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kommt auch immer darauf an wie man das dann argumentiert.Wenn ich mich (derzeit) nicht impfen lassen will, so ist das einzig und alleine meine Entscheidung. Wie man so etwas überhaupt nur in Frage stellen kann erschließt sich mir nicht....
kommt auch immer darauf an wie man das dann argumentiert.Wenn ich mich (derzeit) nicht impfen lassen will, so ist das einzig und alleine meine Entscheidung. Wie man so etwas überhaupt nur in Frage stellen kann erschließt sich mir nicht....
Absolut richtig, nur braucht es dann um dich zu schützen weder einen Travelban, noch irgendwelche anderen Massnahmen. Das sollte dann nämlich nur noch dein und das Problem anderer Ungeimpfter sein.Den Umstand sich (noch) nicht impfen lassen zu wollen mit einem "Tatbestand" zu titulieren, zeigt wie weit wir mittlerweile zur vorgeformten, einzigen und alternativlosen Meinung verkommen sind. Die Medien arbeiten ja rastlos daran, dies in alle Köpfe zu bringen.
Wenn ich mich (derzeit) nicht impfen lassen will, so ist das einzig und alleine meine Entscheidung. Wie man so etwas überhaupt nur in Frage stellen kann erschließt sich mir nicht....
Möchte jemand mal in meiner Familie darüber aufklären, warum es nicht so wild ist, dass Mütter ihre Kinder, Großmütter ihre Enkel und Geschwister einander seit fast 1,5 Jahren nicht sehen können?
Absolut richtig, nur braucht es dann um dich zu schützen weder einen Travelban, noch irgendwelche anderen Massnahmen. Das sollte dann nämlich nur noch dein und das Problem anderer Ungeimpfter sein.
Das dies nicht in Bidens Birne rein will, das ist einfach nur noch frustrierend. Wegen des Travelbans wird sich nämlich kein einziger zusätzlicher Amerikaner impfen lassen. Andererseits würde sich vielleicht der eine oder andere Europäer mehr impfen lassen, wenn er dann die USA (und auch andere Länder) wieder bereisen könnte.
Ja, und?Ein US-Amerikaner (bzw. permanent resident) kann doch aktuell relativ problemlos die Verwandtschaft in Europa besuchen.
Richtig. Aber es ist längst überfällig, das alle geimpften die komplette Freiheit dann bekomme und ungeimpfte eben nicht. Sie haben sich dann für eine Infektion entschieden und gut ist.Den Umstand sich (noch) nicht impfen lassen zu wollen mit einem "Tatbestand" zu titulieren, zeigt wie weit wir mittlerweile zur vorgeformten, einzigen und alternativlosen Meinung verkommen sind. Die Medien arbeiten ja rastlos daran, dies in alle Köpfe zu bringen.
Wenn ich mich (derzeit) nicht impfen lassen will, so ist das einzig und alleine meine Entscheidung. Wie man so etwas überhaupt nur in Frage stellen kann erschließt sich mir nicht....
Eigenverantwortung ist schön und gut, aber oftmals muss man eben auch über den Tellerrand schauendas jeder für sich selbst verantwortlich ist.
Ein Grund wäre die eigene Gesundheut und die Familie zu schützen.Warum soll ich mich impfen lassen? Ich habe nahezu keinerlei Vorteile (Maske beim Einkaufen, brauche trotzdem Test beim Rückflug nach Deutschland aus gewissen Gebieten, *kann nicht in die USA*, höre aber im Gegenzug auch Meldungen von Komplikationen, usw.).
Macht Kanada ja gerade aktuell.Würde nun die USA (und andere Länder) sagen man kann nur noch als Geimpfter einreisen, so hätten sich das schon viele überlegt sich impfen zu lassen. Die vorher genannten Erleichterungen wären ein zusätzlicher Anreiz. Aber scheinbar dringt diese Einsicht nicht bis zu unseren Politikern diesseits und jenseits des Atlantik durch. Da arbeitet man lieber mit Verboten und der moralischen Keule.
dann gäbe es zumindest in die eine Richtung die Verwandtschaft zu besuchen.Ja, und?
Ein US-Amerikaner (bzw. permanent resident) kann doch aktuell relativ problemlos die Verwandtschaft in Europa besuchen.
Dann müsste aber die US Administration alle bisher gültigen ESTA als ungültig erklären
Für Citizens und LPR. Wenigstens was aber das löst nur 25% des Problems. Funktioniert bei uns zufällig, und wird auch genutzt. Das ist aber nicht Herrn Bidens Verdienst.dann gäbe es zumindest in die eine Richtung die Verwandtschaft zu besuchen.
Das ist einer der Punkte. Dazu kommt, dass es ein Unterschied ist, ob man die ganze Sippe in den Flieger setzt oder nur die Mutter/Oma/Schwester einfliegt. Plus die ungleiche Verteilung von Urlaub auf beiden Teichseiten.Jemand mit Arbeitsvisum in den USA kann z.B. nicht mal eben zurück nach D zum Familienbesuch, ohne die Rückkehr zu gefährden.
Richtig. Aber es ist längst überfällig, das alle geimpften die komplette Freiheit dann bekomme
Denke in ein paar Wochen werden sie das auch machen, jeder hatte dann die Gelegenheit zum impfen gehabt.
 
					
				
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Scheitert es an den Impfpässen?
Ich weiß nicht wie oft es noch gesagt werden muss, aber wie kann man denn bitte so lange konsequent den Haupt"vorteil" einer Impfung ignorieren?Warum soll ich mich impfen lassen? Ich habe nahezu keinerlei Vorteile (Maske beim Einkaufen, brauche trotzdem Test beim Rückflug nach Deutschland aus gewissen Gebieten, *kann nicht in die USA*, höre aber im Gegenzug auch Meldungen von Komplikationen, usw.).

