USA verhängen Einreisestopp fuer Europäer

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danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
6.074
2.679
Kloten, CH
Den Umstand sich (noch) nicht impfen lassen zu wollen mit einem "Tatbestand" zu titulieren, zeigt wie weit wir mittlerweile zur vorgeformten, einzigen und alternativlosen Meinung verkommen sind. Die Medien arbeiten ja rastlos daran, dies in alle Köpfe zu bringen.

Wenn ich mich (derzeit) nicht impfen lassen will, so ist das einzig und alleine meine Entscheidung. Wie man so etwas überhaupt nur in Frage stellen kann erschließt sich mir nicht....
Absolut richtig, nur braucht es dann um dich zu schützen weder einen Travelban, noch irgendwelche anderen Massnahmen. Das sollte dann nämlich nur noch dein und das Problem anderer Ungeimpfter sein.
Das dies nicht in Bidens Birne rein will, das ist einfach nur noch frustrierend. Wegen des Travelbans wird sich nämlich kein einziger zusätzlicher Amerikaner impfen lassen. Andererseits würde sich vielleicht der eine oder andere Europäer mehr impfen lassen, wenn er dann die USA (und auch andere Länder) wieder bereisen könnte.
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.185
Möchte jemand mal in meiner Familie darüber aufklären, warum es nicht so wild ist, dass Mütter ihre Kinder, Großmütter ihre Enkel und Geschwister einander seit fast 1,5 Jahren nicht sehen können?

Ein US-Amerikaner (bzw. permanent resident) kann doch aktuell relativ problemlos die Verwandtschaft in Europa besuchen.
 

regata100s

Erfahrenes Mitglied
10.12.2011
408
263
Absolut richtig, nur braucht es dann um dich zu schützen weder einen Travelban, noch irgendwelche anderen Massnahmen. Das sollte dann nämlich nur noch dein und das Problem anderer Ungeimpfter sein.
Das dies nicht in Bidens Birne rein will, das ist einfach nur noch frustrierend. Wegen des Travelbans wird sich nämlich kein einziger zusätzlicher Amerikaner impfen lassen. Andererseits würde sich vielleicht der eine oder andere Europäer mehr impfen lassen, wenn er dann die USA (und auch andere Länder) wieder bereisen könnte.

Was du beschreibst, trifft doch den Nagel auf den Kopf.

Jeder der sich impfen lassen wollte hatte im Prinzip die Chance dazu. Wenn man hier den poitischen Druck erhöht und mit der moralischen Keule schwingt, ändert man schon mal gar nichts. Eher das diese Personen in ihrer Meinung noch gefestigt werden sich nicht impfen zu lassen. Letztendlich müssen wir dahin zurückkommen, das jeder für sich selbst verantwortlich ist.

Warum soll ich mich impfen lassen? Ich habe nahezu keinerlei Vorteile (Maske beim Einkaufen, brauche trotzdem Test beim Rückflug nach Deutschland aus gewissen Gebieten, *kann nicht in die USA*, höre aber im Gegenzug auch Meldungen von Komplikationen, usw.).

Würde nun die USA (und andere Länder) sagen man kann nur noch als Geimpfter einreisen, so hätten sich das schon viele überlegt sich impfen zu lassen. Die vorher genannten Erleichterungen wären ein zusätzlicher Anreiz. Aber scheinbar dringt diese Einsicht nicht bis zu unseren Politikern diesseits und jenseits des Atlantik durch. Da arbeitet man lieber mit Verboten und der moralischen Keule.
 

Paddy_0511

Erfahrenes Mitglied
13.11.2011
962
26
HAM
Den Umstand sich (noch) nicht impfen lassen zu wollen mit einem "Tatbestand" zu titulieren, zeigt wie weit wir mittlerweile zur vorgeformten, einzigen und alternativlosen Meinung verkommen sind. Die Medien arbeiten ja rastlos daran, dies in alle Köpfe zu bringen.

Wenn ich mich (derzeit) nicht impfen lassen will, so ist das einzig und alleine meine Entscheidung. Wie man so etwas überhaupt nur in Frage stellen kann erschließt sich mir nicht....
Richtig. Aber es ist längst überfällig, das alle geimpften die komplette Freiheit dann bekomme und ungeimpfte eben nicht. Sie haben sich dann für eine Infektion entschieden und gut ist.
Denke in ein paar Wochen werden sie das auch machen, jeder hatte dann die Gelegenheit zum impfen gehabt. Und er es nich will muss halt weiter mit Einschränkungen leben(nicht Reisen, essen gehen , Kino etc.)
 

