Da kommt Frust auf - der Euro fällt ins Bodenlose

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juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
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FRA
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Bei deinen angeblichen Umsätzen wären locker ein paar Freiflüge drinnen pro Jahr wir sind hier ja in einem Vielfliegertreff ohne zusätzlichen Aufwand. Klar, die MasterCard von der örtlichen Sparkasse geht natürlich auch.
 
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juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
22.657
20.630
FRA
Ergänzung: Gerade der Gebrauchtwagenhändler, Restaurantbesitzer oder Friseurmeister, der gerne mal Schmuck für seine Frau für 10k € bar kaufen möchte, obwohl er doch ein siebenstelliges Kreditkartenlimit habe, ist für den gemeinen Bürger sehr suspekt und Wasser auf die Mühlen der institutionellen Bargeldbeschränker.
 
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Wingman

Erfahrenes Mitglied
03.09.2015
362
281
Zum Glück falle ich nicht darunter. Und mein Kartenlimit ist wie geschrieben "nur" 6-Stellig.
Wenn ich Bar zahle bekommt der Händler den Nachweis der Abhebung. Da ist alles nachvollziehbar.
Als Gebrauchtwagenhändler, Restaurantbesitzer oder Friseur ein 7-stellig Limit? Wie soll das gehen?
Ich bin Hauptgesellschafter einer Firmengruppe. Das ist ein größeres Volumen...
Ich bin ein Freund von Bargeld. Hat man ja auch wieder gesehen als es der Terminalprobleme gab...
Ich zahle den absoluten Spitzensteuersatz. Habe nix zu verbergen.
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.929
4.562
Chersonesus Cimbrica
Klarer Fall für eine gute AMEX..
Da kommt man selbst als Insasse des Kreditkartenforums nicht zwangsläufig alleine drauf. Vor allem dann nicht, wenn man zwischen zwei RTL 2-'Die Geissens'-Folgen spontan Geschichten aus dem Paulaner Garten über "schnell mal über 10.000 Euro"-Shopping-Touren zum Besten gibt.
😉
Und wenn dann als "Hauptgesellschafter einer Firmengruppe" auch noch das "Limit der EC-Karte" nicht reicht...wo es doch um die Vielfachbuchung von "F-Flügen nach Tokio" geht.

Aber lustig war es schon...
😂
 

Rungisalf

Erfahrenes Mitglied
06.07.2012
547
290
Hatte vor einigen Jahren auch mal vor meinem Urlaub am Bodensee größere Menge Bargeld für mich und meiner Frau bei meiner Hausbank, natürlich mit 2x Auszahlungsbeleg, für ein Tagesausflug/Einkaufserlebnis nach Zürich abgehoben. (Bargeldfreimenge Obergrenze p.P.). In Zürich waren die Preise doch etwas sportlich. Nichts gekauft. Muss ja nicht die Kohle aus dem Fenster werfen. Also wieder mit Bargeld rüber zum Bodensee mit der Fähre nach Friedrichshafen.

Wie es kommen musste: Alle Fahrzeuge vor mir ohne Probleme, nur bei uns vom dt. Zoll angehalten.
Frage Zoll: haben Sie Bargeld, Schmuck, Wertpapiere..... in größeren Mengen dabei?
Antwort: was verstehen Sie unter größere Menge Bargeld?
Zoll: Antworten Sie mir auf meine Frage!
Konnte ich ja nicht verneinen, musste Aussteigen und das Fahrzeug wurde gründlich durchsucht.
Anschließend ins Zollgebäude gebeten. Dort Geldbörse von mir und +1 durchsucht. Alle Geldscheine wurden gründlichst gezählt und die obligatorische Frage: woher haben Sie das Geld?
Auszahlungsbeleg für mich +1 vorgelegt, wurde kopiert und Personalien aufgenommen.
Anschließend ohne weitere Probleme weitergefahren.

Haben nie mehr was davon gehört....
 

