Maskenpflicht bei Lufthansa ab 04MAY20, kein freier Mittelsitz mehr

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aib

Erfahrenes Mitglied
18.01.2015
1.624
2.090
MZ
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Kann den Eindruck von @nello1985 bestätigen. Heute früh sagte der Puder im Rahmen der üblichen Ansagen, dass „an Board noch eine Maskenpflicht“ bestünde. Ansonsten war das dann alles recht locker.
 

Fighti

Erfahrenes Mitglied
19.08.2014
3.042
1.213
MLA
Ich habe irgendwie derzeit das Gefühl, dass die Flugbegleiter wegen der Maskenpflicht nicht mehr so streng sind, als vor ein paar Monaten noch. Ich saß gestern in C von MUC nach BER und der Herr neben mir hatte während der Zeit, wo die Anschnallzeichen aus waren, keine Maske auf und hat auch mit den FB ohne Maske gesprochen.

Ich kann mich daran erinnern, dass in den früheren Ansagen darauf hingewiesen wurde, dass man expliziert eine Maske tragen muss, wenn man mit den FB spricht, auch wenn man gerade am Essen oder Trinken ist.
Die Ansage gabs schon letzten Herbst teilweise, da hatte ich aber den Eindruck, dass das nur bedingt interessierte. Dafür fand ichs die letzten Wochen ab Mitte Februar schon mehr zur Maskenpolizei geworden. Wehe du hast zu lang an deinem Glas genuckelt, da hieß es schon Maske auf. Mal sehen, wie es sich die nächsten Wochen entwickelt, mir ist die Formulierung mit dem Wort NOCH auch schon aufgefallen. Und das mit dem "Dies dient uns allen als zusätzlicher Schutz in Zeiten der Pandemie" scheint mit dem Aufheben der Maßnahmen in Deutschland verschwunden zu sein.
 

Jörg

Erfahrenes Mitglied
15.04.2010
631
143
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, hängt vieles von der Einstellung der Crew ab. Hier mal ein Bericht über einen Brief eines Piloten. Kann mir gut vorstellen, dass dem so ist.
Deutschland ist halt Blockwartland...

 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.567
9.923
BRU
Ich sehe das gar nicht als "Blockwartland" oder typisch für Deutschland. Sondern eher als allgemeines Problem, wo am Arbeitsplatz kein "social distancing" oder gar Home Office möglich ist. Und Du gezwungen bist, mit Kollegen, die Du Dir nicht aussuchen kannst, in engem Kontakt zusammenzuarbeiten, und "Maske" die einzige mögliche Schutzmaßnahme ist.

Auf Discobesuche o.ä. kann man verzichten, wenn man selber eher vorsichtig ist. Nur wenn Du dann gezwungen bist, in engem Kontakt mit Kollegen zu arbeiten, die das lockerer sehen (so mit der Einstellung "wenn es mich erwischt, dann erwischt es mich halt")? Was bringt es Dir, wenn Du selber vorsichtig bist und auf vieles verzichtest, dann aber mit anderen auf engem Raum zusammensitzt, die genau das tun, was Du für Dich als zu riskant bewertest? Umgekehrt hat natürlich jeder das Recht in seiner Freizeit zu tun, was er will, kannst Du auch niemandem vorwerfen.

Da gibt es einfach keine "Ideallösung". Und man sieht ja hier im Forum ganz gut, wie "verhärtet" hier teilweise die Fronten sind, da kommst Du als AG mit allgemeinen Bitten, doch Rücksicht zu nehmen, vermutlich nicht weit.... Und ist es somit verständlich, wenn viele sich im Zweifelsfall einfach strikt "an die Anweisungen" halten. Oder auch entsprechend klare Anweisungen erwarten.
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.805
3.441
Ich bin positiv überrascht, dass trotz der ganzen Inkonsistenzen (lass mal Läden um 19 Uhr schließen damit die Kunden sich vorher stapeln, wer erinnert sich?) und des Worthülsen-Dauerfeuers - das Erreichte nicht gefährden, Werkzeuge nicht aus der Hand geben, bla... - weder ein Vergleich mit der Inzidenz von 2020 noch die über das Ziel hinausschießenden Maßnahmen von damals jetzt die Aufhebung der allermeisten Maßnahmen verhindert haben.

