USA verhängen Einreisestopp fuer Europäer

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berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.348
3.041
„Für Fluggesellschaften dagegen ist die einseitige Öffnung ein Problem: "Die Flugzeuge sind leider nur in eine Richtungen ausgebucht, und das ist schlicht unprofitabel", erklärt Jennifer Janzen von der Lobbyorganisation "Airlines for Europe". "Das ist auf lange Sicht nicht nachhaltig und wird die Zahl der Flugverbindungen vermindern." Letztlich stellt das also auch die Reisenden vor Probleme, weil sie weniger Optionen haben. "Die Airlines werden ihre Flugpläne sehr genau prüfen. Und dann kann es, ehrlich gesagt, auch zu kurzfristigen Absagen kommen, wenn die Flüge nicht gut genug gebucht sind", sagt Janzen. "Wir brauchen die Gegenseitigkeit (der Einreiseerlaubnis, d.R.)."
Quelle: https://www.google.de/amp/s/amp.dw.com/de/%C3%A4rger-statt-us-urlaub-europ%C3%A4er-d%C3%BCrfen-nicht-in-die-usa-reisen/a-58077715


Dein Argument ist jenes, welches nicht zieht…
Stapeln wir hier in Europa dann die Amerikaner, wenn die nicht zurückfliegen? Oder buchen die alle Around-the-world? Fragen über Fragen ...
 

weltbuerger

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
2.089
1.698
Stapeln wir hier in Europa dann die Amerikaner, wenn die nicht zurückfliegen? Oder buchen die alle Around-the-world? Fragen über Fragen ...
Großer Quark, den der Lobbyist von "Airlines for Europe" von sich gibt. Natürlich sind die Euro-Carrier unglücklich. Ursächlich ist jedoch, dass die Leute mit "home bias" buchen. D.h., Amis, die in die EU wollen, buchen überproportional US-Airlines. EU Einwohner würden überproportional Euro-Airlines buchen, können aber nicht reisen. Folglich läuft das TATL-Geschäft der Euro-Carrier schlecht...
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.348
3.041
Großer Quark, den der Lobbyist von "Airlines for Europe" von sich gibt. Natürlich sind die Euro-Carrier unglücklich. Ursächlich ist jedoch, dass die Leute mit "home bias" buchen. D.h., Amis, die in die EU wollen, buchen überproportional US-Airlines. EU Einwohner würden überproportional Euro-Airlines buchen, können aber nicht reisen. Folglich läuft das TATL-Geschäft der Euro-Carrier schlecht...
Das Problem sehe ich auch, aber das ist halt ein anderes (und viel valideres) Argument, denn die Amis werden auf dem Rückflug nicht extra LH buchen, außer es ist halt zufällig ein Codeshare.

Problem der Europäer ist, dass Umstiege in Europa mit der Unsicherheit verbunden sind, ob berechtigt oder nicht, dass sich für einen Transit in einem anderen europäischen Land die Bedingungen ändern können zwischen Buchung und Reiseantritt.
 

weltbuerger

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
2.089
1.698
Da sollten doch die Joint Ventures (Stichwort revenue sharing) helfen - zumindest einigen Airlines. LH hat ja ein TATL-JV mit UA.
Ja, selbst Code Sharing als deutlich schwächere Form der Kooperation als ein JV sollte helfen.

Vermutlich ist es trotzdem ein Problem für die Eurocarrier, wenn ihre Auslastung nicht stimmt. UA ist bereits in die Profitzone zurückgekehrt, eine LH dürfte noch ein gutes Stück davon entfernt sein. Ist alles Spekulatius, denn wer kennt schon die JV-Verträge? Der JV-Vertrag *soll* sicherstellen, dass den JV-Teilnehmern egal ist, welches Metall sie gerade verkaufen. Aus Kundensicht ist das Metall jedoch nicht egal. Und wer kann schon absehen, wie sich im Endeffekt die Gewinne verteilen, wenn im AC-LH-UA JV viel mehr UA geflogen wird als "normal", im AA-AY-BA-IB JV mehr AA Metall als "normal" usw.
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.675
5.138
München
UA ist bereits in die Profitzone zurückgekehrt, eine LH dürfte noch ein gutes Stück davon entfernt sein. Ist alles Spekulatius, denn wer kennt schon die JV-Verträge? Der JV-Vertrag *soll* sicherstellen, dass den JV-Teilnehmern egal ist, welches Metall sie gerade verkaufen. Aus Kundensicht ist das Metall jedoch nicht egal. Und wer kann schon absehen, wie sich im Endeffekt die Gewinne verteilen, wenn im AC-LH-UA JV viel mehr UA geflogen wird als "normal", im AA-AY-BA-IB JV mehr AA Metall als "normal" usw.
UA ist wieder in die Profitzone zurückgekehrt, allerdings kommt der Profit aus dem Geschäft innerhalb Nordamerikas.