Wingman

Erfahrenes Mitglied
03.09.2015
362
281
Warum solltest du auch was davon hören? War ja alles legal und belegbar.
Da du unter der Freigrenze warst hätte ich nicht mal das Bargeld angegeben.
Er wollte dir ja keinen genaueren Betrag nennen. Im Zweifelsfall sind halt 9.999,99€ pro Person keine größere Bargeldmenge.
Ist immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit.
Ich werde so gut wie nie angehalten wenn ich zwischen Deutschland und Schweiz hin und her fahre. Bei manchen Grenzübergängen kommt es häufiger vor als bei Anderen. Im Schnitt vielleicht gerade mal bei jedem 30sten Mal. Dann wird auch nur gefragt wohin es geht und ob Waren dabei sind.
Meist reicht das. Spätestens beim Vorzeigen des Boardingpasses geben sie Ruhe.
Bei einigen Grenzübergängen kennt man schon das Personal vom Sehen und sie die Fahrzeuge.
Von den grünen Grenzübergängen sprechen wir ja nicht mal.
Das letzte Mal dass wirklich mal das Auto durchsucht wurde ist vielleicht 20 Jahre her.
Wenn man nicht im Zeitdruck ist spielt das auch keine Rolle.
Habe nur gute Erfahrungen mit den Zollbehörden an der deutsch-schweizer Grenze.
 

cabin

Aktives Mitglied
07.09.2022
118
112
Ich denke, alle Beteiligten, die hier argumentieren, dass es aktuell keinen Unterschied macht, umgehen geschickt den großen weißen Elefanten im Raum:

Sollte irgend jemand planen, so wie das in China aktuell geschieht, Social Credit Systeme aufzubauen, die unter bestimmten Bedingungen, die Verfügbarkeit eigener digitalen Geldmittel für bestimmte Ressourcen einschränken, so sind diese mittels Bargeld leicht zu umgehen. Das gleiche gilt für Negativzinsen.

Insofern ist die Möglichkeit mit Bargeld zu bezahlen tatsächlich ein Stück Freiheit des Einzelnen gegenüber staatlichen Eingriffen, auch wenn das aktuell vielleicht keinen Unterschied macht.

Dass die gleiche Eigenschaft des Bargelds allen möglichen kriminellen Aktivitäten Vorschub leistet, ist natürlich auch richtig.

Aber wir leben in einer freiheitlichen Demokratie, und dort sollten die Freiheitsinteressen des Einzelnen auch gegenüber staatlichen Übergriffen höher bewertet werden, die als globale staatliche Überwachungsinteressen.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
15.065
10.755
Dahoam
Aber wir leben in einer freiheitlichen Demokratie, und dort sollten die Freiheitsinteressen des Einzelnen auch gegenüber staatlichen Übergriffen höher bewertet werden, die als globale staatliche Überwachungsinteressen.
Da nicht jede Bargeldzahlung verboten ist, sondern lediglich relativ hohe die den Großteil der Bevölkerung gar nicht betrifft, sehe ich nicht einen großen staatlichen Eingriff in das Alltagsleben. Der Betrug an der Allgemeinheit durch Geldwäsche einzelner Wohlhabender (andere haben eh nicht so große Bargeldzahlungen) oder Krimineller ist nicht zu unterschätzen und untergräbt auch drastisch unsere freiheitliche Demokratie.
 
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cabin

Aktives Mitglied
07.09.2022
118
112
Da nicht jede Bargeldzahlung verboten ist, sondern lediglich relativ hohe die den Großteil der Bevölkerung gar nicht betrifft, sehe ich nicht einen großen staatlichen Eingriff in das Alltagsleben. Der Betrug an der Allgemeinheit durch Geldwäsche einzelner Wohlhabender (andere haben eh nicht so große Bargeldzahlungen) oder Krimineller ist nicht zu unterschätzen und untergräbt auch drastisch unsere freiheitliche Demokratie.
Wie sagt der Bauarbeiter der aus dem zehnten Stock fiel im zweiten Stock? „Bis jetzt ist alles gut gegangen!“

Das ist keine Verschwörungstheorie
Ernsthaft, wir haben doch während der Pandemie Beispiele gesehen, wieso etwas funktioniert.
Und die Geldwäsche einzelner Wohlhabender findet auf ganz anderen Wegen statt:
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.377
5.919
DTM
Es ist zu vermuten, dass hier die Salami- bzw. die Frosch-im-Wasserbad-Taktik (konstante Temperaturerhöhung) angewendet wird.
So einfach kann man das Bargeld nicht aus dem Verkehr ziehen. Also macht man es schrittweise und bereitet die Bürger langsam darauf vor.
Walter Ulbricht sagte am 15.06.1961 - "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!" Wenige Monate später stand die Mauer.
Der 500-EUR-Schein wird seit über 3 Jahren nicht mehr ausgegeben.
Der Einzug läuft sehr schleppend. Von ca. 348 Millionen ausgegebenen Scheinen, sollen sich im Juli 2022 noch über 273 Millionen im Umlauf befunden haben.
Grund für den Einzug bzw. die Einstellung der Ausgabe: Erschwerung von Terrorfinanzierung, Geldwäsche und Schwarzarbeit.
Quelle:

Wann ist der 200 EUR-Schein an der Reihe?