Nightwish80

Erfahrenes Mitglied
07.02.2015
2.395
792
Nürnberg
samclaudi.blogspot.de
das jeder für sich selbst verantwortlich ist.
Eigenverantwortung ist schön und gut, aber oftmals muss man eben auch über den Tellerrand schauen
Warum soll ich mich impfen lassen? Ich habe nahezu keinerlei Vorteile (Maske beim Einkaufen, brauche trotzdem Test beim Rückflug nach Deutschland aus gewissen Gebieten, *kann nicht in die USA*, höre aber im Gegenzug auch Meldungen von Komplikationen, usw.).
Ein Grund wäre die eigene Gesundheut und die Familie zu schützen.
Würde nun die USA (und andere Länder) sagen man kann nur noch als Geimpfter einreisen, so hätten sich das schon viele überlegt sich impfen zu lassen. Die vorher genannten Erleichterungen wären ein zusätzlicher Anreiz. Aber scheinbar dringt diese Einsicht nicht bis zu unseren Politikern diesseits und jenseits des Atlantik durch. Da arbeitet man lieber mit Verboten und der moralischen Keule.
Macht Kanada ja gerade aktuell.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

dann gäbe es zumindest in die eine Richtung die Verwandtschaft zu besuchen.
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
1.087
852
Dann müsste aber die US Administration alle bisher gültigen ESTA als ungültig erklären

So viele Esta sind da mittlerweile gar nicht mehr gültig, sodass sich die Zahl der für ungültig zu erklärenden Esta in überschaubaren Grenzen hält. Da ein Esta nur 2 Jahr gültig ist, die allermeisten Esta-Inhaber nach dem Installieren des Travel Ban (das war glaube ich im März 2020) kein neues mehr beantragt haben, und diejenigen, die bereits eines haben, ihres meist schon deutlich vor dem März 2020 erhalten hatten, sind mittlerweile die meisten Esta bereits durch normalen Zeitablauf ungültig geworden, dh. abgelaufen, ganz unabhängig vom Travel Ban.

Und täglich werden es mehr und mehr ungültige, ganz automatisch.

Aber wenn der Travel Ban dann irgendwann mal aufgehoben wird, gibt es einen massiven Run auf das Esta durch massenhafte, schlagartige Neu-Beantragungen, wobei dann die Leute ihr Waterloo erleben werden angesichts der neuen, seit Mai 2020 geltenden Pflicht, nun auch beim Esta-Antrag seine sämtlichen Social Media-Konten angeben zu müssen.

Tourismus-Verbände und -Organisationen in den USA sind dagegen Sturm gelaufen, mit dem Argument, das wäre eine weitere Hürde für potentielle USA-Besucher und werde viele abschrecken. Leider hat das damals im Mai 2020 kaum Wellen geschlagen und blieb unter dem Radar, weil es da bereits den Travel Ban gab, das Thema somit kaum Relevanz für jemanden hatte.

Meine Hoffnung ist, dass diese unsägliche neue Pflicht auch beim Esta zurückgenommen wird nach dem Travel Ban, auch zumal das noch von Trump angeordnet wude, jetzt aber ein anderer POTUS ist.
 
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ro2020

Erfahrenes Mitglied
01.10.2020
711
720
dann gäbe es zumindest in die eine Richtung die Verwandtschaft zu besuchen.
Für Citizens und LPR. Wenigstens was aber das löst nur 25% des Problems. Funktioniert bei uns zufällig, und wird auch genutzt. Das ist aber nicht Herrn Bidens Verdienst.
Jemand mit Arbeitsvisum in den USA kann z.B. nicht mal eben zurück nach D zum Familienbesuch, ohne die Rückkehr zu gefährden.
Das ist einer der Punkte. Dazu kommt, dass es ein Unterschied ist, ob man die ganze Sippe in den Flieger setzt oder nur die Mutter/Oma/Schwester einfliegt. Plus die ungleiche Verteilung von Urlaub auf beiden Teichseiten.
 

floydburger

Erfahrenes Mitglied
23.11.2018
1.302
1.770

Scheitert es an den Impfpässen?

"...due to the absence of a federal certification system in America..."

Klingt für mich arg konstruiert. Wenn man es politisch für die eigene Bevölkerung nicht will, gut, aber hindert doch niemanden daran optional den europäischen Impfpass für die Einreise anzuerkennen? Alternativ meinetwegen Test, braucht es doch jetzt auch schon.
 
