Aktuelle Maskenregelungen in der EU + EFTA

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.767
5.064
Wow, kurz nach Lauterbachs Deutschland. Wenn das nicht was aussagt.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.326
3.184
Dann gibt es jetzt noch verpflichtende Masken im Stadtverkehr Griechenlands und auf Fähren. Zypern noch? Alle anderen Länder sind mit wenige Ausnahmen (Spital und so) maskenbefreit oder?
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.247
9.532
Glaube ich dir aber nicht . Es gilt gegensätzliche Aspekte abzuwägen aber das mißlingt hier von Anfang an . Autist lurkerBelow ist aufgerufen sich zu äußern .
Du verweigerst jegliche inhaltliche Diskussion. Mit Abwägen hat das nichts zu tun.

Du findest mein Beispiel mit dem Bußgeldern wegen alleine im Park Eis essen lustig. Diese Strafen und das Verfolgen solchen Verhaltens gehören aber nun einmal zu den restriktiven Maßnahmen. Wurde in dieser Form vor allem in Bayern praktiziert. Das Bundesverwaltungsgericht hat diese Ausgangsbeschränkungen für rechtswidrig, weil unverhältnismäßig erklärt. Das betrifft über 22.000 Ordnungsstrafen, die in Bayern wegen Verstoßes gegen die Corona-Ausgangsbeschränkungen ausgesprochen wurden. Die Staatsregierung hat bereits die Landkreise angewiesen, die Bußgelder zurückzuerstatten, eben weil die Maßnahme falsch und rechtswidrig war. Die entsprechenden Kräfte, die kontrollierten, ob jemand alleine im Park spazieren geht, hätten dagegen hoch gefährdete Gruppen in Pflege- und Altenheimen schützen können. Das hätte die Corona-Sterbezahlen signifikant niedriger gehalten.

Was sind nun die gegensätzlichen Aspekte, die hier abzuwägen sind?

Und welche Aspekte sind bei der Maskenpflicht abzuwägen, wenn innerhalb von 18 Monaten auf demselben Stand der Technik vollkommen unterschiedliche Vorgaben gemacht werden? Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass z.B. Stoffschals nicht im Sinne einer Maske gegen Corona helfen. Was ist da der gegensätzliche Aspekt? Die Nutzenseite ist Null, ja sogar negativ, weil eine Stoffmaske in falscher Sicherheit wiegt. Wie kann da eine Abwägung eine Maskenpflicht rechtfertigen?

Du kommst um die Tatsachen nur herum, weil Du sie ignorierst. Und Du ignorierst sie, weil sie Deinem „gesunden Menschenverstand“ widersprechen. Doch Dein gesunder Menschenverstand liegt nun einmal bevorzugt falsch, wenn es um bestimmte Themen geht. Besser ist es, seinen Verstand zu trainieren, dass er besser funktioniert. Das geht durchaus. Ein Einstieg kann sein, ein Buch wie „Die Kunst des klaren Denkens„ von Rolf Dobelli zu studieren. Wahrscheinlich machst Du Dich auch darüber lustig, es ist jedoch nichts esoterisches, sondern durchaus auf wissenschaftlicher Basis erstellt.
 
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TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
4.527
2.155
PIX, BER, ZRH
Du verweigerst jegliche inhaltliche Diskussion. Mit Abwägen hat das nichts zu tun.

Du findest mein Beispiel mit dem Bußgeldern wegen alleine im Park Eis essen lustig. Diese Strafen und das Verfolgen solchen Verhaltens gehören aber nun einmal zu den restriktiven Maßnahmen. Wurde in dieser Form vor allem in Bayern praktiziert. Das Bundesverwaltungsgericht hat diese Ausgangsbeschränkungen für rechtswidrig, weil unverhältnismäßig erklärt. Das betrifft über 22.000 Ordnungsstrafen, die in Bayern wegen Verstoßes gegen die Corona-Ausgangsbeschränkungen ausgesprochen wurden. Die Staatsregierung hat bereits die Landkreise angewiesen, die Bußgelder zurückzuerstatten, eben weil die Maßnahme falsch und rechtswidrig war. Die entsprechenden Kräfte, die kontrollierten, ob jemand alleine im Park spazieren geht, hätten dagegen hoch gefährdete Gruppen in Pflege- und Altenheimen schützen können. Das hätte die Corona-Sterbezahlen signifikant niedriger gehalten.

