Dem deutschen Luftverkehr fehlen die Billigflieger

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CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.137
2.864
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In Frankreich gibt es ein dichtes LCC-Netz von Volotea, Ryanair und EasyJet usw. abseits des Hubs Paris.
Man kann dann beispielsweise bequem BOD-MRS in 1:15h fliegen zu Preisen, wo man in Deutschland kaum 30min Bahn fährt.

in Frankreich ist die Bahn aber auch absolut nicht konkurrenzfähig, was Tangentialstrecken ohne Berührung von Paris betrifft.
Die TGV Neubaustrecken führen sternförmig von und nach Paris.
Alles andere ist im Zentralstaat Frankreich ohne Berücksichtigung.
Auf diesen Querverbindungen kann das Flugzeug seinen Zeitvorteil und Bequemlichkeit voll ausspielen - und es gibt keine nennenswerte Konkurrenz durch andere Verkehrsträger.

fun fact: die SNCF bietet Bordeaux - Marseille via Paris in 6 1/2 Stunden an… der riesige Umweg kostet nur 30 Minuten…

In Deutschland mit seiner polyzentrischen Struktur gibt es solch sekundäre Routen kaum mit nennenswerten Verkehrsumfang. Gibt schon Routen, die schlecht mit der Bahn sind - aber die sind auch so dünn, dass sich auch kaum ein A320/ 737 füllen lässt.
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
16.766
14.166
FRA
In Deutschland mit seiner polyzentrischen Struktur gibt es solch sekundäre Routen kaum mit nennenswerten Verkehrsumfang. Gibt schon Routen, die schlecht mit der Bahn sind - aber die sind auch so dünn, dass sich auch kaum ein A320/ 737 füllen lässt.
Und auf den wenigen, die es gibt, sitzt der Monopolist wie die Henne auf dem Ei!
 

cas_de

Erfahrenes Mitglied
In Frankreich gibt es ein dichtes LCC-Netz von Volotea, Ryanair und EasyJet usw. abseits des Hubs Paris.
Man kann dann beispielsweise bequem BOD-MRS in 1:15h fliegen zu Preisen, wo man in Deutschland kaum 30min Bahn fährt:

Anhang anzeigen 201331
der Zug würde 6:00h dauern:
Anhang anzeigen 201332
Anhang anzeigen 201333
(www.gcmap.com)

Zu dem Preis kommst Du nichtmal in M vom Marienplatz zum MUC und musst ggfs. noch aufpassen, dass Du nicht schwarz fährst weil Du ne falsche Route durch ne andere Zone genommen hast:


2023-01-16 22_26_07-AirportPLUS-Ticket _ MVV.png
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.137
2.864
Und auf den wenigen, die es gibt, sitzt der Monopolist wie die Henne auf dem Ei!
Ja - weil sie keine 2 oder mehr Anbieter vertragen… egal wer - gegen die anderen Verkehrsträger ist nicht genug Potential da, um mehrere Anbieter dauerhaft zu versorgen.

Zwei oder mehr machen sich zu viel Konkurrenz auf diesen dünnen Strecken, um dauerhaft gewinnbringend zu sein.
Die Konkurrenz sind die anderen Verkehrsträger - die Sorgen dafür, dass der einzige Anbieter keine Monopolpreise verlangt.

Nochmal: in Deutschland gab es über die Jahre reichlich Konkurrenz - aber es wirtschaftlich nicht nachhaltig. Wie immer, wenn das Angebot deutlich die Nachfrage übersteigt.
Und aufgrund der mittlerweile üblichen Flottmonokultur ist das nicht mehr beliebig nach unten skalierbar. Und 2 oder mehr Anbieter mit A320/ 737 ist halt schon keine dünne Strecke mehr.
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
16.766
14.166
FRA
Zwei oder mehr machen sich zu viel Konkurrenz auf diesen dünnen Strecken, um dauerhaft gewinnbringend zu sein.
Wenn nicht einer der beiden sein Monopol nutzen würde, wäre das korrekt.. in einem Konkurrenzkampf auf Augenhöhe.

In Deutschland haben wir das Gegenteil: Der Monopolist (LH) subventioniert seinen Nicht-LCC EW (Kosten pro Kilometer ähnlich Legacy Anbieter), um Konkurrenz künstlich fernzuhalten.

