Mal zusammengefasst: Wenn die FCL A offen bleibt, sind alle hier glücklich und es gibt für niemanden Grund, sich zu beschweren, richtig?
Wenn die FCL A schließt und dafür das FCT auf geht, dann betrifft die Verschlechterung nur die Kunden, die Schengen-Zutritt haben und Gate-Gate umsteigen; für nonschengen-nonschengen gibt es auch wiederum keine Verschlechterung, für Kunden, die mit Bus ankommen und/oder abfliegen, käme der Gang zum FCT hinzu, dafür entfällt aber die Busfahrt, sodass es sich zeitlich nichts nimmt, oder?
Wenn also Lufthansa beispielsweise im halbstündlichen Takt bei Bedarf ein Shuttle in das FCT organisieren würde, wäre auch wiederum für alle Kunden alles happy, oder?
Ich glaube nicht, dass Lufthansa diese Konstellation nicht durchdacht hat. Die werden garantiert entweder die FCL A offen lassen, oder einen akzeptablen Transfer anbieten. Da die Kunden, die es betrifft, ohnehin alle im Schengen-Bereich sind, sollte das ja kein Problem sein, und sowas gab es landseitig früher ja auch schon.
Vielleicht bieten sie ja sogar airside einen Transfer an, genügend Zeit für die Vorbereitung war ja vorhanden. Und so extrem viele Gäste wird es nicht betreffen, wenn man mal die FRA-Zusteiger rausrechnet, die ohnehin zum FCT fahren werden.