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mrbetti

Aktives Mitglied
30.12.2016
157
38
Warum soll ich mich impfen lassen? Ich habe nahezu keinerlei Vorteile (Maske beim Einkaufen, brauche trotzdem Test beim Rückflug nach Deutschland aus gewissen Gebieten, *kann nicht in die USA*, höre aber im Gegenzug auch Meldungen von Komplikationen, usw.).
Ich weiß nicht wie oft es noch gesagt werden muss, aber wie kann man denn bitte so lange konsequent den Haupt"vorteil" einer Impfung ignorieren?

Du hast den Vorteil, dass du nicht von COVID dahingerafft wirst. Diese ganzen anderen Punkte sind doch im Vergleich dazu komplett unwichtig.

Ich verstehe diese Argumentation einfach nicht, "warum sollte ich mich impfen lassen wenn ich trotzdem nicht ohne Maske in den Bäcker rein darf?" :ROFLMAO: :rolleyes:🤪
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.185
Möchte jemand mal in meiner Familie darüber aufklären, warum es nicht so wild ist, dass Mütter ihre Kinder, Großmütter ihre Enkel und Geschwister einander seit fast 1,5 Jahren nicht sehen können?

.... eine scheinheilige Dikussion.

Ein US-Amerikaner (bzw. permanent resident) kann doch aktuell relativ problemlos die Verwandtschaft in Europa besuchen.

.... mein Punkt.

Wenn der Schmerz so groß ist, dann hätte man jetzt die Chance die Verwandtschaft in Europa zu besuchen.

Jemand mit Arbeitsvisum in den USA kann z.B. nicht mal eben zurück nach D zum Familienbesuch, ohne die Rückkehr zu gefährden.

Welches Arbeitsvisum? Wie lange sind die im Regelfall gültig?
Die Familie kann man ja z.B. in Mexiko treffen.
Wenn der Schmerz groß ist, ist vieles möglich.
 
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ZRH_occasional_flyer

Reguläres Mitglied
02.01.2018
92
42
LGA, JFK, EWR, ZRH
.... eine scheinheilige Dikussion.



.... mein Punkt.

Wenn der Schmerz so groß ist, dann hätte man jetzt die Chance die Verwandtschaft in Europa zu besuchen.



Welches Arbeitsvisum? Wie lange sind die im Regelfall gültig?
Die Familie kann man ja z.B. in Mexiko treffen.
Wenn der Schmerz groß ist, ist vieles möglich.
Weitgehend alle non immigrant visa. Von Akademikern über Bankangestellte, gewisse Künstler etc. Visagültigkeit oft 2 Jahre wobei der legale Status auch 5 oder mehr Jahre, wonach oftmals noch ein Wechsel zu einem anderen NIV Typ in Frage kommt.
Insgesamt arbeiten und wohnen NIV Visa holder in den USA und bezahlen Steuern, werden aber teilweise behandelt wie geduldete illegale Einwanderer, einfach bei voller Steuerpflicht und beträchtlichen administrativen Hürden.
-> ja, der ban für NIV ist unverständlich und unhaltbar, betrifft aber weder eine riesige Zahl noch eine homogene, medienwirksame Minderheit.
 

190th ARW

Erfahrenes Mitglied
02.07.2015
1.558
1.037
.... mein Punkt.

Wenn der Schmerz so groß ist, dann hätte man jetzt die Chance die Verwandtschaft in Europa zu besuchen.
Schonmal an die Konstellation gedacht, dass der 90-jährige Urgroßvater vielleicht einfach nicht mehr fit genug ist, einen Trip über den Atlantik nach Europa zu machen, um seine Urgroßenkel, Enkel, you name it (nochmal) sehen zu können?

Gibt sicher genug andere Konstellationen/Beispiele. Theorie ist nicht immer gleich umsetzbar...
 

Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
3.894
7.682
Wenn ich mich (derzeit) nicht impfen lassen will, so ist das einzig und alleine meine Entscheidung
Sofern die "Maßnahmen" nicht an der Impfquote festgemacht werden, ist mir relativ egal, wie viele Ungeimpfte u.U. mit Schlauch im Hals auf den ITS liegen.

Aber unsere Regierung möchte jedes Leben retten und nimmt dafür ein ganzes Volk in Geiselhaft.