Was sind nun die gegensätzlichen Aspekte, die hier abzuwägen sind?

Und welche Aspekte sind bei der Maskenpflicht abzuwägen, wenn innerhalb von 18 Monaten auf demselben Stand der Technik vollkommen unterschiedliche Vorgaben gemacht werden? Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass z.B. Stoffschals nicht im Sinne einer Maske gegen Corona helfen. Was ist da der gegensätzliche Aspekt? Die Nutzenseite ist Null, ja sogar negativ, weil eine Stoffmaske in falscher Sicherheit wiegt. Wie kann da eine Abwägung eine Maskenpflicht rechtfertigen?

Du kommst um die Tatsachen nur herum, weil Du sie ignorierst. Und Du ignorierst sie, weil sie Deinem „gesunden Menschenverstand“ widersprechen. Doch Dein gesunder Menschenverstand liegt nun einmal bevorzugt falsch, wenn es um bestimmte Themen geht. Besser ist es, seinen Verstand zu trainieren, dass er besser funktioniert. Das geht durchaus. Ein Einstieg kann sein, ein Buch wie „Die Kunst des klaren Denkens„ von Rolf Dobelli zu studieren. Wahrscheinlich machst Du Dich auch darüber lustig, es ist jedoch nichts esoterisches, sondern durchaus auf wissenschaftlicher Basis erstellt.

Der Schaum von Deinem Mund tropft hier schon von meinem LED-Display, ich hole mal rasch eine FFP3! Maske und ein paar Schulterhohe Handschuhe.
 
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Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
986
1.335
Dann gibt es jetzt noch verpflichtende Masken im Stadtverkehr Griechenlands und auf Fähren. Zypern noch? Alle anderen Länder sind mit wenige Ausnahmen (Spital und so) maskenbefreit oder?
Ja, bis auf Griechenland und Zypern gibt es dann ab 08.02 nur noch in 18 Ländern in medizinischen Einrichtungen.
Und im ÖPNV in Wien mit FFP2, mal sehen ob das wirklich der allerletze Maskenort außerhalb KKH in Europa sein wird.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.326
3.184
Eine "der weltweit grössten" Studien zur Pandemie der ETH, publiziert von der Studienleiterin Stalder, sie will sich offenbar nicht von der grossen Bühne wegschieben lassen, kam zum "erstaunlichen" Schluss, dass Lockdown, Contract Tracking und Grenzschliessungen wirksame Massnahmen gewesen seien. Erstaunlich deshalb, weil die Maskenpflicht, das Hauptkampfmittel der Sekte um die ETH, mit keinem Wort erwähnt wird. Sie relativieren sich dann auch gleich selber, denn mit Ausnahme des Lockdown seien die beiden anderen Massnahmen nur am Anfang der Pandemie wirksam gewesen. Über die Kosten von Massnahmen - sozial, gesellschaftlich, wirtschaftlich - weiss die Studie nichts zu sagen, denn ihre Resultate beruhen auf dem Zerlegen von Virenproben.
 

Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
986
1.335
Eine "der weltweit grössten" Studien zur Pandemie der ETH, publiziert von Stalder, sie will sich offenbar nicht von der grossen Bühne wegschieben lassen, kam zum "erstaunlichen" Schluss, dass Lockdown, Contract Tracking und Grenzschliessungen wirksame Massnahmen gewesen seien. Erstaunlich deshalb, weil die Maskenpflicht, das Hauptkampfmittel der Sekte um die ETH, mit keinem Wort erwähnt wird. Sie relativieren sich dann auch gleich selber, denn mit Ausnahme des Lockdown seien die beiden anderen Massnahmen nur am Anfang der Pandemie wirksam gewesen. Über die Kosten von Massnahmen - sozial, gesellschaftlich, wirtschaftlich - weiss die Studie nichts zu sagen, denn ihre Resultate beruhen auf dem Zerlegen von Virenproben.
Das Problem war eigentlich die mediale Hysterie. Das wurde auch bei der Schweinegrippe versucht aber da blitzte es anscheinend ab.
Da ich die Medien in mehreren Ländern in Europa in der lokalen Sprache (die ich spreche) verfolge, konnte ich es gut beobachten wie die Politik von den Medien bzw. durch Nachbarländern getrieben wurde.
Richtig schön sichtbar war es in Ungarn. Die Fidesz wollte ab Sommer 2020 nicht so richtig bei dem ganzen Zirkus mitmachen, aber die Sozis (ja, die gibt es in Ungarn wirklich) und die Medien haben richtig Tamtam gemacht, dass sie die Alten alle umbringen. Da Orban auf die Stimmen der Alten angewiesen ist, hat er dann eingelenkt und wieder Einschränkungen gemacht.
Ab Frühjahr 2021 wurde es den Leuten zu Bunt und hatten keinen Bock mehr auf Maßnahmen, da wurde alles aufgehoben, und bis auf ein Maskenintermezzo von 3 Monaten im Winter gab es seitdem gar keine Maßnahmen mehr.
 

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
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2.537
Kloten, CH
Ja, bis auf Griechenland und Zypern gibt es dann ab 08.02 nur noch in 18 Ländern in medizinischen Einrichtungen.
Und im ÖPNV in Wien mit FFP2, mal sehen ob das wirklich der allerletze Maskenort außerhalb KKH in Europa sein wird.
Dort ist aber der Flugverkehr schon länger Masken-freiwillig und im Bus ist es zumindest meinen Erfahrungen nach de facto auch seit Mitte 2022 in etwa so. Mehr als 50% inklusive Flughafen-Angestellte in Uniform in X95 und X96 regelmässig maskenlos. Somit ist Spanien das letzte Land, wo mich die Maskenpflicht richtig genervt hat, insbesondere, weil die Iberia-Polizisten äh sorry FA's, diese auch durchsetzten. In Bussen und Bahnen in BCN und MAD sah das Bild hingegen dem von Athen auch schon länger ähnlich.
 

koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
2.256
1.729
Eine "der weltweit grössten" Studien zur Pandemie der ETH, publiziert von der Studienleiterin Stalder, sie will sich offenbar nicht von der grossen Bühne wegschieben lassen, kam zum "erstaunlichen" Schluss, dass Lockdown, Contract Tracking und Grenzschliessungen wirksame Massnahmen gewesen seien. Erstaunlich deshalb, weil die Maskenpflicht, das Hauptkampfmittel der Sekte um die ETH, mit keinem Wort erwähnt wird. Sie relativieren sich dann auch gleich selber, denn mit Ausnahme des Lockdown seien die beiden anderen Massnahmen nur am Anfang der Pandemie wirksam gewesen. Über die Kosten von Massnahmen - sozial, gesellschaftlich, wirtschaftlich - weiss die Studie nichts zu sagen, denn ihre Resultate beruhen auf dem Zerlegen von Virenproben.
Kausalität oder Korrelation - dazu schreiben die Medien nichts. Sagt die Studie dazu etwas?
Was aber spannend ist: die selbe Mathematikerin hat den R-Wert für die Schweiz erstellt und da kam klar hervor, dass dieser schon vor dem Lockdown massivst eingebrochen ist:
1674816979471.png

Und wenn das Contact Tracing was gebracht haben soll (wir wissen alle von den tagelangen Verzögerungen bei den Benachrichtigungen), wieso ist es dann kollabiert?