Die Freigrenze für den anonymen Kauf von Edelmetallen (sog. Tafelgeschäft) wurde auch immer weiter hinabgesetzt.
Von 10.000 EUR auf 2.000 EUR und man diskutiert(e) bereits 1.000 EUR.
In der Schweiz ist ein anonymer Erwerb (ohne Identitätsprüfung) wohl noch bis 15.000 CHF möglich.

Bargeld bedeutet für mich Freiheit und ich finde die Entwicklung hin zu rein-digitalen-Zahlungsmöglichkeiten erschreckend.
Bei meinem Aufenthalt in London, im letzten Sommer, gab es bereits Örtlichkeiten wo ausschließlich Kartenzahlung akzeptiert wurde.
Ich werde weiterhin versuchen, so viel wie möglich in bar zu bezahlen.
 

cabin

Aktives Mitglied
07.09.2022
118
112
Ruhig auch mal die Aktion der Inder erwähnen, die ende 2017 nahezu sämtliche große Banknoten für ungültig erklärt haben ;)
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, letztendlich hat ja die EZB ähnliches getan.
Dennoch hätte ich zu jeder Zeit Dollar oder Euro in gültiges Bargeld umtauschen können, oder?
Aber ich gebe dir recht, natürlich hat der Staat noch mehr Möglichkeiten in Eigentumsrechte einzugreifen.
und das tut ihr manchmal auch wie zum Beispiel bei jedem Währungsschnitt.
Aber natürlich sollten solche Mittel nur im absoluten Notfall eingesetzt werden.
Inwiefern, das die Sorge um möglichen Missbrauch bei digitalen Währungen entkräftet ist mir allerdings schleierhaft.
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
22.005
16.278
Wann ist der 200 EUR-Schein an der Reihe?

Es gibt ja demnächst neue Scheine, 2024 sollen die Designs ausgewählt werden. Ich bin in der Tat gespannt, ob 200er dabei sind.

Ruhig auch mal die Aktion der Inder erwähnen, die ende 2017 nahezu sämtliche große Banknoten für ungültig erklärt haben ;)

Und anschließend noch größere eingeführt haben :rolleyes:

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, letztendlich hat ja die EZB ähnliches getan.

Die Inder haben sie aber für ungültig erklärt. 500-Euro-Scheine sind aber weiterhin unbegrenzt gültiges Zahlungsmittel. Und sogar D-Mark kann man nach wie vor eintauschen. Bei allen Schlechtigkeiten, die man Politik/EZB hinsichtlich Bargeldfeindlichkeit unterstellt - das passt dann wieder nicht dazu, eigentlich wäre es nur konsequent (und die Bürger null beeinträchtigend), wenn man sämtliche D-Mark für ungültig erklärte.

Anekdote am Rand: Alte Französische Franken und Italienische Lira sind ungültig. Die Scheine, auch und gerade die großen, kann man für einen Bruchteil des Nennwerts kaufen. Offenbar ist da eine große Menge Schwarzgeld im Umlauf, die die Preise am Sammlermarkt massiv drückt. Das ist z.B. bei Peseten oder Escudos nicht der Fall - die Scheine sind ebenfalls nicht mehr umtauschbar, aber wertstabil.
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.499
Insofern ist die Möglichkeit mit Bargeld zu bezahlen tatsächlich ein Stück Freiheit des Einzelnen gegenüber staatlichen Eingriffen, auch wenn das aktuell vielleicht keinen Unterschied macht.
Höhere Anonymität ist traditionell das Argument pro Bargeld. Aber in Zeiten der Belegpflicht beim B&M Kauf (seit nicht allzu langer Zeit in DE), des immer höheren Verhältnisses von Onlinekauf zu B&M Kauf (Online -> kein Bargeld), Datenübergabe nach PSD2 und vor allem aufgrund anderer Datensammlungstechniken (z.B. GPS- oder Mobilfunkzellen-basiertes Tracking) relativiert sich das etwas.