Wenn ein neuer Anbieter z.B. MUC-HAM fliegt, nutzt LH seine Monopolgewinne aus z.B. CGN-BER oder FRA-TLS um den Wettbewerber auf MUC-HAM mit 49€ Tickets zu killen. Das wäre ruinös für die LH ohne ihre breites Netz an Monopolstrecken und hervorragender, historischer Slots in FRA/MUC/LHR/CDG/AMS usw.

Ich hoffe, du glaubst nicht ernsthaft, dass EW mit 39€-Tickets auf CGN-LHR Gewinn macht - das dient einzig dem Erhalt von Slots und der Verhinderung von feindlichen Markteintritten.
 
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juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
16.766
14.166
FRA
Eurowings reaktiviert die Rennstrecken:


Innerdeutsche Ziele sollen 2023 wieder "hochfrequent" angesteuert werden, gab Eurowings-Chef Jens Bischof im November die Stoßrichtung vor. Unter "hochfrequent" versteht Bischof "deutlich mehr als zehn" Flüge pro Tag. Zuletzt flog Eurowings 9 bis 10 Mal am Tag nach Düsseldorf, vor der Pandemie bis zu 18 Mal. Eurowings fliegt vom BER aus zudem nach Köln/Bonn und Stuttgart.
 
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Volume

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01.06.2018
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Und hast Du bei Deinen ganzen innerspanischen Flügen die Balearen, die Kanaren und Spanisch-Nordafrika mitgezählt?
Ja natürlich, wir zählen die Flüge nach Sylt ja auch als innerdeutsche (Dus mit EW). Spanisch-Nordafrika war nicht dabei.
Es gibt aber auch genug Spanische Festlandsflüge, z.B. auch nach Valencia, wo der Ave 1:47 fährt.
 
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DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
Es geht mir ja auch genau deshalb darum, den deutschen Luftverkehrsmarkt zu beleben, damit wieder ein normales Wechselspiel aus Angebot und Nachfrage (in vernünftigem und umweltgerechtem Umfang) entstehen kann, das seine eigenen Kosten trägt.
Das ist doch illusorisch. Der innerdeutsche Luftverkehr wird sich nur in eine Richtung entwickeln, und es wird immer weniger attraktiv, fuer LH und andere Airlines, in diesen zu investieren. Die Konkurrenz ist nicht eine andere Airline, sondern die Bahn, und diese wird ueber die nächsten Jahrzehnte innerdeutsche Fluege zum aussterbe bringen. Andere Länder wie zB Japan oder Frankreich zeigen doch schon was hier möglich ist......
Wenn aber ein nationaler Champion mit Rückendeckung von oben erst alle wegbeißt, dann aber selber keine Lust mehr hat, ist das nur suboptimal.
Verschwoehrungstherorien sind selten hlifreich. Auch LH hat kein Interesse daran den Deutschen Flugverkehr zu expandieren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Es geht in jedem Fall um immer mehr als einen Anbieter. Das sollte wieder das Ziel sein, ein Markt, kein Monopol.
Der innerdeutsche Reisemarkt ist kein Monopol. Absurde Aussage........
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.779
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irdisch
Es ging hier ursprünglich um den Luftverkehr in Deutschland insgesamt und um das Wort vom nationalen Champion. Ich habe mich im letzten Jahr sehr darüber geärgert, wie viele gebuchte Tickets mir vom Champion wieder gestrichen wurden. Das waren ja regelrechte Wellen. Ende dieses Monats der letzte Flug aus dieser Serie.
 
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juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
16.766
14.166
FRA
Es ging hier ursprünglich um den Luftverkehr in Deutschland insgesamt und um das Wort vom nationalen Champion. Ich habe mich im letzten Jahr sehr darüber geärgert, wie viele gebuchte Tickets mir vom Champion wieder gestrichen wurden. Das waren ja regelrechte Wellen. Ende dieses Monats der letzte Flug aus dieser Serie.
Auch das ist typisch für Monopolisten: Unzuverlässiger Service.
Wenn ich der einzige bin, der TLS-FRA oder CGN-BER fliegt, kann ich es mir erlauben, bezahlte Tickets zu stornieren, mit der Rückzahlung 10 Monate zu warten, Frequenzen innerdeutsch so stark zu reduzieren, dass die wenigen verbleibenden Flüge gut ausgelastet und hochpreisig sind.
 