Transatlantik sind die Eckdaten ja bekannt, es gibt ein Revenue Sharing zwischen den JV-Partnern.
 

tobi1111

Aktives Mitglied
20.05.2021
190
273
Stuttgart
Was steht denn grob hinter der Paywall?

Habe den Link angepasst.

Hopes fade for US-UK travel corridor before end of summer
Officials play down chances of any breakthrough before September


The predicated slippage in agreeing a US-UK air corridor is the latest in a string of difficulties racking up for Britons planning to travel abroad this summer.

On Monday, Spain, Portugal, Malta and Hong Kong all announced tighter restrictions on travellers entering from the UK.

Officials in London had hoped they would have the outline of an agreement to reopen US-UK travel by the time of the Independence Day celebrations on July 4. But British government insiders now believe that is likely to prove impossible.

One UK official briefed on the talks about the travel corridor with the US said: “This is not going to happen soon. We thought July was the earliest we might be able to get something in place, but now it’s looking more like September.”

Another person familiar with the discussions said the UK was pushing for an agreement far more than the US.

“The Biden administration is in no hurry . . . and the chances of anything happening before August now seem to be zilch,” added this person.

Non-Americans have been barred from travelling from the UK to the US since the start of the Covid-19 pandemic last March, unless they are a green card holder, the immediate family of a US citizen, or can apply for a special exemption.

The ban was put in place by the then US president Donald Trump, and was reimposed by his successor Joe Biden. The UK allows anyone to enter from the US, although they have to quarantine for at least five days afterwards.

British officials have struggled to persuade their US counterparts to drop the restrictions.

They had hoped they might be able make headway after Biden this month agreed to set up a working group of US and UK officials to discuss how best to restart travel.

The UK on Monday reported 22,868 new coronavirus cases in the latest 24 hour period — a level last recorded in January. But with more than 60 per cent of the adult population fully vaccinated, deaths have remained low.

Finalising a US-UK travel corridor is further complicated by how many parts of the US government have a say on coronavirus-related travel rules, including the Department of Transportation, the Centers for Disease Control and Prevention, the State Department and the White House.

The status of the Oxford/AstraZeneca Covid-19 vaccine in the US further complicates matters. The Anglo-Swedish pharmaceutical company has not yet applied for authorisation from the US Food and Drug Administration, and when it does so, it is likely to apply for a full legal licence, rather than temporary emergency authorisation — a process that could take several months to complete.

US officials have not said whether they intend to treat vaccinated and unvaccinated travellers differently.

But UK diplomats fear that if they do, Britons who have had AstraZeneca’s jab could find themselves facing tougher restrictions than those who have received US-approved vaccines.

One UK diplomat said: “AstraZeneca is proving a real problem. If the US doesn’t recognise it, it means millions of Brits won’t be eligible to travel if we agree to a new corridor.”

The White House said meetings about a US-UK travel corridor were “active and ongoing”.

The British government spokesperson said the US-UK working group was established “to help relaunch UK-US travel as soon as possible”.

“Discussions between the working group are ongoing to ensure the UK and US closely share thinking and expertise on international travel policy going forward,” added the spokesperson. AstraZeneca declined to comment.

Additional reporting by Jim Pickard, Donato Paolo Mancini and Philip Georgiadis

Quelle: ft.com
 

Barracash

Erfahrenes Mitglied
27.07.2011
927
541
Neuenhain / FRA
Der Artikel entspricht ziemlich genau dem, was die Pessimisten hier im Thread auch schon geschrieben haben.
Neu ist, dass das Thema AZ wohl doch größer ist als gedacht. Das könnte im Endeffekt auch auf europäischer Ebene interessant werden, wenn sich das nicht irgendwie lösen lässt. Kannste keinem erklären, da kann man dann nur hoffen, dass der Booster obendrauf dann auch akzeptiert werden wird.
 
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Chillán

Aktives Mitglied
20.06.2021
237
193
Natürlich ist es ein Diskussionspunkt, weil man sich einigen muss, welche Impfstoffe anerkannt werden. Das gilt ja auch für die chinesischen oder russischen Impfstoffe.

Im Endeffekt braucht man auch überhaupt keine Impfung, um in die USA zu kommen.
 
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Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.783
601
HPN
Im Endeffekt braucht man auch überhaupt keine Impfung, um in die USA zu kommen.

Wir werden sehen aber schlussendlich wird es wohl darauf rauslaufen. Oder es wird abgewartet und dann dürfen die mit Pfizer/Moderna/J&J zuerst rein und AstraZeneca, Sinovac und Sputnik in einer zweiten Charge.
 