Gerade die Aussage mit den Grenzschliessungen finde ich haltlos, dass diese das Infektionsgeschehen beeinflusst haben soll. Nur weil man sich nicht mit dem Deutschen Stamm infiziert hat, schliesst das eine Infektion mit dem Schweizer Stamm nicht aus.

Ist alles nicht schlüssig...
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.326
3.184
Der R-Faktor war doch der Witz des Jahres, da man ihn immer erst 14 Tage später definitiv setzen konnte. (Schon BAG-Koch sagte, er verstehe den Sinn des R-Faktors nicht, dasselbe kann ich von mir behaupten.) Das heisst, er beruhte auf Schätzungen. Zufälligerweise wurde der R-Faktor immer vor bundesrätlichen Entscheidungen "hochgeschätzt" und anschliessend mehrfach nach unten korrigiert. Einmal sanken seit einer Woche die Zahlen und der R-Faktor lag über 1 ...

Stalder und Co. riefen immer dann nach Massnahmen, sobald ein anderes Land Massnahmen verkündete. "Wir müssen es wie Österreich machen", "wir müssen es wie Deutschland machen", das hat mich immer gestört, weil ich fand, was macht ihr eigentlich ausser bei Entscheide anderer Länder diese auch hierzulande einzufordern? Findet hier irgendeine eigene Leistung/Forschung statt? Wenn Zahlen stiegen, hiess es "steigen massiv", sanken sie, hiess es "stagniert", da wurde natürlich bewusst Angst gesäät und Panik geschürt und die grossen Medienhäuser inklusive SRF machten mit. Entweder, weil man selber Angst hatte oder weil man glaubte, dass nur dann die Leute vorsichtig sind. Vom Blick-Chef Walder weiss man, dass er im Corona-Homeoffice sass und vor dem Corona-Tod zitterte. Wer Angst hat, der holt auch mal die Keule raus.

Für mich ist entscheidend, ob es offiziell noch eine Maskenpflicht gibt. Ich sehe jetzt davon ab, die Fähre von Patras nach Bari zu buchen, da explizit darauf hingewiesen wird, dass man Maske tragen muss. Genauso fuhr ich nicht mit den Nachtzug von Prag über Leipzig nach Zürich. Wie es vor Ort gehandhabt wird, ist für mich nicht entscheidend. Wenn es eine offizielle Maskenpflicht gibt, dann gehe ich nicht hin, denn ich will nicht im Ausland gegen nationale Regeln verstossen, wenn es die Länder so wollen, bitte.
 
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Chang Noi

Erfahrenes Mitglied
24.03.2011
528
21
bei FRA
Ja, bis auf Griechenland und Zypern gibt es dann ab 08.02 nur noch in 18 Ländern in medizinischen Einrichtungen.
Und im ÖPNV in Wien mit FFP2, mal sehen ob das wirklich der allerletze Maskenort außerhalb KKH in Europa sein wird.
Wie schaut es denn in Wien am Flughafen aus?
Lt. Website (https://www.viennaairport.com/coronatest) besteht dort sogar FFP2-Pflicht "im gesamten Gebäude". Wird das durchgesetzt?
 

thbe

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27.06.2013
9.247
9.532
Was aber spannend ist: die selbe Mathematikerin hat den R-Wert für die Schweiz erstellt und da kam klar hervor, dass dieser schon vor dem Lockdown massivst eingebrochen ist:
War in Deutschland auch so. Den größten Rückgang des R-Wertes gab es vor dem ersten Lockdown. Während des Lockdowns gab es nicht viel Veränderung. Und als er aufgehoben wurde, gab es ebenfalls nicht viel Veränderung. Konnte man auch zuletzt ohne Lockdowns beobachten. Die Zahlen gingen runter und stiegen wieder und gingen wieder runter.

Das Problem mit Lockdowns mitteleuropäischer Art ist, dass sie nur positiv wirken können, wenn sich die Menschen auch ansonsten freiwillig schlau verhalten. Leider verdrängen staatliche Maßnahmen schlaue Freiwilligkeit. Dann denken zu viele Menschen, dass sich der Staat für sie schon die passenden Gedanken macht und dass es ausreicht, die staatlichen Maßnahmen gerade so zu erfüllen.
 

Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
986
1.335
Wie schaut es denn in Wien am Flughafen aus?
Lt. Website (https://www.viennaairport.com/coronatest) besteht dort sogar FFP2-Pflicht "im gesamten Gebäude". Wird das durchgesetzt?
War mehrmals 2022 da (Jun, Okt, Dez) und definitiv keine Maskenpflicht. Das ist ein Relikt. Wenn ich mich richtig erinnere wurde in Österreich bis auf Wien die Maskenpflicht schon im Frühjahr 2022 abgeschafft.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.247
9.532
War mehrmals 2022 da (Jun, Okt, Dez) und definitiv keine Maskenpflicht. Das ist ein Relikt. Wenn ich mich richtig erinnere wurde in Österreich bis auf Wien die Maskenpflicht schon im Frühjahr 2022 abgeschafft.
War zuletzt letzte Woche da und es gibt definitiv keine Maskenpflicht am Flughafen VIE. Niemand trug Maske. Maskenpflicht besteht erst, wenn man den ÖPNV in Wien nutzt.
 
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danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
5.996
2.537
Kloten, CH

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.326
3.184
Zypern und Griechenland brauchen einen langen Atem, denn in Wien denkt man nicht daran, die Pflicht abzuschaffen. Wenn ich das richtig verstanden habe, läuft die Verordnung Ende Februar aus, die Signale der Entscheidungsträger deuten darauf hin, dass man sie verlängern will. Sie arbeiten aber sicherlich hart daran, im Jahr 2023 das Ende der Massnahmen anzustreben.

Natürlich immer der gleich Sprech: Maske tragen sei nicht schlimm, schon vorher hätte man zum Maskentragen aufgerufen, Grippe... sollte man beibehalten...
 

ehder

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27.06.2017
702
204
VIE
Die Entscheidungsträger in Wien begründen die Maskenpflicht ja zum gegenwärtigen Zeitpunkt bereits nicht mehr mit SARS-CoV-2, sondern mit RSA- und Influenza-Viren - was nicht vom Gesetz/von der Verordnung gedeckt ist.

Da momentan offensichtlich nichts auf geltendes Recht gegeben wird, wird sich das wohl auch nicht in naher Zukunft ändern und die Maskenpflicht wird uns wohl noch lange erhalten bleiben - was ca. die Hälfte der Passagiere ohnehin nicht interessiert, Tendenz steigend.
 

Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
986
1.335
Zypern und Griechenland brauchen einen langen Atem, denn in Wien denkt man nicht daran, die Pflicht abzuschaffen. Wenn ich das richtig verstanden habe, läuft die Verordnung Ende Februar aus, die Signale der Entscheidungsträger deuten darauf hin, dass man sie verlängern will. Sie arbeiten aber sicherlich hart daran, im Jahr 2023 das Ende der Massnahmen anzustreben.

Natürlich immer der gleich Sprech: Maske tragen sei nicht schlimm, schon vorher hätte man zum Maskentragen aufgerufen, Grippe... sollte man beibehalten...
Was ist eigentlich die rechtliche Grundlage in Österreich, als das Equivalent zum IFGS? Läuft das nicht irgendwann aus?
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.252
Gibt es eigentlich keine Schweizer- oder Ösi-Foren, in denen man Monate nach der Pandemie noch über dortige R-Werte aus 2021 schwabulieren kann?
 
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Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
986
1.335
Gibt es eigentlich keine Schweizer- oder Ösi-Foren, in denen man Monate nach der Pandemie noch über dortige R-Werte aus 2021 schwabulieren kann?
Schön für dich, dass es für dich vollkommen ok ist, dass ein Chef eines Bundeslandes in Österreich in dieser Frage es wie ein Feudalherr führt und ihn weder das Ende der Pandemie, noch das geltende Gesetz interessiert.
 
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Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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