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lighthouse

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16.12.2022
418
546
Also was Deutschland als Luftverkehrsstandort definitiv nicht braucht sind mehr innerdeutsche Flüge. Schon jetzt ist das System doch völlig am Limit und es sieht nicht so aus als würden die Personal- und Kapazitätsprobleme in der Abfertigung bald gelöst. Auch die LH wird demnächst wieder den Flugplan auf ein darstellbares Niveau zusammen streichen und dabei viele innerdeutsche Flüge streichen.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
11.300
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IAH & HAM
Es ging hier ursprünglich um den Luftverkehr in Deutschland insgesamt und um das Wort vom nationalen Champion. Ich habe mich im letzten Jahr sehr darüber geärgert, wie viele gebuchte Tickets mir vom Champion wieder gestrichen wurden. Das waren ja regelrechte Wellen. Ende dieses Monats der letzte Flug aus dieser Serie.
Das ist ein persönliches Problem, welches sich leicht lösen liesse. Mehr Bahn fahren.......Es zeigt aber auch wie sehr LH am innerdeutschen Luftverkehr interessiert ist und das niemand anders in dieses Milliardengrab einsteigen will....
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn ich der einzige bin, der TLS-FRA oder CGN-BER fliegt, kann ich es mir erlauben, bezahlte Tickets zu stornieren, mit der Rückzahlung 10 Monate zu warten, Frequenzen innerdeutsch so stark zu reduzieren, dass die wenigen verbleibenden Flüge gut ausgelastet und hochpreisig sind.
Wenn ich ein wirtschaftlich handelndes Unternehmen bin, dann ist es meine Aufgabe dafür zu sorgen dass meine Fluege gut ausgelastet und hochpreisig verkauft werden. Lufthansa ist doch kein Wohltätigkeitsverein.....
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.144
3.125
Ja natürlich, wir zählen die Flüge nach Sylt ja auch als innerdeutsche (Dus mit EW). Spanisch-Nordafrika war nicht dabei.
Es gibt aber auch genug Spanische Festlandsflüge, z.B. auch nach Valencia, wo der Ave 1:47 fährt.
Klar. Mit dem Unterschied dass Mallorca eine Million Einwohner hat, die Kanaren zwei Millionen Einwohner haben und Sylt ganze 21.000 Einwohner. Die Balearen und Kanaren brauchen Flugverkehr, um das Leben da auf dem Stand des 21. Jahrhunderts zu halten, nach Sylt ist das nicht im Ansatz erforderlich. Insofern: Die innerspanischen Flüge auf die Balearen und Kanaren machen Sinn, Flüge von Hamburg nach Westerland sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.144
3.125
Auch das ist typisch für Monopolisten: Unzuverlässiger Service.
Wenn ich der einzige bin, der TLS-FRA oder CGN-BER fliegt, kann ich es mir erlauben, bezahlte Tickets zu stornieren, mit der Rückzahlung 10 Monate zu warten, Frequenzen innerdeutsch so stark zu reduzieren, dass die wenigen verbleibenden Flüge gut ausgelastet und hochpreisig sind.
Klar, weil es keinen anderen Deppen gibt, der von Köln/Bonn nach Berlin fliegt, nur um den Menschen aus dem Kölner Umland einen Spritzflug nach Berlin zu gönnen. Schaue ich mir die Auslastung der ICEs auf der Strecke aus Köln an, so scheint der Trend irgendwo anders hinzugehen.

Und nochmal: Die Lufthansa hat mit dem von Dir so beklagten Preiskampf nicht angefangen. Das war dba und später AirBerlin und alle haben sich gefreut. Bei beiden haben die beiden Eigentümer, darunter ein staatlich hoch subventionierter, den Stecker gezogen und dem Spuk ein Ende gemacht. Wir sind wieder auf dem Stand von vorher zurück. Später hat es EasyJet versucht und ganz schnell den Stecker gezogen. Aber das lag doch nicht an einem angeblichen Monopolisten? EasyJet hat auf der Berlin Strecke höhere Preise aufgerufen als anderswo. Hat sich trotzdem nicht gerechnet.

Nebenbei: 1987 kostete ein bereits damals hoch subventioniertes und von der Umsatzsteuer befreites Ticket von DUS nach TXL mit Wochenendbindung und langem Vorausbuchen 220 DM. Man kann jetzt mal rechnen, was es eigentlich so Jahrzehnte später kosten müsste. Dann sollte keiner mehr weinen und jeder verstehen, dass diese Billigstpreise nicht funktionieren können.
 

lighthouse

Erfahrenes Mitglied
16.12.2022
418
546
Du glaubst also, dass es keine Markteintritte gäbe, z.B. auf MUC-HAM oder CGN-BER, wenn der Monopolist morgen weg wäre?