Walreiter

Aktives Mitglied
19.11.2018
212
125
Der Artikel entspricht ziemlich genau dem, was die Pessimisten hier im Thread auch schon geschrieben haben.
Neu ist, dass das Thema AZ wohl doch größer ist als gedacht. Das könnte im Endeffekt auch auf europäischer Ebene interessant werden, wenn sich das nicht irgendwie lösen lässt. Kannste keinem erklären, da kann man dann nur hoffen, dass der Booster obendrauf dann auch akzeptiert werden wird.
Wir in der Schweiz nur moderner und Pfizer. Rest hat keine Zulassung
 

mayday

Erfahrenes Mitglied
15.02.2018
2.652
725
„Für Fluggesellschaften dagegen ist die einseitige Öffnung ein Problem: "Die Flugzeuge sind leider nur in eine Richtungen ausgebucht, und das ist schlicht unprofitabel", erklärt Jennifer Janzen von der Lobbyorganisation "Airlines for Europe". "
Quelle: https://www.google.de/amp/s/amp.dw.com/de/%C3%A4rger-statt-us-urlaub-europ%C3%A4er-d%C3%BCrfen-nicht-in-die-usa-reisen/a-58077715


Dein Argument ist jenes, welches nicht zieht…

Leider "erklärt" sie nicht, wieso die Flugzeuge nur in eine Richtung ausgebucht seien und was mit den Leuten passiert, die ex USA hierher kommen.
 

Barracash

Erfahrenes Mitglied
27.07.2011
927
541
Neuenhain / FRA
Wir werden sehen aber schlussendlich wird es wohl darauf rauslaufen. Oder es wird abgewartet und dann dürfen die mit Pfizer/Moderna/J&J zuerst rein und AstraZeneca, Sinovac und Sputnik in einer zweiten Charge.
Wenn der ganze Sch*** erkennbar eingedämmt ist, wird da viel zu besprechen geben, in der Tat. Mittelfristig wird es glaube ich schwer, ohne Impfung auf der Langstrecke unterwegs zu sein aufgrund von staatlichen Regulierungen und auch dem Hausrecht der Airlines. Damit kann man aber erst anfangen, sobald zumindest jeder die Chance hatte, also im Herbst in Europa, Anfang 2022 dann im fernen Osten.
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.675
5.138
München
Leider "erklärt" sie nicht, wieso die Flugzeuge nur in eine Richtung ausgebucht seien und was mit den Leuten passiert, die ex USA hierher kommen.
Aktuell sind die Loads stark ex-USA-lastig. Wenn die Ferienzeit sich dem Ende zuneigt, sind die Loads stark ex-EU-lastig. Die Passagierströme verteilen sich deutlich schlechter. Zudem fehlt die Balancierung der Verkehrstage, da wir Europäer bis dato ja nicht aus Leisure-Gründen in die USA fliegen dürfen.
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.185
Die FT ist schon eine gute Quelle.
Zumindest erhalten wir damit endlich Butter bei den Fischen, bzw. Infos, woran es hakt.

1) Unsere Glaskugeldiskussionen im April und Mai 2021, dass wohl July 4th eine wichtiges Datum sein könnte, hat sich bewahrheitet. Das war das ursprüngliche Ziel. Der Artikel stellt aber klar, dass im Juli praktisch nichts passieren wird.

2) Die US Administration (bzw. die genannten Behörden) legen die Maßstäbe an die Impfkampagne an. Wenn möglichst viele Menschen mit wirksamen Impfstoffen geimpft wurden, dann liegen die wichtigsten Voraussetzungen für die Aufhebung des Bans vor.
UK+EU haben zwar die Nase bei der proportionalen Zahl an Impfungen wohl die Nase vorne, allerdings stehen große Fragezeichen im Raum, wie wirksam der AZ Impfstoff wirklich ist. Da warten die US Behörden wohl die Zahlen aus UK (Todesfälle und Krankenhauseinweisungen von vollständig AZ-geimpften Personen + Infektionen von AZ-Geimpften) ab.

3) Das nicht angesprochene Problem im FT Artikel -> MAGA in den USA. Wenn die USA es in bis zum Ende des Sommers nur schafft, knapp 50% der Bevölkerung vollständig zu impfen (nicht wg. Impfstoffmangels, sondern wg. Impfskepsis), dann bricht das Kartenhaus zusammen.
Das Horror-Szenarium -> Ein vollständig AZ-Geimpfter UK-Resident fliegt in die USA und trifft dort auf eine MAGA-Kohorte. Der UK-Resident trägt symptonlos die Epsilon-Variante mit sich und infiziert damit 5 MAGA-Menschen ....
Genau diese Fragestellung - inwieweit kann ein vollständig geimpfter Person andere nicht-geimpfte Personen infizieren kann - wird am Ende entscheiden, ob der Ban aufgehoben wird oder nicht. Geschlossene Staaten wie Singapore schauen sich diese Frage auch genau an.