Zumal beim Kauf von Zeitung, ÖPNV-Fahrkarte oder Bierchen in der Kneipe mit Bargeld Anonymität weniger wichtig ist als bei größeren Ausgaben, die i.d.R. nicht bar getätigt werden.

Dass die gleiche Eigenschaft des Bargelds allen möglichen kriminellen Aktivitäten Vorschub leistet, ist natürlich auch richtig.

Aber wir leben in einer freiheitlichen Demokratie, und dort sollten die Freiheitsinteressen des Einzelnen auch gegenüber staatlichen Übergriffen höher bewertet werden, die als globale staatliche Überwachungsinteressen.
Wir müssen hier nicht bloß spekulieren: Bei 500€ und $100 Noten werden über 90% illegal genutzt, so wissenschaftliche Schätzungen.

Deine Meinung steht Dir zu. Aber kennst Du wirklich die Fakten und bewertest die Freiheitsinteressen dennoch höher? Von den $100 Noten z.B. sind 80% im Ausland. Wie soll das den Freiheiten des normalen Bürgers nützen? Das Geld liegt bei Drogenbossen, Menschenhändlern, Steuerhinterziehern außerhalb der USA.

In Europa sieht es nicht viel besser aus. Der Eurozonenbürger hält im Schnitt, glaube ich, 4k Euro Bargeld (habe die Zahl vor ein paar Jahren zuletzt verifiziert). Also inkl. 3-Jährigen, Hartz IV-Empfängern, armen Letten und Griechen. Ist dieser Schnitt so hoch, weil das Geld in den Kassen von Geschäften liegt? Nein! Erhebliche Summen werden im illegalen Sektor gehalten, von Mafiosis, Steuerhinterziehern usw.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.220
13.944
der Ewigkeit
Ich glaub, ich muss im dt. Fernsehen mir mal wieder Krimis angucken.
Das Storytelling scheint ja unheimlich spannend und vor allem so realistisch.
Mafiosi, Drogenbarone, Menschenhändler, Steuerhinterzieher.
Nur Schwarzgeld und wie bringe ich es in den Kreislauf.
Mensch, hoffentlich komme ich vor Spannung in den Schlaf.
 

cabin

Aktives Mitglied
07.09.2022
118
112
Höhere Anonymität ist traditionell das Argument pro Bargeld. Aber in Zeiten der Belegpflicht beim B&M Kauf (seit nicht allzu langer Zeit in DE), des immer höheren Verhältnisses von Onlinekauf zu B&M Kauf (Online -> kein Bargeld), Datenübergabe nach PSD2 und vor allem aufgrund anderer Datensammlungstechniken (z.B. GPS- oder Mobilfunkzellen-basiertes Tracking) relativiert sich das etwas.

Zumal beim Kauf von Zeitung, ÖPNV-Fahrkarte oder Bierchen in der Kneipe mit Bargeld Anonymität weniger wichtig ist als bei größeren Ausgaben, die i.d.R. nicht bar getätigt werden.


Wir müssen hier nicht bloß spekulieren: Bei 500€ und $100 Noten werden über 90% illegal genutzt, so wissenschaftliche Schätzungen.

Deine Meinung steht Dir zu. Aber kennst Du wirklich die Fakten und bewertest die Freiheitsinteressen dennoch höher? Von den $100 Noten z.B. sind 80% im Ausland. Wie soll das den Freiheiten des normalen Bürgers nützen? Das Geld liegt bei Drogenbossen, Menschenhändlern, Steuerhinterziehern außerhalb der USA.
Ich habe nicht spekuliert, sondern im Gegenteil, nun schon zweimal Belege dafür genannt, dass digitale Geldvermögen aus politischen Gründen staatlich eingeschränkt wurden und werden.

Das letzte Mal, als ich nachgeschaut habe, kostete ein Auto mehr als 10.000 €. Und ich habe schon Autos für größere Beträge mit Bargeld bezahlt und ich bin kein Mafioso.
Ehrlich gesagt ist mir die Bargeld- Stückelung völlig Wurst. Ich persönlich habe seit Jahren keinen 100 € Schein mehr in der Hand gehabt und wenn doch mal ein Automat einen ausspuckt, versuche ich, diesen so schnell wie möglich los zu werden.
Wenn an dieser Stelle eine Einschränkung großer Geldscheine, den guten Zweck dient, sei’s drum. Aber eine Bargeldobergrenze halte ich für problematisch.
 
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Reaktionen: knusper
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