Du hast den Vorteil, dass du nicht von COVID dahingerafft wirst. Diese ganzen anderen Punkte sind doch im Vergleich dazu komplett unwichtig.
Je nach persönlichem Risikoprofil sowohl in Bezug auf Ansteckung als auch auf Erkrankung hat dieser Hauptvorteil eben mehr oder weniger Gewicht.
Möchte jemand mal in meiner Familie darüber aufklären, warum es nicht so wild ist, dass Mütter ihre Kinder, Großmütter ihre Enkel und Geschwister einander seit fast 1,5 Jahren nicht sehen können?
Ein US-Amerikaner (bzw. permanent resident) kann doch aktuell relativ problemlos die Verwandtschaft in Europa besuchen.
Jemand mit Arbeitsvisum in den USA kann z.B. nicht mal eben zurück nach D zum Familienbesuch, ohne die Rückkehr zu gefährden.
Weitgehend alle non immigrant visa. Von Akademikern über Bankangestellte, gewisse Künstler etc. Visagültigkeit oft 2 Jahre wobei der legale Status auch 5 oder mehr Jahre, wonach oftmals noch ein Wechsel zu einem anderen NIV Typ in Frage kommt..... eine scheinheilige Dikussion.
.... mein Punkt.
Wenn der Schmerz so groß ist, dann hätte man jetzt die Chance die Verwandtschaft in Europa zu besuchen.
Welches Arbeitsvisum? Wie lange sind die im Regelfall gültig?
Die Familie kann man ja z.B. in Mexiko treffen.
Wenn der Schmerz groß ist, ist vieles möglich.
Schonmal an die Konstellation gedacht, dass der 90-jährige Urgroßvater vielleicht einfach nicht mehr fit genug ist, einen Trip über den Atlantik nach Europa zu machen, um seine Urgroßenkel, Enkel, you name it (nochmal) sehen zu können?.... mein Punkt.
Wenn der Schmerz so groß ist, dann hätte man jetzt die Chance die Verwandtschaft in Europa zu besuchen.
Sofern die "Maßnahmen" nicht an der Impfquote festgemacht werden, ist mir relativ egal, wie viele Ungeimpfte u.U. mit Schlauch im Hals auf den ITS liegen.Wenn ich mich (derzeit) nicht impfen lassen will, so ist das einzig und alleine meine Entscheidung
Ich finde die Aussage ziemlich daneben, dass sich Ungeimpfte halt für eine Infektion entschieden haben. Es gibt genügend Menschen, die sich gerne impfen lassen würden und es nicht dürfen. Und irgendwann hat man auch keine Lust mehr sich ständig rechtfertigen zu müssen, warum man denn noch nicht geimpft ist. Und denn Spruch " der Nutzen der Impfung ist eindeutig höher als die Nebenwirkungen, die Du erleiden kannst" kann ich auch nicht mehr hören. Ich kenne mittlerweile einige Leute aus meinem Freundes und Bekanntenkreis, die nicht nur Impfreaktionen hatten, sondern seit einigen Wochen und Monaten auch Nebenwirkungen, von den man bis heute nicht weiß, ob sie nochmal verschwinden oder nicht. Seid doch einfach mal wieder etwas toleranter und akzeptiert die Entscheidungen eines jeden Einzelnen, ich finde es mittlerweile erschreckend, wie unsere Gesellschaft sich wegen dem Thema Impfung spaltet.Richtig. Aber es ist längst überfällig, das alle geimpften die komplette Freiheit dann bekomme und ungeimpfte eben nicht. Sie haben sich dann für eine Infektion entschieden und gut ist.
Denke in ein paar Wochen werden sie das auch machen, jeder hatte dann die Gelegenheit zum impfen gehabt. Und er es nich will muss halt weiter mit Einschränkungen leben(nicht Reisen, essen gehen , Kino etc.)
Jemand mit Arbeitsvisum in den USA kann z.B. nicht mal eben zurück nach D zum Familienbesuch, ohne die Rückkehr zu gefährden.
So viele Esta sind da mittlerweile gar nicht mehr gültig, sodass sich die Zahl der für ungültig zu erklärenden Esta in überschaubaren Grenzen hält.
Und täglich werden es mehr und mehr ungültige, ganz automatisch.
Aber wenn der Travel Ban dann irgendwann mal aufgehoben wird, gibt es einen massiven Run auf das Esta durch massenhafte, schlagartige Neu-Beantragungen, wobei dann die Leute ihr Waterloo erleben werden angesichts der neuen, seit Mai 2020 geltenden Pflicht, nun auch beim Esta-Antrag seine sämtlichen Social Media-Konten angeben zu müssen.
Meine Hoffnung ist, dass diese unsägliche neue Pflicht auch beim Esta zurückgenommen wird nach dem Travel Ban, auch zumal das noch von Trump angeordnet wude, jetzt aber ein anderer POTUS ist.
Dieter Nuhr! Ich bitte dich. https://youtu.be/j9HtuqmrnY4.... eine scheinheilige Dikussion.
.... mein Punkt.
Wenn der Schmerz so groß ist, dann hätte man jetzt die Chance die Verwandtschaft in Europa zu besuchen.
Welches Arbeitsvisum? Wie lange sind die im Regelfall gültig?
Die Familie kann man ja z.B. in Mexiko treffen.
Wenn der Schmerz groß ist, ist vieles möglich.
OT: Was ist daran so schlimm seine Social Media anzugeben?