4) Eigentlich ist die FT eher europafreundlich eingestellt. Wieso in dem Artikel ausschließlich über den UK-US Travel Corridor gesprochen wird, erschließt sich mir nicht? Biden ist nicht Trump. Biden wird nicht den Ban für UK aufheben und gleichzeitig für bspw. Frankreich und Deutschland aufrecht erhalten.
 

Walreiter

Aktives Mitglied
19.11.2018
212
125
Die FT ist schon eine gute Quelle.
Zumindest erhalten wir damit endlich Butter bei den Fischen, bzw. Infos, woran es hakt.

1) Unsere Glaskugeldiskussionen im April und Mai 2021, dass wohl July 4th eine wichtiges Datum sein könnte, hat sich bewahrheitet. Das war das ursprüngliche Ziel. Der Artikel stellt aber klar, dass im Juli praktisch nichts passieren wird.

2) Die US Administration (bzw. die genannten Behörden) legen die Maßstäbe an die Impfkampagne an. Wenn möglichst viele Menschen mit wirksamen Impfstoffen geimpft wurden, dann liegen die wichtigsten Voraussetzungen für die Aufhebung des Bans vor.
UK+EU haben zwar die Nase bei der proportionalen Zahl an Impfungen wohl die Nase vorne, allerdings stehen große Fragezeichen im Raum, wie wirksam der AZ Impfstoff wirklich ist. Da warten die US Behörden wohl die Zahlen aus UK (Todesfälle und Krankenhauseinweisungen von vollständig AZ-geimpften Personen + Infektionen von AZ-Geimpften) ab.

3) Das nicht angesprochene Problem im FT Artikel -> MAGA in den USA. Wenn die USA es in bis zum Ende des Sommers nur schafft, knapp 50% der Bevölkerung vollständig zu impfen (nicht wg. Impfstoffmangels, sondern wg. Impfskepsis), dann bricht das Kartenhaus zusammen.
Das Horror-Szenarium -> Ein vollständig AZ-Geimpfter UK-Resident fliegt in die USA und trifft dort auf eine MAGA-Kohorte. Der UK-Resident trägt symptonlos die Epsilon-Variante mit sich und infiziert damit 5 MAGA-Menschen ....
Genau diese Fragestellung - inwieweit kann ein vollständig geimpfter Person andere nicht-geimpfte Personen infizieren kann - wird am Ende entscheiden, ob der Ban aufgehoben wird oder nicht. Geschlossene Staaten wie Singapore schauen sich diese Frage auch genau an.

4) Eigentlich ist die FT eher europafreundlich eingestellt. Wieso in dem Artikel ausschließlich über den UK-US Travel Corridor gesprochen wird, erschließt sich mir nicht? Biden ist nicht Trump. Biden wird nicht den Ban für UK aufheben und gleichzeitig für bspw. Frankreich und Deutschland aufrecht erhalten.
Ja aber was spielt das für Rolle on eine geimpfte Person jemand anstecken kann ? Die delta Variante ist ja in fast allen Bundesstaaten trotz travelban . Dann spielt das keine Rolle. Ausserdem könnte er ja schqwiz von Liste nehmen. Wird haben nur Moderna und Pfister zugelassen.
 

Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
3.884
7.658
Bei all der Diskussion könnte man meinen, es ginge den USA immer noch um den Gesundheitsschutz. Es ist politische Willkür und trotzdem würde ich mir wünschen, dass Biden, der Außenminister oder ein sonstiges hochrangiges Regierungsmitglied endlich mal Klartext redet.

"Vor September/Oktober/2022 wird der Ban nicht aufgehoben". Das kann doch nicht so schwer sein🤮
 

tobi1111

Aktives Mitglied
20.05.2021
190
273
Stuttgart
Im Moment wird ja nur von UK - US gesprochen.
Denke das hat erst mal nichts mit EU - US zu tun.
Der Travel Ban war auch erst für die EU und anschließend auch für UK.
Man kann ja nicht alle über einen Kamm scheren.

Mir wäre allerdings auch lieber, wenn Biden endlich mal Klartext spricht ob und wann evtl. geöffnet werden könnte und nicht immer von seinen Wissenschaftler und Teams spricht....
 

Nilaja

Reguläres Mitglied
18.05.2021
79
45
Gestern noch gemeckert, heute kam das NIE. Danach stehen erst wieder private Reisen ab November an. Hoffe bis dahin haben wir dieses leidige Thema hinter uns gelassen und ich kann im November unbeschwert in die USA fliegen.
Es ist wieder einfacher. Kunde von mir hat gestern in Berlin beantragt und heute morgen kam die Genehmigung.
 
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Reaktionen: BAVARIA
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.