Vor 2 Jahren / 1 Jahr waren die Leute noch nicht geimpft – schwere Verläufe, Tote, und medizinische Versorgung... daher also Abstand und Masken... dann Impfung... dann Lockerung... und dann ggf. Wiederholung.

Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, hängt vieles von der Einstellung der Crew ab. Hier mal ein Bericht über einen Brief eines Piloten. Kann mir gut vorstellen, dass dem so ist. Deutschland ist halt Blockwartland...
Die Crew mag ihren Handlungsspielraum haben... aber letzten Endes macht sie keine Regeln, sondern setzt sie um. Legislative. Executive. Judikative. Oder so ähnlich.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.892
13.310
FRA/QKL
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, hängt vieles von der Einstellung der Crew ab. Hier mal ein Bericht über einen Brief eines Piloten. Kann mir gut vorstellen, dass dem so ist.
Deutschland ist halt Blockwartland...

Und ein Pilot tut sich ausgerechnet bei einem rechts-orientierten Blog ausweinen, naja...
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.805
3.441
Ich sehe das gar nicht als "Blockwartland" oder typisch für Deutschland. Sondern eher als allgemeines Problem, wo am Arbeitsplatz kein "social distancing" oder gar Home Office möglich ist. Und Du gezwungen bist, mit Kollegen, die Du Dir nicht aussuchen kannst, in engem Kontakt zusammenzuarbeiten, und "Maske" die einzige mögliche Schutzmaßnahme ist.

Auf Discobesuche o.ä. kann man verzichten, wenn man selber eher vorsichtig ist. Nur wenn Du dann gezwungen bist, in engem Kontakt mit Kollegen zu arbeiten, die das lockerer sehen (so mit der Einstellung "wenn es mich erwischt, dann erwischt es mich halt")? Was bringt es Dir, wenn Du selber vorsichtig bist und auf vieles verzichtest, dann aber mit anderen auf engem Raum zusammensitzt, die genau das tun, was Du für Dich als zu riskant bewertest? Umgekehrt hat natürlich jeder das Recht in seiner Freizeit zu tun, was er will, kannst Du auch niemandem vorwerfen.

Da gibt es einfach keine "Ideallösung". Und man sieht ja hier im Forum ganz gut, wie "verhärtet" hier teilweise die Fronten sind, da kommst Du als AG mit allgemeinen Bitten, doch Rücksicht zu nehmen, vermutlich nicht weit.... Und ist es somit verständlich, wenn viele sich im Zweifelsfall einfach strikt "an die Anweisungen" halten. Oder auch entsprechend klare Anweisungen erwarten.

Es gab schon immer Leute die vor'm Fliegen Knoblauch eingeworfen haben. :(

Und pupsen tun wir im Flieger auch alle. :)
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.805
3.441
Ich schlage vor sich impfen zu lassen und eine zum Selbstschutz geeignete Maske zu tragen, sprich FFP2 oder FFP3. Dann ist es ziemlich egal was die Kollegen bzw. Kunden tun.
Und wenn die Kollegen und Kunden es auch tun, dann um so besser.

Wir werden sehen was aus 3G-im-Flieger wird.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, hängt vieles von der Einstellung der Crew ab. Hier mal ein Bericht über einen Brief eines Piloten. Kann mir gut vorstellen, dass dem so ist.
Deutschland ist halt Blockwartland...

Es gibt nur sehr wenige Pandemie-Maßnahme, die mehr oder gleich viel Sinn ergeben als FFP2-Masken im Flieger tragen.

Deutschland ist übrigens nicht Blockwart-, sondern Wutbürgerland.
 

floydburger

Erfahrenes Mitglied
23.11.2018
1.302
1.770
Und wenn die Kollegen und Kunden es auch tun, dann um so besser.

Für wen und um welches Ziel zu erreichen?

Die von @Anonyma beschriebene vorsichtige Person ist mit Impfung und FFP2, meinetwegen auch FFP3 so gut geschützt dass jeder weitere Beitrag der Umgebung marginal wäre. Wenn das nicht reicht kann wahrscheinlich nur noch ein Therapeut helfen.
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.805
3.441
Ich sag's mal so...

So blau-äugig mein Heimat-Bundesland sein mag... bundesweit ist die Farbenvielfalt doch ganz brauchbar.

Zitat eines typischen Gesprächs hier in den USA nach der BTW2021:

Ami: "So who won? Team A or Team B?"
me: "Nobody had a majority. So the people have to work together, to form a coalition."
Ami: "Oh."
me: "Yeah... that winner-takes-all crap sucks, doesn't it?"
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.805
3.441
Für wen und um welches Ziel zu erreichen?

