nicht weiter - da braucht man dann schon eine Kredit.

Sehe das aber insgesamt eher locker. Wenn man über die Einschränkungen von Debit und Prepaid mit Servicecode 221 Bescheid weiß, kann man eventuelle Probleme ziemlich einfach umgehen. Weiß auch gar nicht, warum sich manche da so krass rein stressen.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.432
3.786
Ich habe kurz überlegt, ob ich mir die Leucht-Karte kaufe (5€).
Da ich sie aber nicht wirklich benötige (als Plastik reicht mir Maestro), konnte ich wiederstehen ;).
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
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4,99 € ist dann wahrscheinlich die Issuing Fee (für die Karte), die 3,49 € könnten Versandgebühren sein. Wobei ich mich dann wundere, warum ich 7,99 € Versandgebühr pro Karte gezahlt haben (oder liegt @Allmann01 's Wohnsitz ggf. außerhalb Deutschlands, so dass sich die Gebühr hier unterscheidet?
Ich glaube kaum, dass sich die Versandgebühren unterscheiden (für Revolut), da müsste es egal sein, ob sie die Karte nach Hamburg oder Regensburg schicken
4,99€ Kartengebühr, keine weiteren Kosten.
Letzte Woche bestellt, keine Ahnung warum es es da solche Unterschiede gibt.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.547
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Yokohama
Vielleicht gibt es ein internes Rating bei Revolut. Ich kann mir vorstellen dass Neukunden eventuell mehr zahlen müssen als mehrjährige Bestandskunden, sofern nicht irgendwelche Aktionen stattfinden.
 

HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.525
1.854
Habe in der App stehen „Metallkarte“ kostenlos.
Welche Folgekosten hat man mit so einer Karte?
Bis dato habe ich noch keine physische Karte, da ich Revolut nur für Überweisungen genutzt habe.
Nachtrag...
Ok, 13,99 Euro pro Monat.
Wollen die für den Metallkram sonst tatsächlich 39,99 Euro haben?!? (n)
 
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ReviloCGN

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
1.065
75
CGN
Leuchtkarten bei mir ohne "Revolut-Status", also Standardkunden für 4,99 EUR zzgl. Delivery fee (unklar wieviel).

Ich nutze die Karten aber außer der Maestro sowieso nie im Euro-Raum. Und die Maestro auch nur, wenn die Zahlung im POS trotz angegebener "nur EC" doch auch mit einer Maestro klappt.
Warum auch sonst mit den Karten zahlen? Kann ich doch direkt mit den Karten zahlen, mit denen ich sonst Revolut aufladen würde wie die M&M KK (ggf. mit Curve).

Weil Debit oder Prepaid - letztlich sind es faktisch Prepaidkarten, weil man VORHER ein Guthaben aufladen muss (pre pay). Bei echten KK oder auch Debitkarten mit einem Girokonto habe ich einen Kreditrahmen. DAS ist dann für mich kein Prepaid.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.334
7.662
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Genau so meinte ich es auch, deshalb auch von mir die Bezeichnung Prepaid. Revolut hat doch nicht den Status eines Hauptkontos wo natürlich ausreichend Guthaben vorhanden ist. Und im Zweifel setze ich eine richtige KK mit Limit ein. Wenn jemand meint, an verschiedenen Orten 7 Karten von Revolut für alle Fälle zu verstecken, muss man ja auch entsprechend Guthaben drauf haben. Hat ja er offensichtlich auch. Mir würde es bei einem Konstrukt wie Revolut niemals in den Sinn kommen fünfstellige Beträge dort liegen zu haben. Eher gar nichts bzw. ein paar Euro, wenn dann situativ Kleinstbeträge für eine geplante Nutzung (z.B. ein paar Euro um ggf. bei der Post die Maestro in ApplePay einzusetzen).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gibt z.B. manche Serverhosting-Anbieter die Prepaid ablehnen. Bei Autovermietungen und Hotels kommt man mit einer Debit in der Regel auch nicht weiter - da braucht man dann schon eine Kredit.

Sehe das aber insgesamt eher locker. Wenn man über die Einschränkungen von Debit und Prepaid mit Servicecode 221 Bescheid weiß, kann man eventuelle Probleme ziemlich einfach umgehen. Weiß auch gar nicht, warum sich manche da so krass rein stressen.
Wenn schon „Prepaid“, oder meinetwegen auch Debit, dann lieber N26 oder bunq. Da sind die Karten wenigstens vernünftig konfiguriert für die Verhältnisse und auch durchaus brauchbar wenn man entsprechendes Guthaben drauf hat.