Und auf den wenigen, die es gibt, sitzt der Monopolist wie die Henne auf dem Ei!

Wenn nicht einer der beiden sein Monopol nutzen würde, wäre das korrekt.. in einem Konkurrenzkampf auf Augenhöhe.

In Deutschland haben wir das Gegenteil: Der Monopolist (LH) subventioniert seinen Nicht-LCC EW (Kosten pro Kilometer ähnlich Legacy Anbieter), um Konkurrenz künstlich fernzuhalten.

Wenn ein neuer Anbieter z.B. MUC-HAM fliegt, nutzt LH seine Monopolgewinne aus z.B. CGN-BER oder FRA-TLS um den Wettbewerber auf MUC-HAM mit 49€ Tickets zu killen. Das wäre ruinös für die LH ohne ihre breites Netz an Monopolstrecken und hervorragender, historischer Slots in FRA/MUC/LHR/CDG/AMS usw.

Ich hoffe, du glaubst nicht ernsthaft, dass EW mit 39€-Tickets auf CGN-LHR Gewinn macht - das dient einzig dem Erhalt von Slots und der Verhinderung von feindlichen Markteintritten.

Auch das ist typisch für Monopolisten: Unzuverlässiger Service.
Wenn ich der einzige bin, der TLS-FRA oder CGN-BER fliegt, kann ich es mir erlauben, bezahlte Tickets zu stornieren, mit der Rückzahlung 10 Monate zu warten, Frequenzen innerdeutsch so stark zu reduzieren, dass die wenigen verbleibenden Flüge gut ausgelastet und hochpreisig sind.

Verkaufen, was man gar nicht „darstellen“ (= liefern) kann und dann streichen?
So handelt ein Monopolist.

Du widerholst dich ziemlich.
Was wäre denn dein Ansatz gegen das vermeintliche Monopol?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.095
7.150
Kartellamtliche Schritte auf den Strecken, die LH im Monopol bedient. Z.b. Eine Beschränkung auf drei tägliche Flüge CGN-BER pro Tag durch die LHG und Slotvergabe in BER an Mitbewerber.
Und wer will die fliegen? Dann hast du bestenfalls ein Duopol mit hohen Preisen
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
16.766
14.166
FRA
In der Sache LH/DE ist das Kartellamt zum Beispiel eingeschritten:


LH wollte DE aus dem Markt drängen mit einer Dopplung der DE-Strecken und gleichzeitigen Kündigung des Zugriffs der DE auf die (Monopol-) Zubringerflüge der LH.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
11.300
8.758
IAH & HAM
Kartellamtliche Schritte auf den Strecken, die LH im Monopol bedient. Z.b. Eine Beschränkung auf drei tägliche Flüge CGN-BER pro Tag durch die LHG und Slotvergabe in BER an Mitbewerber.
Und welcher Mitbewerber hat irgendein Interesse die Strecke zu bedienen. Sollen die Zwangsverpflichtet werden? Absurd.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

In der Sache LH/DE ist das Kartellamt zum Beispiel eingeschritten:


LH wollte DE aus dem Markt drängen mit einer Dopplung der DE-Strecken und gleichzeitigen Kündigung des Zugriffs der DE auf die (Monopol-) Zubringerflüge der LH.
Dabei ging es um Zubringerflüge zu einem Drehkreuz. (Frankfurt), nicht um dezentrale Strecken........ Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen bitte.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.144
3.125
Kartellamtliche Schritte auf den Strecken, die LH im Monopol bedient. Z.b. Eine Beschränkung auf drei tägliche Flüge CGN-BER pro Tag durch die LHG und Slotvergabe in BER an Mitbewerber.
Du meinst anstelle der aktuell 2 bis 4, von denen so einige zu sehr kruden Zeiten sind und sich vor allem an Beamte zu richten scheinen? Easyjet, BA und AirBerlin stehen sicher neben Germania und anderen bereits in den Startlöchern. RyanAir wird auch begeistert sein, aber nur wenn die Flughafenkosten subventioniert werden
 
Zuletzt bearbeitet:
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cas_de

Erfahrenes Mitglied
Du meinst anstelle der aktuell 2 bis 4, von denen so einige zu sehr kruden Zeiten sind und sich vor allem an Beamte zu richten scheinen? Easyjet, BA und AirBerlin stehen sicher neben Germania und anderen bereits in den Startlöchern. RyanAir wird auch begeistert sein, aber nur wenn die Flughafenkosten subventioniert werden

Paging Bavarian Airlines...