Die von @Anonyma beschriebene vorsichtige Person ist mit Impfung und FFP2, meinetwegen auch FFP3 so gut geschützt dass jeder weitere Beitrag der Umgebung marginal wäre. Wenn das nicht reicht kann wahrscheinlich nur noch ein Therapeut helfen.
Nun stell dir vor andere Leute sehen den 'Beitrag' nicht nur als 'marginal', und/oder denken du brauchst den Therapeuten. :)

Ist wie bei der LH. Lauter Gemecker. Und trotzdem fliegt der Laden weiterhin...
 
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skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.958
6.635
Ich sehe das gar nicht als "Blockwartland" oder typisch für Deutschland. Sondern eher als allgemeines Problem, wo am Arbeitsplatz kein "social distancing" oder gar Home Office möglich ist. Und Du gezwungen bist, mit Kollegen, die Du Dir nicht aussuchen kannst, in engem Kontakt zusammenzuarbeiten, und "Maske" die einzige mögliche Schutzmaßnahme ist.

Auf Discobesuche o.ä. kann man verzichten, wenn man selber eher vorsichtig ist. Nur wenn Du dann gezwungen bist, in engem Kontakt mit Kollegen zu arbeiten, die das lockerer sehen (so mit der Einstellung "wenn es mich erwischt, dann erwischt es mich halt")? Was bringt es Dir, wenn Du selber vorsichtig bist und auf vieles verzichtest, dann aber mit anderen auf engem Raum zusammensitzt, die genau das tun, was Du für Dich als zu riskant bewertest? Umgekehrt hat natürlich jeder das Recht in seiner Freizeit zu tun, was er will, kannst Du auch niemandem vorwerfen.

Gerade in der Pandemie gab es genug Möglichkeiten, vom kontaktintensiven Beruf des Flugbegleiters in andere Branchen zu wechseln, in denen es Home Office o.ä. gab, und meistens haben die Airlines Abgänge von fliegendem Personal auch noch finanziell honoriert. Wer also während Corona eine Phobie vor anderen Menschen entwickelt hat, ist ja nicht dazu verdammt, weiterhin auf engem Raum mit diesen zusammenzuarbeiten.

Es gibt nur sehr wenige Pandemie-Maßnahme, die mehr oder gleich viel Sinn ergeben als FFP2-Masken im Flieger tragen.

Doubt, da vermutlich so gut wie niemand auf einem längeren Flug (sagen wir ab 2 Stunden aufwärts, über Langstrecken sprechen wir gar nicht erst) durchgehend eine FFP2-Maske korrekt tragen wird. Wozu auch, das grenzt ja auch nahezu an Folter und FFP2-Tragen ist ja im Arbeitsschutz auch nicht grundlos auf 45 Minuten beschränkt, der Arbeitsschutz wird sich nämlich schon etwas länger damit befassen als Airlines, andere Unternehmen und natürlich unser Kalle Nazionale.
 

floydburger

Erfahrenes Mitglied
23.11.2018
1.302
1.770
Nun stell dir vor andere Leute sehen den 'Beitrag' nicht nur als 'marginal', und/oder denken du brauchst den Therapeuten. :)

Mag sein und ist ihnen unbenommen, aber dafür bin ich nicht verantwortlich. Wer faktenbefreit seiner FFP3 - es handelt sich hierbei immerhin um Atemschutz der auch in deutlich gefährlicheren Umgebungen eingesetzt wird - wegen einer völlig verschobenen Risikowahrnehmung nicht traut dem kann ich nicht helfen. Ist ein bisschen wie bei denen die die Impfung partout ablehnen, da geben sich die Leugner und die NoCovid-Sekte dann auch die Hand.

Abgesehen davon hast du meine Frage nicht beantwortet.

Ist wie bei der LH. Lauter Gemecker. Und trotzdem fliegt der Laden weiterhin...

