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in der heutigen Form, im nächsten Jahrzehnt so nicht mehr geben wird und auch das Bargeld abgeschafft sein wird. 
Dann wette doch darauf, indem du einen Kredit aufnimmst in der d.M.n. sehr bald wertlosen Währung Euro? Mit dem Geld kaufst du dir heute Gold/Silber/you-name-it und in kürzester Zeit sind deine Schulden nichts mehr wert, da sie ja auf wertlosen Euro basieren?Ich würde eine Wette darauf abschließen, dass es den EUR
Tendenzen in diese Richtung sind erkennbar.
Stattdessen wird es noch in diesem Jahrzehnt eine ausschließlich digitale Zentralbankwährung geben. Das wird auch keine 7 Jahre mehr dauern, vermute ich.
Zudem bin ich mir sicher, dass die Hochphase der Edelmetalle (Gold, als auch Silber) noch bevor steht. Vielleicht kommt es aber auch vollkommen anders.
Eines ist aber gewiss: es findet eine Vermögensumverteilung von arm zu (mega)reich statt und ein Wohlstandsverlust, auch in Deutschland, ist bereits Realität.
Und damit das Grinsen bei den vielen Zahlkarten-Fans angesichts dieser Aussicht nicht zu lange dauert: Das bedeutet nicht nur, dass jede Imbißbude in der Pampa Kartenzahlung akzeptiert. Sondern, dass jede Zahlung in Echtzeit mit der persönlichen und von kommerziellen Akteuren verwalteten e-ID verknüpft wird.
Im Jahr 2022 in der Volksrepublik China mit weit über 1.000.000.000 Einwohnern bereits Realität.
m.faz.net
Das ist sehr zu begrüßen und wird die Steuergerechtigkeit erheblich erhöhen. Ich kenne das aus Griechenland schon seit mehreren JahrenInnenministerin Faeser möchte, dass große Summen nicht mehr bar bezahlt werden. Bei einer Tagung des Bundeskriminalamts skizziert sie, wie sie gegen Organisierte Kriminalität vorgehen will.
Kartenzahlung gibt’s bei Kriminellen eher selten
Innenministerin Faeser möchte, dass große Summen nicht mehr bar bezahlt werden. Bei einer Tagung des Bundeskriminalamts skizziert sie, wie sie gegen Organisierte Kriminalität vorgehen will.
Wenn die ADAC 21 Mio Mitglieder hat und die Gewerkschaften gegen die 6 Mio (Zahlen in andere Länder Westeuropas ähnlich), weiss man doch welche Interessen die Gesellschaft wirklich beschäftigen.
War das ein Fähnchen-Händler, der bar auf die Haube verlangte? Um welchen Betrag ging es?
Er wollte das bar, weil der vormalige Besitzer für den er es verkauft hat es so haben wollte. Es waren 17k€. Bin halt nachdem ich mich zum Kauf entschlossen habe (nach Besichtung und Probefahrt mit Gutachter) zur nächste Filiale meiner Bank gefahren, hab den Betrag freigegeben und dann am Geldautomat in der Bank entsprechend die Scheine besorgt. Mit dem Geldbündel bin ich dann wieder zum Händler. Nachdem ich bezahlt habe hat der Händler gemeint, dass das vielleicht als Überweisung sinnvoller gewesen wäre... Hab darauf nur gemeint dass sie es so wollten. Naja mir egal, ich habe bezahlt und einen wirklich guten Preis für das Auto bekommen. Das gute Auto fährt nach 2 Jahren immer noch einwandfrei und spult zuverlässig die Kilometer runter.
Und da bin ich dann mal tatsächlich einer Meinung mit dieser Innenministerin. Es gibt wohl keinen Grund, Beträge über 10K Euro unbedingt bar bezahlen zu müssen. Meinetwegen kann die die Grenze auch bei 2.000€ ziehen.