Im Oktober kann jeder über den vollen Impfschutz verfügen und dann muss Schluss sein mit der Solidarität in dieser Frage.
 

caipi

Erfahrenes Mitglied
22.10.2010
439
44
Berlin
Richtig. Aber es ist längst überfällig, das alle geimpften die komplette Freiheit dann bekomme und ungeimpfte eben nicht. Sie haben sich dann für eine Infektion entschieden und gut ist.
Denke in ein paar Wochen werden sie das auch machen, jeder hatte dann die Gelegenheit zum impfen gehabt. Und er es nich will muss halt weiter mit Einschränkungen leben(nicht Reisen, essen gehen , Kino etc.)
Ich finde die Aussage ziemlich daneben, dass sich Ungeimpfte halt für eine Infektion entschieden haben. Es gibt genügend Menschen, die sich gerne impfen lassen würden und es nicht dürfen. Und irgendwann hat man auch keine Lust mehr sich ständig rechtfertigen zu müssen, warum man denn noch nicht geimpft ist. Und denn Spruch " der Nutzen der Impfung ist eindeutig höher als die Nebenwirkungen, die Du erleiden kannst" kann ich auch nicht mehr hören. Ich kenne mittlerweile einige Leute aus meinem Freundes und Bekanntenkreis, die nicht nur Impfreaktionen hatten, sondern seit einigen Wochen und Monaten auch Nebenwirkungen, von den man bis heute nicht weiß, ob sie nochmal verschwinden oder nicht. Seid doch einfach mal wieder etwas toleranter und akzeptiert die Entscheidungen eines jeden Einzelnen, ich finde es mittlerweile erschreckend, wie unsere Gesellschaft sich wegen dem Thema Impfung spaltet.
Ich persönlich darf mich wegen medizinischer Bedenken mit den bis jetzt in Deutschland zugelassenen Impfstoffen auch nicht impfen lassen. Man hat mir zu einem klassischen Impfstoff geraten, daher hoffe ich jetzt auf Novavax aus den USA, der hoffentlich im September seine Zulassung erhält.
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.783
601
HPN
Jemand mit Arbeitsvisum in den USA kann z.B. nicht mal eben zurück nach D zum Familienbesuch, ohne die Rückkehr zu gefährden.

Gut, man muss aber auch sagen dass wahrscheinlich Leute mit hoher Dringlichkeit einen NIE haben/hatten. Speziell wenn noch unter der Trump-Administration beantragt und somit wohl noch gültig bis Ende Jahr. Das Problem besteht aber definitiv für Leute wie zB H1B welche sich nicht für ein NIE qualifizieren können. Im White House weiss man sicher sehr genau über diesen Missstand, man kommuniziert es einfach (bewusst) nicht.

So viele Esta sind da mittlerweile gar nicht mehr gültig, sodass sich die Zahl der für ungültig zu erklärenden Esta in überschaubaren Grenzen hält.

Und täglich werden es mehr und mehr ungültige, ganz automatisch.

Genau, und was mache ich dann? Ich beantrage ganz easy ein Neues. Selber im April ein Neues beantragt (hängt ja nicht mit dem NIE zusammen). Also wenn man in die USA muss/will und via Drittland oder mit NIE reist, am ESTA scheitert es nicht.

Aber wenn der Travel Ban dann irgendwann mal aufgehoben wird, gibt es einen massiven Run auf das Esta durch massenhafte, schlagartige Neu-Beantragungen, wobei dann die Leute ihr Waterloo erleben werden angesichts der neuen, seit Mai 2020 geltenden Pflicht, nun auch beim Esta-Antrag seine sämtlichen Social Media-Konten angeben zu müssen.

OT: Was ist daran so schlimm seine Social Media anzugeben?

Also abschrecken würde mich das nicht (Otto Normalbucher würde sich wahrscheinlich aufregen weil er viel ausfüllen muss). Gerade vor kurzem habe ich einen Visa-Antrag für die USA aus den 1930er Jahren gesehen. Die Fragen kamen mir arg bekannt vor mit den heutigen ESTA/Visum Fragen. Hat sich also nicht gross verändert (betreffend spezielle Fragen).


Meine Hoffnung ist, dass diese unsägliche neue Pflicht auch beim Esta zurückgenommen wird nach dem Travel Ban, auch zumal das noch von Trump angeordnet wude, jetzt aber ein anderer POTUS ist.

Come on, really? Ich glaube wir haben momentan wirklich andere Probleme.
 

ro2020

Erfahrenes Mitglied
01.10.2020
711
720
.... eine scheinheilige Dikussion.



.... mein Punkt.

Wenn der Schmerz so groß ist, dann hätte man jetzt die Chance die Verwandtschaft in Europa zu besuchen.



Welches Arbeitsvisum? Wie lange sind die im Regelfall gültig?
Die Familie kann man ja z.B. in Mexiko treffen.
Wenn der Schmerz groß ist, ist vieles möglich.
Dieter Nuhr! Ich bitte dich. https://youtu.be/j9HtuqmrnY4
 
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Reaktionen: floydburger
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

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