Mein Reden. Wird viel geflogen obwohl Corona doch so gefährlich ist gell?
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
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Doubt, da vermutlich so gut wie niemand auf einem längeren Flug (sagen wir ab 2 Stunden aufwärts, über Langstrecken sprechen wir gar nicht erst) durchgehend eine FFP2-Maske korrekt tragen wird. Wozu auch, das grenzt ja auch nahezu an Folter und FFP2-Tragen ist ja im Arbeitsschutz auch nicht grundlos auf 45 Minuten beschränkt, der Arbeitsschutz wird sich nämlich schon etwas länger damit befassen als Airlines, andere Unternehmen und natürlich unser Kalle Nazionale.
Deine Ausführung beschreibt, warum eine FFP2-Maske nicht in jeder Situation keinen perfekten Schutz bietet. Was ja praktisch die Bestätigung meiner Aussage ist.

Arbeitsschutz ist für regelmäßige Situationen an über 200 Tagen im Jahr für rund 40 Jahre. Darauf sind die Regeln ausgerichtet. Bei OS wurde das FFP2-Tragen ja ziemlich genau kontrolliert und es war auch nach längeren Flügen niemand berufsunfähig, der es nicht vorher bereits war.

Welche Maßnahmen waren denn sinnvoller? Schließen von Blumenläden? Maskenpflicht im Supermarkt? Verbot, alleine Spazieren zu gehen? Homeoffice-Pflicht?
 

floydburger

Erfahrenes Mitglied
23.11.2018
1.302
1.770
Arbeitsschutz ist für regelmäßige Situationen an über 200 Tagen im Jahr für rund 40 Jahre. Darauf sind die Regeln ausgerichtet.

Hast du grad mal die Passage in der 112-190 parat, welche Pausenzeiten nach einer bestimmten Gebrauchsdauer nur dann fordert wenn jemand ein ganzes Berufsleben lang Atemschutzgeräteträger ist? Danke.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.160
3.515
ZRH / MUC
Welche Maßnahmen waren denn sinnvoller? Schließen von Blumenläden? Maskenpflicht im Supermarkt? Verbot, alleine Spazieren zu gehen? Homeoffice-Pflicht?
Jetzt schreibst Du plötzlich in der Vergangenheitsform, oben in der Gegenwart?

Welche Maßnahmen sinnvoller waren? Keine Ahnung, vorbei ist vorbei. Welche Maßnahmen sinnvoller sind? Obwohl unbeliebt - mich hat die Impfung vor einem schweren Verlauf geschützt. Und ich halte mich seit der 2. Impfung im Juli 2021 an KEINE andere Maßnahme mehr (ausser, dass ich im Dezember/Januar in Schweden nicht nach 23:00 in ein Lokal gegangen bin).
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.892
13.310
FRA/QKL
Das habe ich geschrieben.
Ach so. Es klang so, als wäre das allgemeingültig. Denn ich persönlich bin anderer Meinung.

Wie auch immer, einen Flieger mit FFP2 Maskenpflicht habe ich nicht betreten und werde ich nicht betreten. Ich habe es mir wenige Male angetan einen Flieger mit Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske zu betreten, aber so selten wie möglich. Nun freue ich mich darauf endlich wieder wohl hoffentlich ganz ohne Maske gen SFO fliegen zu dürfen (mit LX). Dafür bin ich 3x geimpft und frisch getestet.

Wie geschrieben, ist gerade noch so die medizinische Maske irgendwie erträglich. FFP2 ist Tortur, die Lunge strengt sich mehr an, der Puls steigt. Zumindest für mich nicht machbar.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Wie geschrieben, ist gerade noch so die medizinische Maske irgendwie erträglich. FFP2 ist Tortur, die Lunge strengt sich mehr an, der Puls steigt. Zumindest für mich nicht machbar.
Ging um sinnvoll, nicht um angenehm.

In F und häufig C ist man weniger gefährdet als in Eco, doch immer noch genügend. Dass FFP2-Masken in gut gefüllten Economy einen zwingenden Schutz bieten, dürfte nachvollziehbar sein.

Seit ich auf meinen Strecken nicht mehr getestet werden muss, ist mir (3-fach geimpft) eine Infektion auch egal. Vorher, wo eine infizierte, undisziplinierte Pappnase an Bord einen positiven Test und in Folge Zwangsquarantäne in der Fremde bedeuten konnte, war es mir nicht egal. An fast allen meiner Flugtage hatte ich Stufe Rot auf der Corona-App.

Daher habe ich auch für den Leserbrief des Piloten kein Verständnis. Über Angst vor schwerer Erkrankung kann man streiten, über die Auswirkungen einer Infektion von Quarantäne bis hin zu Arbeitsausfall jedoch viele Monate lang nicht.
 
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Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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